More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 3 by Geilspecht99 Geilspecht99

Wie gehts den anderen?

Jessica

Jessica hatte sich selbst in der Rolle der devot/versauten Blondine in der Sexwelt gut gefallen. Sie hatte es genossen, ein Fickstück zu sein und auch so behandelt zu werden, nur konnte und wollte sie das hier auch ausleben? Und wenn ja in welchem Rahmen und Maß?
Sie ist immer noch scharf und rief Ihren Freund an, da ihr dieser als die logischste Möglichkeit erscheint, einen erotischen Übergang von der Sexwelt in die traurige Realität zu gewährleisten.

„Hy Tom, magst du heute mit mir bei meinen Eltern übernachten, ich brauche dich!“
„So wie gestern?“ Sie hatte natürlich keinen Schimmer, wovon er sprach, Sie war vor ein paar Stunden ja noch in der Sexwelt. Plötzlich schrillten bei Jessica alle Alarmglocken, was ging hier vor? Mit wem hatte Thomas gestern zu tun, es gab nur eine schlüssige Erklärung.
„Hat es dir gestern gefallen?“, versuchte sie unauffällig mehr zu erfahren.
„Und wie, du warst der absolute Wahnsinn!”, schwärmte er.

Es entstand eine kurze Pause. Ok, es musste sich um BDSM-Kram gehandelt haben, sonst wäre er nicht so zurückhaltend, stellte sie fest, ehe er nachsetzte:

„Bist du mir nicht mehr böse?“

Gab es da gar einen Grund, ihm Böse zu sein? Normalerweise klärte sie Dinge sofort also setzte sie alles auf eine Karte:
„Wir haben das doch gestern geklärt, Schatz”, versuchte sie, cool zu wirken. Im Bett war sie gerne Sklavin, doch im Leben gab sie die Linie vor.
„Dann machen wir es, wie du es gestern vorgeschlagen hast!”
„Ok! Wie lange brauchst du? Ich brauch dich ganz, ganz dringend!"
„Ich bin in drei Stunden bei dir, mein Schatz!“
„So lange? Ich kann es nicht erwarten?”
„Tut mir leid, aber gut Ding braucht Weile!”
„Und was mach ich so lange ohne dich?”
„Ich glaub, ich hab da eine Idee! Sagen wir in einer Stunde?”
„Eine Überraschung für mich?”
„Mindestens eine!”, blieb er vage.
„Hab dich lieb!”
„Ich dich auch!”

Jessica begann noch schnell aufzuräumen, wobei an den unmöglichsten Stellen Vibratoren zum Vorschein kamen. Sie hatte gerade das Bett neu bezogen und wollte sich ein schickes Kleidchen überwerfen, doch im Schrank waren nur High Heels, Strapse, Strümpfe, Hüte und ein Regenschirm. Als Einziges, was in diesem Zimmer dazu geeignet war, ihre Blöße zu bedecken, blieb das Handtuch aus dem Bad. Das ist die Garderobe einer Blondine aus der Sexwelt, so viel war klar, ihr Double hatte gründlich ausgemistet.
Aber so konnte sie doch nicht herumlaufen oder zur Uni gehen!

Sie ging ins verwaist Elternschlafzimmer, um sich im Fundus ihrer Mutter zu bedienen, das hatte sie schon seit Jahren nicht mehr gemacht. Dabei kammen aufregende Jugenderinnerungen hoch, nur diesmal suchte sie etwas Unerotisches!
Die vorhandene Auswahl war leider sehr begrenzt, aber lieber so als ganz nackt und Thomas würde sich darüber freuen!

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)