Zurück aus der Sexwelt

Zurück aus der Sexwelt

ein Spinn-off von "Willkommen in der Sexwelt

Chapter 1 by Geilspecht99 Geilspecht99

Zum Ursprung der Geschichte:

Die folgende Geschichte ist ein Spin-off von JeffStarkmann ’s Geschichte "Willkommen in der Sexwelt ", bei dem ich mich an dieser Stelle herzlich für alles bedanken möchte!

Links zu (Vor)Geschichte und Autor
Willkommen in der Sexwelt ( https://chyoa.com/story/Willkommen-in-der-Sexworld.14897 )
JeffStarkmann ( https://chyoa.com/user/JeffStarkmann )

Das Vorwort des Schreiberlings:

Vor zirka zwei Jahren habe ich begonnen, mich ab einem bestimmten Ausgangspunk aktiv an Jeffs Geschichte zu beteiligen, mittlerweile sind es schon über 100 Kapitel…
Mein Erzählstrang hat sich verselbständigt, das Setup sich verändert und nun veröffentliche ich alles als separate Story, um sie einem größeren Leserkreis zur Verfügung stellen zu können.

Dem geneigten Leser wird nahegelegt, sich vorher in die Ausgangsstory einzulesen, obwohl ich hier im Anschluss den Ausgangspunkt kurz erkläre und die wichtigsten Charaktere vorstellen werde.

Der Schreiberling möchte darauf hinweisen, dass die meisten Handlungsstänge als paralell zu sehen sind, miteiender interagieren und sich an bestimten Punkten wieder vereinigen können.

Dem aufmerksamen Leser wird auffallen, dass meine Version der Vorgeschichte in einigen wenigen Punkten von der ursprünglichen abweicht, bzw. nicht jeden Strang davon berücksichtigen kann und will. Mir selbst sind auch einige Ungereimtheiten im eigenen Erzählstrang aufgefallen; was ich finde, werde ich ausmerzen, aber ich werde nicht alles sehen und ich bitte um Nachsicht.


UPDATE 3.11.2023 Ursprüngliche Version

Hier findet ihr den Link zum meinem ersten Kapitel in Jeffs Geschichte, aus dem diese Geschichte entstanden ist.


Ich werde hier vermutlich täglich ein Kapitel nach dem anderen reinstellen, arbeite aber parallel an der Geschichte weiter.

Wem das zu langsam geht, der muss selbst in Jeffs Geschichte suchen….


UPDATE 3.11.2023 Zur Vorgeschichte:
Hier beginnt der Handlungsstrang in Jeffs Geschichte, den ich als Vorgeschichte zu dieser Story betrachte: Link und an dem ich parallel arbeite.


Wenn jemand mitschreiben will, würde mich das freuen. Wer meine Kapitel gelesen hat, sollte aber wissen, wo die Grenzen liegen, und eine durchgeführte Rechtschreibprüfung ist die Grundvoraussetzung für eine Veröffentlichung.

Setup: Charaktere und ihre Vorgeschichte
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Die Hoffmann **

Walter Hoffmann, Vater

Walter ist 55 Jahre alt und Physiker von Beruf, würde sich selbst aber lieber als Erfinder bezeichnen. Er hat in seinen jungen Jahren ein paar Bücher veröffentlicht, von denen er immer noch gut leben kann. An der Universität hält er als Professor ein paar Vorlesungen pro Semester, aber die meiste Zeit verbringt er in seinem privaten Labor im eigenen Keller.
Walter sieht aber für sein Alter noch ziemlich gut aus und wird noch immer von Studentinnen angemacht. So hatte er damals als junger Dozent Susanne kennen und lieben gelernt, er hat aber seine Frau nie betrogen, auch wenn das nicht immer einfach war. Irgendwie hat er sich gerne vom realen Leben in seine Basteleien zurückgezogen und hat per Zufall einen Weg in eine andere Dimension “die Sexwelt” gefunden. Mit Susanne hat er in jungen Jahren so einiges ausprobiert, aber schon bevor Walter die Sexwelt fand, war ihr Sexleben etwas eingerost.
In der Sexwelt fickt jeder mit jedem, ist üblich und alle Frauen stehen auf harten Sex und Sperma. Blondinen waren dort zu dauernder Nacktheit verpflichtet und die übliche Verhütungsmethode war die Abtreibung. Die Sexwelt unterschied sich aber ansonsten kaum von Walters trauriger Realität; von jeder Person gab es in der Sexwelt ein versautes Duplikat. Darum hat er sich bei seinen Ausflügen mit Vorliebe der Arschlöcher und Blasmäuler seiner Töchter und anderer hübscher, aber ansonsten unerreichbarer Bekannter bedient.
Dorthin hat er sich, wann immer er Zeit fand, zurückgezogen und sich so richtig leergefickt. Er hatte auch in der Sexwelt keine bessere Ausdauer, aber sein Schwanz war sofort wieder einsatzbereit. Daheim versuchte er gar nicht mehr, seine Frau zum Blasen zu überreden, denn er spritzte mittlerweile Ladungen ab, die seine Susanne sicher überfordert hätten. Verschlimmert wurde es noch dadurch, dass sein Schwanz immer größer wurde und er es ab einem gewissen Punkt nicht mehr wagte, seine Frau zu vögeln, da sie die Veränderung eindeutig überfordert hätte. Er war immer schon gut gebaut gewesen und alle Frauen liebten seinen Riesen, aber andererseits hindert in genau dieser daran es seiner Ehefrau zu besorgen.

Das Interessanteste war aber, dass die Studenten auf der Uni in der Sexwelt eine besondere Pflanze rauchten und als Aphrothisiakum verwendeten. Die Wirkung ist unserem Hanf nicht unähnlich, zusätzlich zur Wirkung des Cannabis noch den Effekt, den Sexualtrieb und die Hormonproduktion zu steigern. Ansonsten ist sie ein eher unauffälliges, aber widerstandsfähiges Gewächs, das ca. eine halben Meter hoch wird. Nachdem er dies entdeckte, begann Walter still und heimlich die Pflanze auch in seine normalen Realität zu züchten, ohne sich der Folgen ganz bewusst zu sein.

Eines Tages ging einer seiner Dimensionssprünge schief und nicht nur er landete in der Sexwelt, seine ganze reiste mit ihm!

Die lebte ein paar Tage in der Sexwelt, ehe Walter sie alle zurückbringen konnte. Noch direkt vor der Rückkehr hatte er es seinen echten Töchtern vor seiner Frau besorgt, zum Glück konnte ihm das nicht mal Susanne übelnehmen, sie hatte sich ja auch von Andreas stopfen lassen.
Trotzdem erwartete er ein Donnerwetter von seiner Frau, wenn sie wieder daheim wären.

Susanne Hoffmann, Mutter, Sue

Die 45-jährige Susanne oder Sue, wie sie sich gerne nennen lässt, leitet einen großen Fitnessclub in der Vorstadt und ist berufsbedingt natürlich fit. Auch wenn sie immer auf Fitness, Gesundheit und natürliche Schönheit schwört, hat sie sich ihre Oberweite aufpumpen lassen und dezente Botox Behandlungen genossen, um die Schwerkraft zu besiegen. Man sieht ihr das "Tuning" aber auch nicht an und deswegen propagiert sie es gerne als Erfolg ihres Fitness Programms. Sie hat sich, seit sie im Fitnessbereich so erfolgreich ist, auch ziemlich verändert, ist nicht mehr so schüchtern und naiv, wie sie es einst war. Nur um Walter ab und zu rumzukriegen, bedient sie sich dieses alten Verhaltensmusters, ansonsten steht sie mit beiden Beinen im Leben. Ihr ist auch nicht entgangen, dass Walter seine Töchter sehr ausführlich beäugte.
Die zahlreichen Avancen fremder Herren lehnte sie bisher routiniert ab, denn sie wollte ihrem konservativen Weltbild gerecht werden. Aber in letzter Zeit spielte sie ernsthaft mit dem Gedanken, ihren Traumkörper anderen Herren zugänglich zu machen, wenn ihr Ehemann sich nicht bald wieder auf seine ehelichen Pflichten besinnen würde.

Susanne hatte sich bald mit der neuen Realität in der Sexwelt abgefunden, keine der Sexualpraktiken dort war ihr unbekannt. Aber, dass die Menschen dort immer und überall und vor allem nicht nur zu zweit Sex hatten, war für sie ganz neu. Sie hatte schon beim zweiten Date seinen Samen geschluckt und praktizierte dies auch weiter als besondere Belohnung, wenn Walter es ihr ordentlich besorgte. Aber sie hatte es, wie so vieles anderes, nur ihm zuliebe gemacht. In der Sexwelt hatte sie verinnerlicht, dass es das größte Kompliment an eine Frau war, wenn Männer sie ihren Samen kosten ließen. Aber das war nicht alles: Sie liebte das Zucken, das durch einen Schwanz ging, bevor er losspritzte und während der Geschmack von Sperma in der Realität bestenfalls gewöhnungsbedürftig war, hätte sie sich in der Sexwelt problemlos von Männersahne ernähren können. Es schmeckte nicht nur süßlich, es hatte auf Frauen auch dieselbe Wirkung wie die erste Zigarette am Morgen für einen Kettenraucher: Es hob die Stimmung und brachte den Körper in Schwung. Sie hoffte, dass die gesteigerte Samenproduktion nicht gleich verfliegen würde, erst dann fiel ihr ein, dass sie in der Sexwelt nur den süßen Saft ihres Sohnes, nicht aber den ihres Mannes gekostet hatte. Sie musste sich insgeheim auch eingestehen, dass ein DP mit zwei echten Schwänzen schon was ganz Besonderes war und sie das gerne öfter erleben würde.

Natürlich war sie froh, als der Spuk vorbei war und sie wieder zurückkamen, aber wie würde es mit Walter und der restlichen weitergehen, nachdem alles geschehen war? Für sie war klar, dass für dieses Kapitel der Familiengeschichte der alte Spruch gelten muss: “What happened in Las Vegas, stays in Las Vegas!”, aber kann das überhaupt funktionieren? Wollte sie wirklich auf ausgiebigen, exzessiven Sex verzichten? Wozu die ganze Arbeit an ihrem Körper, wenn ihn kaum wer benutzte, dachte sie sich und bemerkte dabei, dass die Sexwelt auch bei ihr bleibende Spuren hinterlassen hatte.

Jessica Hoffmann, Tochter, Jessi

Jessica, 1,72 m, 55 kg, ist 25 Jahre alt und lebt noch zu Hause. Allerdings ist sie aktuell die meiste Zeit bei ihrem Freund Thomas in dessen 3er-WG in der Großstadt. Sie ist groß, blond, sehr hübsch und hat einen ziemlich üppigen Vorbau für ihr Alter! Sie ist der Traum vieler Männer, was ihr durchaus bewusst ist, weshalb sie sich immer herausputzt. Hätte ihr Vater sie nicht zum Studium gedrängt, hätte sie genauso gut Model werden können. Sie kämpfte am Anfang ihres Architekturstudiums etwas, was sicher auch an den exzessiven Partys lag. Seit Thomas ist sie nach außen hin ruhiger geworden, doch er hat ihre devote Seite entdeckt, die sie vorsichtig auszuloten begannen. Jetzt steht sie kurz vor ihrem Abschluss und muss nur noch wenige Prüfungen bestehen.
Der Ausflug in die Sexwelt war für sie erschrecken wie auch befreiend. Als Blondine konnte sie keine zehn Minuten in der Öffentlichkeit sein, ohne dass sie irgendwer benutzt hatte. Nein sagen kam auch nicht in Frage, doch als sie sich damit abfand, nur noch ein Fickstück zu sein, bemerkte sie, wie sie sich in dieser Rolle fallen lassen konnte. In Zukunft wollte sie öfter so benutzt werden, aber wie sollte sie dies Thomas erklären, den sie während ihres Ausflugs Dutzendfach betrogen hatte? Dass sie Spaß daran gefunden hatte, Sperma zu schlucken und so manche cremige Votze auszuschlecken, würde Thomas sicher nicht stören, aber wie soll sie ihm erklären, dass ein anderer ihren Arsch entjungfert hat, obwohl sie ihm das versprochen hatte? Dass sie Sex mit ihrem Vater und ihrem Bruder hatte, macht ihr nur am Rande zu schaffen, das war ja nur in der Sexwelt, unter außergewöhnlichen Umständen passiert.

Sie wollte sich vornehmen, in Zukunft nur mehr mit Thomas zu schlafen, doch wenn sie ehrlich war, musste sie zugeben, dass es ihr gefallen würde, wenn ihr Freund sie als seine Hure an seine Freunde weiterreichen würde. Daraufhin beschloss sie, sich im Sexshop ordentlich mit Spielzeug einzudecken, um den Mangel an Mitspielern in Zukunft abzumildern.

Andreas Hoffmann, Sohn, Andi, Andy

Andreas ist 24 Jahre alt, 1,85m und schlank. Er lebt ebenfalls noch bei seinen Eltern im großen Zweifamilienhaus am Rande der Vorstadt. Das Pendeln zur Uni geht ihm gegen den Strich, wenn ihn nicht gerade sein Vater mit zur Uni nimmt, aber die Preise in der Großstadt sind einfach zu teuer für eine Wohnung. Bei den Eltern zu wohnen, steigert natürlich nicht gerade seinen Erfolg bei Frauen, aber mit ihnen kam er sowieso kaum in Kontakt, weil im Chemie-Studiengang nicht viele Mädels waren.
Bei seinen beiden Schwestern gilt er als Nerd, genau wie sein Vater. Dabei sieht er gar nicht mal so schlecht aus, geht gern Klettern und Bergsteigen, wenn es das Studium zulässt. Dadurch hat er zwar keine Traumfigur, ist aber fit wie ein Turnschuh. Er ist auch keiner, der sich die Nächte um die Ohren schlägt, dafür stellte der passionierte Organiker im Keller schon diverse verbotene Substanzen her, ohne dass Walter etwas mitbekam.

Andreas wäre lieber in der Sexwelt geblieben, dort durfte er jederzeit in jedes Loch jeder Frau spritzen, ohne all die Umstände.
Seine ersten Liebeleien hatte er nicht zu fragen getraut, dass sie ihm einen Blasen würden, die Frauen in der Sexwelt dagegen gierten regelrecht nach seinem Samen. Er fragte sich, wie er wohl mit den Frauen seiner in Zukunft umgehen würde. Er hatte jede von ihnen mehrfach in jedes Loch besamt, sie haben sich nicht nur nicht gewehrt, sie waren teilweise aktiv auf ihn zugekommen und haben um seinen Schwanz gebettelt. Aber das war eben die Sexwelt, wie würde es in der Realität weitergehen? Jetzt, nachdem er Spaß an einer breiten Palette sexueller Praktiken gefunden hatte, kommt er zurück in die triste Realität, ohne eine Freundin oder andere Möglichkeiten, sich sexuell auszuleben? Zwar hatte er wirklich alles gefickt, was ihm vor die Eichel kam, aber auch das würde in der Realität einen bitteren Nachgeschmack haben: Was würde es ihm helfen zu wissen, dass er zB die Nachbarin Nicky in der Sexwelt in alle Löcher gefickt hatte, wenn er im echten Leben noch nicht einmal ein Gespräch mit ihr zustande brachte?
Vielleicht könnte er es ja weiterhin heimlich mit Isabella treiben? Sie hatte doch keinen Freund und auch sie schien auf den Geschmack gekommen zu sein.

Isabella Hoffmann, Tochter, Isa, Bella

Isabell ist das Kücken in der und geht noch auf das Gymnasium. Sie ist diese Woche gerade erst 18 Jahre alt geworden. Von ihrer Mutter hat sie die brünetten Haare, sie ist 1,65 groß und damit deutlich kleiner als ihre große Schwester, aber schlanker und weniger athletisch. Obwohl sie sehr hübsch aussah, war sie doch ein bisschen neidisch auf ihre Schwester und deren große Brüste; besonders wenn sie hörte, welche Töne Thomas ihr nachts entlockte. Ihr Selbstvertrauen war nicht besonders hoch, sie hielt sich für nicht so schlau wie Andreas und so hübsch wie Jessica. Früh schon gab sie es auf, mit ihren Geschwistern mithalten zu wollen, so versuchte sie gar nicht erst, sich so herauszuputzen, wie Jessica, die dies sehr erfolgreich tat. Ihren Minderwertigkeitskomplex versteckte sie nach außen hinter einer frechen Fassade, ihr Verstand war ebenso scharf wie ihre Zunge, darum gehörte sie in der Schule auch zur beliebtesten Clique. Sie ist empathisch und spielt innerhalb der lieber die Rolle der naiven, schüchternen und vor allem hilflosen jungen Frau, ihren Dackelblick hatte sie so weit perfektioniert, dass ihr selbst ihre Mutter nichts abschlagen konnte. Für Jungs war sie nach wie vor das rotzfreche, aber niedliche Mädchen von nebenan, ein typischer Wildfang, der lieber Unsinn trieb, als die Prinzessin zu mimen. Die wenigen Jungs, die sie interessierten, nahmen sie ob ihres unscheinbaren Erscheinungsbildes kaum wahr, trotzdem hatte sie auf einer Party mehr durch Zufall ihre Jungfräulichkeit verloren. Auch wenn ihr erstes Mal eher zum Vergessen war und seitdem nichts mehr passierte, wuchs ihr Interesse ständig, und sie masturbierte mehrmals täglich.

Dass sie in der Sexwelt landete, gab ihr dann schnell mehr Einblick in die Welt der Lust und Perversionen, als sie sich erhoffen hätte können. Da sie nicht blond war, hatte sie in der Sexwelt mehr Möglichkeiten, sich ihre Besamer auszusuchen, als ihre Schwester, aber trotzdem ging dann alles ganz schnell. Das Sperma in der Sexwelt eine Delikatesse für Frauen ist, hat sie von einer Freundin gelernt, die sie gleich mit einem Spermakuss begrüßte. Deren Bruder ließ sie im Anschluss ihren ersten Fickorgassmus erleben und als dann noch der Vater und die Bruder kamen, ging es erst richtig los. Isabella hatte sich keine hundert Meter vom Elternhaus entfernt und es war noch keine halbe Stunde vergangen, seit sie sich rausgeschlichen hatte, da war sie schon eine Dreilochschlampe mit einem gut gefüllten Magen. Bald standen die Männer Schlange, um Schwänze in all ihren Öffnungen gleichzeitig zu versenken, weil sie sich daran ergötzten, wie hilflos ihr zarter Körperbau sie dabei erscheinen ließ. Sie fühlte sich erstmals ganz als Frau und war high von dem Gefühl, sie ließ nichts mehr aus. Die letzten zwei Tage in der Sexwelt hatte sie sich gefühlt nur mehr von Sperma ernährt, doch sie fühlte sich gut und blühte richtig auf.
Dass sie bald wieder zurückreisen würden (Susanne bestand darauf), ging ihr eigentlich gegen den Strich. Just da passierte es, dass sie sowohl mit ihrem Vater als auch Andreas intim wurde, was sie bis dahin immer irgendwie vermeiden konnte. Während das mit ihrem Vater mehr einen mehrmaligen Druckabbau, der beiden Seiten nachher peinlich war, darstellte, fühlte es sich mit Andreas anders an.
Sie war nicht sicher, ob es daran lag, dass Andreas keine Freundin hatte oder mehr mit ihrer innigen, bisher platonischen Bruder-Schwester-Beziehung zu tun hatte, aber sie schämte sich nicht dafür, sich von ihm den Arsch stopfen zu lassen und seinen Saft zu erbeuten. Würde das auch nach ihrer Rückkehr möglich bleiben oder würde sie sich den gesellschaftlichen Zwängen beugen und den inzestuösen Teil der Beziehung beenden?
Die wichtigere Frage, die aber auch mit Andreas verknüpft ist, wäre, wie sie daheim ihre gerade erst entdeckte Sexualität in Zukunft auszuleben gedachte? Sie war natürlich nicht in ihren Bruder verliebt, aber als immer verfügbaren, sexuellen Notnagel/Blitzableiter wäre er ihr weiterhin willkommen.
Den zweiten Ansatz, um weiterhin sexuell ausgefüllt zu werden, hatte sie erst in der Sexwelt entdeckt. Während Jessica, oder auch ihre Mutter, alleine mit ihrem Aussehen die Männer wie die Fliegen anzogen und damit einen bunten Querschnitt der Männerwelt anlockten, verfolgte Isabella einen anderen Ansatz. Sie hatte gelernt, dass jeder Mann in ihr abspritzen wollte, selbst mit einem Sack über den Kopf würde sie jeder ficken, wenn dies ohne negative Folgen für ihn bliebe. Daher wollte sie beginnen, den Spieß umzudrehen, ihr loses Mundwerk zu benutzen, um sich die Männer nach ihrem Geschmack zu rekrutieren. Zu einem “darf ich dir am WC einen Blasen” und dem Blick ihrer Rehaugen, könnte kaum ein Mann 'nein'sagen, solange sie sich nicht zu plump anstellte.
Nach ihrer Rückkehr wollte sie diese Methode ausprobieren, zumindest wenn es dabei nur um Sex ging. Ihr gefiel auch die Vorstellung, sich am Wochenende den Frust über die Rückkehr mit Drinks von der Seele zu waschen, die sie sich mit Blowjobs erarbeiten würde.

Der Einstieg

Nachdem sie jetzt ein paar Tage hier verbracht haben, ist die Flucht aus der Sexwelt ist fast gelungen, alles ist bereit.
Dass Susanne allein der Grund dafür ist, dass sie überhaupt zurück müssen, ist egal, weil sie hat schon vor Tagen das Komando übernommen.
Die ignoriert ihre Nacktheit, hält sich an den Händen und wartet auf den Sprung zurück in die normale Welt, wenn der Zähler auf null springt.

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