Weil böse sein Spaß macht

Weil böse sein Spaß macht

Gier, Sex, Macht

Chapter 1 by Captain Simpel Captain Simpel

Piet ist Anfang dreißig. Er hat dunkelbraune Haare und ist athletisch gebaut. Piet arbeitet in einer mittelgroßen Firma, für die er viel zu qualifiziert ist. Aber er liebt seinen Job, den er stets mit Bravour erledigt. Er verdient viel Geld, aber das ist nicht der Grund weshalb er seine Arbeit gerne tat.

Er betrat am frühen morgen das Gebäude und lächelte dem alten Sam am Empfangsthresen zu: „Morgen Sam.“ Sam nickte. Piet ging in sein Büro und öffnete eine der Akten. Er hörte die Tür aber er schaute nicht auf. Er wartete ab. Es dauerte eine Weile, dann legte er Akte zur Seite und schaute auf. Vor ihm stand Franka. Einer der gründ warum er seinen Job liebte. Sie war wunderschön, hatte dunkle Haare braune Augen und ein unschuldiges auftreten. Piet grinste: „Tragen sie Unterwasche?“ Franka starte mit ihren großen Augen und sagte: „Ja, das tue ich.“ Piet nickte und sagte: „Ja das dachte ich mir. Sie haben eine schöne Figur.“ Franka sagte zögernd: „Äh ja, ich soll für den Senior Chef die Doberman Akte holen.“ Piet nickte nachdenklich: „Hören sie zu, sie sind 20? 21?“ Franka antwortet: „19, Sir.“ Piet sagte: „Gut dann schließen sie die Tür ab.“ Franka tat was Piet sagte und antwortete: „Ok, aber warum.“ Piet betrachte das Mädchen und sagte: „Ziehen sie ihre Bluse aus.“ Franka bewegte sich nicht: „Bitte, was haben sie gesagt?“ Piet stand auf und ging um seinen Tisch herum und stand nun vor Franka. Er fuhr ihr durch die Haare und sagte: „Ziehen sie ihre Bluse aus!“ Franka zögerte, begann dann aber die Knöpfe zu öffnen. Piet wartet geduldig ab, bis das Mädchen ihre Bluse zu Boden fallen lies.

„Das ist ein wirklich schöner BH“, Franka nickte kaum merklich, „Bringt deine jungen Brüste schön zur Geltung.“ Piet fuhr Franka über die Seiten ihrer Brüste über Taille zur Hüfte. Er spürte wie das Mädchen bebte. Er legte eine Hand in ihren Nacken und graulte das Mädchen, dabei sagte er: „Du bist gerade ganz schön geil. Überlegst dir wie du es schaffst, dass ich dich vögel. Keine sorge Kleines, mach was ich sage und deine Gier wird befriedigt.“ Piet spürte wie sich Franka die Nackenhaare aufstellten. Er Streichelte ihre Wange und sagte: „Du bist süß, Kleines. Zieh deinen Rock aus.“ Franka tat was Piet forderte und schaute ihn mit großen Augen an.

„Auf alle viere mit dir, du kleine Schlampe.“ Franka kniete sich hin und Piet grinste. Er streichelte Frankas Rücken und sagte: „Ich mag deine Kniestrümpfe, lassen dich unschuldig aussehen. Los sag mir was du willst, sag die Wahrheit, ich werd dich nicht verurteilen.“ Franka zögerte sagte dann aber: „Ich will doch nur das kleine Mädchen von jemandem sein, ich will gehalten werden und gedrückt werden.“ Piet antwortet: „Sehr gut, und weiter.“ Franka schaute zu Piet auf: „Ich will benutzt werden. Ich will die Schlampe von jemandem sein.“ Piet antwortete: „Sehr gut, brav. Und dein Hintern, ist traumhaft.“ Er streichelte über Frankas Slip und ihren Po.

„Na los steh auf, Süße.“ Als Franka wieder stand öffnete Piet ihren BH und warf ihn zur Seite. Er sagte: „Wirklich schöne Brüste. Zieh deinen Höschen aus.“ Franka handelte sofort und Piet schnappte ihr den Slip aus der Hand.

„Mund auf, Kleine.“ Franka öffnete ihren Mund und Piet stopfte ihr ihren Slip in den Mund, dann Packte er das Mädchen und drückte sie über die Kante ihres Tisches. Er öffnete seine Hosen und drückte ohne zu zögern seinen Schwanz in Frankas Möse. Das Mädchen stöhnte so gut es eben ging. Piet lachte: "Du bist ja richtig Nass, Du kleine gierige Schlampe." Er begann das Mädchen mit kräftigen Stößen zu ficken und trotz des Knebels stöhnte sie laut. Sie presse ihre Hände auf den Tisch und auch Piet gefiel was er tat. Er stöhnte: "Du bist ein gieriges, heißes Luder." Es dauerte nicht lange und er spritzte in das Mädchen, das bereits ihren Orgasmus erlebte. Er zog sie an den Haaren auf die Beine. Sie drehte sich um und schaute Piet mit großen Augen an. Er nahm den Slipp aus ihrem Mund und zog ihr das nasse Höschen wieder an. Er streichelte Frankas Wange und sagte: "Du bist echt süß. Irgendwann findest du jemandem bei dem du dich geborgen fühlst. Die Akte liegt auf dem Tisch." Dann ging er und verlies sein Büro um Mittag essen zu gehen und lies Franka zurück.

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