Willkommen in der Sexworld

Willkommen in der Sexworld

In dieser Parallelwelt heißt es: Hose runter, Schwanz raus und drauflos ficken...

Chapter 1 by JeffStarkmann JeffStarkmann

Helle Blitze reißen Andreas aus seinen tiefen Schlaf. In seinen Zimmer schießen aus alle Ecken blaue Blitze. Panisch duckt er sich, aber als in dennoch einige Blitze berühren, merkt er das diese keine Schmerzen verursachen. Als er sich wieder gefasst hat rennt er nur in Boxershorts gekleidet aus seinen Zimmer um nach den Rest seiner zu schauen.

Andreas ist 24 Jahre alt, aber lebt noch bei seinen Eltern im großen Einfamilienhaus in der Vorstadt. Das Pendeln zur Uni geht im zwar so langsam gegen den Strich, aber die Preise in der Großstadt sind einfach zu teuer. Das steigert natürlich nicht gerade seinen Erfolg bei Frauen, aber von den gibt es im Chemie Studiengang ohnehin nicht viele. Bei seinen beiden Schwestern gilt er als Nerd, aber im Grunde sieht er gar nicht mal so schlecht aus. Er müsste nur öfter mit Frauen in Kontakt kommen. Melanie wäre schon was für ihn, aber leider unerreichbar. Sie ist die Schönste der wenigen Mädchen in seinem Jahrgang.

Vor der großen Treppe trifft er auf seine ältere Schwester, die nur mit einen engen Spagettiträgertop und mit einer dünnen Leggings begleitet ist. Von unten aus dem Keller kommt dunkler Rauch. "Oh Gott, brennt es etwa?", fragt Jessica panisch. Sie hat Angst um ihren Vater, der im Keller öfters bastelt und experimentiert. "Dad! Dad!", ruft sie laut.

Jessica ist 25 Jahre alt und lebt ebenfalls noch zu Hause. Allerdings ist sie aktuell die meiste Zeit bei ihren Freund in dessen 3er-WG in der Großstadt. Sie ist groß, blond und sehr hübsch. Achja und hat ein ziemlich üppigen Vorbei! Sie ist der Traum vieler Männer, wie sie so zu gut weiß. Hätte ihr Vater sie nicht zum Studium gedrängt, wäre sie jetzt wohl Model. Sie hatte am Anfang ziemliche Schwierigkeiten mit ihrem Architekturstudium, was sicher auch an den exzessiven Partys zu Studienbeginn lag. Doch jetzt steht sie kurz vor ihrem Abschluss und muss nur noch wenige Prüfungen bestehen.

Andreas klopft mittlerweile an die Tür seiner jüngeren Schwester. Völlig verschlafen in einem süßen Nachthemd öffnet sie die Zimmertür. "Was ist denn los? Brennt es im Haus?", fragt Isabell leicht panisch. "Vermutlich im Keller!", sagt Jessica. "Wo ist Dad?", will Isabell wissen. "Keine Sorge, ihm geht es sicher gut!", versucht Andreas sie zu beruhigen. Alle drei gehen nun die Treppe herunter um ihre Eltern zu suchen.

Isabell ist das Küken in der und geht noch auf das Gymnasium. Sie ist diese Woche gerade erst 18 Jahre alt geworden. Am Freitag soll die große Party steigen. Sie ist deutlich kleiner als ihre große Schwester, aber ähnlich schlank. Sie vergleicht sich sehr oft mit ihr. Auch mit 18 Jahren ist sie noch auf ihre großen Brüste neidisch. Ihre Brüste sind leider über die B-Körbchen nicht hinaus gekommen. Auch wenn ihr Selbstvertrauen nicht besonders hoch ist, gehört sie in der Schule dennoch zur beliebtesten Clique. Sie war sogar schon keine Jungfrau mehr, auch wenn ihr erstes Mal eher zum vergessen war und seitdem nichts mehr passiert ist. Für Jungs war sie nach wie vor das niedliche brünette Mädchen von Neben an. Bei ihrer unglaublich niedlichen Stimme ist das aber nicht weiter verwunderlich!

Mittlerweile sind die drei Geschwister an der Kellertreppe angelangt. "Bleibt hier! Ich schaue nach!", sagt Andreas bestimmt. Aber Jessica stößt ihn zur Seite und eilt voraus. Von unten hört man verzweifelte Rufe ihrer Mutter. Sie steht an der Tür zum kleinen Labor ihres Mannes aus diesem starker Rauch qualmt. Im seidenen Bademantel hämmert sie gegen die verschlossene Labortür. "Mama, was ist denn los?", schluchzt Isabell panisch. "Euer Vater, euer Vater...habt ihr auch die Blitze gesehen...Oh mein Gott!!!", kreischt ihre Mutter völlig aufgelöst.

Die 45 jährige Susanne oder Susan wie sie sich gerne nennen lässt ist normalerweise alles andere als panisch oder hysterisch. Sie leitet einen großen Fitnessclub in der Vorstadt. Ist natürlich fit, ist fast so groß wie Jessica und hat brünette Haare. Auch wenn sie immer auf Fitness, Gesundheit und natürliche Schönheit schwört hat sie sich ihre Oberweite gehörig aufpumpen lassen und des öfteren Botox Behandlung genossen. Man sieht das "Tuning" ihr aber auch nicht an und deswegen propagiert sie es gerne als Erfolg ihres Fitnessprogramms.

Andreas hat mittlerweile einen Brechstange aus dem Werkzeugkeller geholt und stemmt nun mit aller die Labortür auf. Dichter Qualm kommt ihnen entgegen. Als sich dieser etwas lichtet sehen sie ihren Vater am Boden liegen neben einer metallischen Apparatur, die leicht brennt. Während sich Susanne und ihr Töchter um den Vater kümmern, holt Andreas einen Eimer Wasser von oben und löscht das kleine Feuer. "Gott sei Dank, er atmet!", sagt Susanne. Langsam kommt ihr Ehemann wieder zu sich. Verwirrt schaut er um sich und schaut schockiert auf den neben sich verkohlten Apparat. Hektisch begibt er sich zu einem seiner im Labor aufgebauten Computer und macht ein paar Eingaben. Leicht entsetzt schaut er in die Gesichter seiner . "Was ist los Walter?", fragt Susanne besorgt.

Walter ist 55 Jahre alt und Physiker von Beruf. Er würde sich selber aber als Erfinder bezeichnen. Er hat in seinen jungen Jahren ein paar Bücher veröffentlicht von denen er immer noch gut Leben kann. An der Universität hält er als Professor ein paar Vorlesungen pro Semester, aber die meiste Zeit verbringt er in seinem privaten Labor. Er weiß, dass er seine Frau dabei ziemlich vernachlässigt, allerdings hat sie sich auch seit sie im Fitnessbereich so erfolgreich ist auch ziemlich verändert. Zudem sieht er für sein Alter noch ziemlich gut aus und wird häufiger von Studentinnen angemacht. Aber er hat seine Frau nie betrogen, zumindest nicht in seinem Sinne. Irgendwie hat er sich gerne vom realen Leben in seine Basteleien zurückgezogen und jetzt muss er seiner beichten was gerade seine wichtigste Erfindung ausgelöst hat.

Mit hochroten Kopf beginnt Walter seiner zu erklären, dass sie gerade alle in ein Paralleluniversum geschleudert wurden. Natürlich glaubt ihm das niemand! "Dad, geht es dir auch wirklich gut?", fragt Jessica besorgt. Aber er lässt sich nicht beirren und zeigt seiner Videos an seinen Computer von verrückten, gefährlichen und verwirrenden Parallelwelten. Zunächst glauben alle noch an gutgemachte Fakevideos, doch mit der Anzahl und vielen ihnen bekannten Schauplätzen, glauben sie ihm mehr und mehr. Isabell fängt an zu schluchzen und Susanne muss sie in den Arm nehmen. "Ich weiß wie verstörend das für euch alle sein muss! Aber wir sind in keiner gefährlichen Parallelwelt und ich muss nur ein paar Teile besorgen und der Phasenwandler (er deutet auf die verbrannten Metallreste auf dem Boden) funktioniert wieder. "Bleibt morgen einfach alle zu Hause, dann wird nichts passieren und morgen Abend sind wir wieder unserer Dimension!", erklärt er verschwitzt. "Ich habe aber morgen Klausur!", sagt Isabell. "Aber Kind, wenn das eine Parallelwelt ist, ist das doch egal!", sagt Susanne, die sich zunehmend beruhigt hat. "Äh, Schatz...das stimmt nicht so ganz...", druckst Walter herum. "Habt ihr euch gar nicht gefragt, wo euren parallelen "Ichs" sind? Die seid ihr nämlich selbst. Wir sind nur "geshiftet", deswegen haben eure Handlungen auch Einfluss auf unsere Welt! Aber ihr könnt morgen auf keinen Fall da raus! Du holst die Klausur einfach nach!", sagt Walter.

"Das geht nicht! Morgen muss ich meine Semesterarbeit abgeben. Wenn ich den Termin verpasse, muss ich die komplett wiederholen und verliere ein Semester!", sagt Andreas. "Aber...", will Walter sagen, als ihn Susanne unterbricht: "Wo sind wir? Was ist das für eine Welt, Walter?" Walter weiß nicht was er sagen soll. "Dad, was ist das?", fragt nun Jessica, die gerade Wasser aus der Küche geholt hatte. In der Hand hält sie aber neben der Wasserflasche auch eine Milchflasche. Allerdings steht dort nicht "Milch" drauf, sondern "frischer Männersamen" und auf der Verpackung ist eine nackte Frau abgebildet deren Gesicht mit weißen Schleim bedeckt ist. "Und überall im Haus hängen Pornobilder und auf der Toilette ist sowas angebracht, was wie ein Dildo aussieht!", sagt sie verwirrt. Ihre Mutter deutet ihr an neben Isabell nicht so deutliche Worte zu verwenden. Walter schwitzt nun aus allen Poren. "WO SIND WIR WALTER?", fragt Susanne diesmal vehementer. "Ok, ok...ich erkläre euch alles...oh Gott, wie fange ich an?", keucht Walter.

"Wir sind einer Parallelwelt, die ich "Sexworld" getauft habe. Also...Sex...(er schaut zu seiner jüngsten Tochter)...Liebe machen, ist hier sehr normal!", sagt Walter mit peinlich berührter Stimme. "Wie normal?", fragt Susanne kritisch. "Sehr, sehr normal! Das ist hier eine gesellschaftliche Normalität! Jeder kann hier mit jeden an allen erdenklichen Orten und Anlässen! Das hat alles mit dieser Blume zu tun. Ich nenne sie Sexblume! Vielleicht riecht er sie schon. Sie blüht das ganze Jahr über und deren Pollen bewirken bei Frauen, dass ihre Vagin...ihr Geschlechtsteil feucht wird, während sie bei Männern die Samenproduktion erhöht. Zudem bewirkt der erhöhte Feuchte bei Frauen ein geringeres Schmerzempfinden und bei Männern ändert sich der Geschmack des Ejakulats ins Süßliche.", erklärt er. Jessica schaut Andreas etwas panisch in den Schritt. Aber er wirkt noch völlig normal. "Und was heißt das jetzt?", schluchzt Isabell. "Nichts, gar nichts...es ist alles gut! Ihr bleibt einfach alle morgen zu Hause und ich repariere das Gerät hier. Dann sind sofort wieder unserer Welt!"

"Wie oft Walter, wie oft warst du hier?", fragt Susanne wütend. "Äh...nicht...nicht oft!", stottert ihr Ehemann. Natürlich war er hier häufig. Für ihn war es der ideale Ausbruch aus seinem Alltag! Und klar als er die Dimension zum ersten Mal entdeckt hatte, konnte er nicht anders und musste es bei seiner Nachbarin ausprobieren. Wie sie immer halbnackt auf dem Balkon gegenüber stand. Sie war schon lange seine Fantasie gewesen. In der Parallelwelt konnte er alles mit ihr tun, was er sich schon immer erträumt hatte. Für ihn war das kein Fremdgehen...eher wie ein interaktiver Porno in 3D...ja gut und mit echt anfühlenden Brüsten, Vaginas und Ärschen. Er fühlt sich nun wie als ob seine seine geheime Pornosammlung entdeckt hätte. Susanne schaut ihn mit wütenden Augen an. Hätte er den Phasenwechsler nur nicht ans Stromnetz angeschlossen und einfach bis morgen gewartet um eine neue Autobatterie für ihn zu kaufen.

"Paps, ich muss morgen auch in die Uni! Wir haben Abgabe, da kann ich nicht fehlen! Und es ist mir doch egal wenn jeder hier Sex hat. Da muss ich doch nicht mitmachen! Ich schlag einfach jeden Idioten in der Eier, der mich ficken will!", sagt Jessica mit taffen Ton. "Äh...oh nein...äh... Schatz das geht nicht, du musst zu Hause bleiben! Das Problem ist, dass jeder sofort als völlig geisteskrank eingestuft wird, der sich Sex einfach so verweigert! Die sperren euch einfach ein und pumpen euch mit Medikamenten voll!", sagt Walter aufgeregt. Er hatte das bereits am eigenen Leib erlebt, will das seiner aber jetzt besser nicht erzählen. "Und...und was soll Andi machen? Und du Dad? Was ist mit dieser Spermienproduktion?", fragt Isabell besorgt. Alle sind etwas verwundert von ihrer deutlichen Wortwahl. "Naja, wir müssen halt den Druck...du weißt schon also...naja...das geht schon!", druckst Walter herum. "Um wieviel mehr steigert diese Sexblume die Produktion? Wie oft müsst ihr (Susanne wedelt mit ihrer Hand auf und ab)...naja du weißt schon?", fragt Susanne sachlich, während sie die Haare ihrer Tochter streichelt. "Naja...halt so 10-20 Mal am Tag muss man schon...sonst wird es schmerzhaft!", antwortet Walter kleinlaut. "10-20 MAL? 10-20 MAL?", wiederholt Susanne ungläubig und wütend. "Naja...und bei euch Frauen gibt es leider einen starken Ausfluss wenn ihre keinen Se...wenn ihr keine Liebe macht!", fügt Walter hinzu.

"Na großartig, wirklich großartig Walter!", ruft Susanne wütend. Sie greift nun ihren Ehemann ordentlich an und es kommt zu einen lautstarken Streit zwischen beiden. Andreas versucht zu schlichten, Isabell heult und Jessica macht mit ihren schnippischen Kommentaren noch alles viel schlimmer. Es ist weit nach Mitternacht als sich alle wieder beruhigen. Schließlich entwickelt man einen konstruktiven Plan wie man sich am morgigen Tag verhalten wird. Walter erklärt ihnen genau wo er welche Teile besorgen wird. Jessica will auf keinen Fall ihr Studium riskieren und will morgen zur Uni. Die einzige Alternative wäre ohnehin nur der Weg zum Amtsarzt, aber der ist sicherlich genauso riskant wie der Weg zur Uni. Walter kratzt sich dabei immer wieder an der Stirn. Er hat ihr noch nicht alle Details erzählt. Andreas will es ebenfalls riskieren. Er hat aber auch richtig Lust darauf. Man sieht ihn seine sexuelle Erregung fast an. Aber Isabell hat Angst um ihn und somit ist es noch nicht klar ob er morgen wirklich geht. Alle sind sie sich aber einig, dass Isabell auf keinen Fall morgen zur Schule geht. Obwohl die Klausur unentschuldigt auch ihren Notenschnitt gehörig nach unten ziehen könnte. Und das kurz vorm Abi!

Man vertagt die ausstehenden Entscheidungen auf das Frühstück und jeder geht wieder ins Bett. Alle schlafen unruhig und bald klingeln bereits die ersten Wecker.

Wem soll die Geschichte folgen?

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