Empfängnis

Als er wieder da war, sah er Rebekka. Sie arbeitete am Empfang, hatte rote Haare große Brüste und einen prallen, runden Arsch. Piet ging auf die junge zwanzigjährige zu. Er berührte sie an der Taille und flüsterte: „Lass dich vögeln, Süße.“

Rebekka wurde rot und grinste: „Las uns in dein Büro gehen.“ Piet packte das Mädchen am Hals und flüsterte: „Du geiles Luder.“ Die beiden gingen in Piets Büro und als die Tür in Schloß viel drückte er Rebekkas Hände an die Wand und Steckte ihr seine Zunge in den schmalen Mund. Rebekka saugte gierig an Piets Lippen und flüsterte, als Piet sich löste: „Nimm mich!“ Piet schob das Kleid nach oben und zog Rebekkas Spitzenslip und ihre Nylonstrumpfhose nach unten. Er fuhr über ihre glattrasierte Möse. Rebekkas Augen funkelten gierig und die Beiden vielen auf das Sofa in Piets Büro. Piet öffnete seine Hose und Rebekka küsste ihn. Sie sagte: „Benutz mich, wie eine billige Hure.“ Piet leckte über ihren Hals und stieß seinen Schwanz in ihre enge, feuchte Spalte. Rebekka stöhnte auf.

Piet fickte die rothaarige Frau und begann seine Hände um ihren Hals zu legen. Er sah wie sie begann nach Luft zu ringen und schneller zu stöhnen. Schließlich merkte er wie Rebekka ein Orgasmus überkam und fickte sie weiter. Schließlich löste er seine Hände und spritze in die Frau. Rebekka zog Piet zu sich und flüsterte: „Das war mega, du warst mega.“ Piet streichelte sie und sagte: „Nein, dein heißer Körper ist mega.“ er stand auf und fing das Sperma aus Rebekkas Möse. Er hielt ihr die Hand hin und sie lutschte den Saft von seinen Fingern. Piet sagte: „Du solltest mich mal zuhause besuchen. Passt dir Samstag?“

Rebekka stand auf und lächelte. Sie machte sich zurecht und schob Piet ihren schlanken Finger in den Mund. Sie sagte: „Ich komme gerne, hoffentlich hast du noch mehr Freundinnen eingeladen.“ Piet hab Rebekka einen Klaps auf den Po und sagte: „lass dich überraschen, meine Süße.“