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Chapter 2 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Angekommen

Als sich die Blitze des Dimensionsprunges legen, wurden sich alle Familienmitglieder schlagartig ihrer Nacktheit bewusst. Susanne und Isabell reagieren am schnellsten und blockieren jeweils eines der Bäder. Jessica ist über und über mit Sperma überzogen, aus ihrer Möse und ihrem Arsch quillt immer noch der süße, weise Lebenssaft. Sie hält sich die Ficklöcher zu und läuft in ihr Zimmer, um sich zu reinigen.

Dort angekommen fällt ihr sofort auf, dass ihr Bett deutliche Spuren einer Bukakke-Sezession aufweist und diverses Sexspielzeug herumliegt, das nicht ihr gehörte. Auf einem schwarzen Riesendildo befanden sich sogar noch nicht eingetrocknete Spermareste.
Eine gewisse Neugier hatte sie von ihrem Vater geerbt, daher schob sie sich den Dildo in den Mund und stellte überrascht fest, dass das Sperma genauso süß schmeckte, wie in der Sexwelt, der Dildo trug auch deutlich ihre eigene Geschmacksnote. Um direkt vergleichen zu können, kostete sie auch noch etwas von dem Saft, den unter anderen auch ihr Bruder so großzügig in ihr verteilt hatte und konnte keinen Geschmacksunterschied feststellen.

Jessica dachte sich, dass sie wohl noch ein paar Tage in ihrem Zimmer verbringen wird müssen, bis alle Nebenwirkungen der Sexwelt verflogen wären. Im Moment war sie schon wieder scharf wie eine Rasierklinge, sie versperrte die Tür und legte sich ganz bewusst auf das vollgespritzte Laken.

Sie lutschte den Dildo sauber, steckte ihn sich in den Arsch und presste mit dessen Hilfe, noch mehr Sperma aus ihrer Möse, das sie gierig verschlang.

Jetzt ging es ihr ein bisschen besser.
Sie riebt ihren Kitzler, verspeiste genüsslich alles Sperma, das sie finden konnte und dachte wehmütig an die Sexwelt zurück.
Sie wollte nicht, dass ihre sie hören würde, wenn sie schreiend zum Orgasmus kommen würde, daher band sie sich den herumliegenden Ball-Gag um. Sie nahm erfreut den sündteuren Spezialvibrator, den sie sich immer schon gewünscht hatte. Sie durfte ihn in der Sexwelt auch schon testen, hatte aber nicht das Geld, um sich dieses edle Teil selbst zu leisten. Wieso er in ihrem Bett lag ihr im Moment egal, sie brauchte dringend Erlösung, das teure Ding in der Möse, der andere im Arsch. Das tat so gut…

Was Jessica nicht sah war, dass sich in ihrem Blumenkisterl an der Außenseite ihres Fensters neuerdings eine, in dieser Welt unbekannte Pflanze vermehrte.

Wie gehts den anderen?

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