Im Frauenknast

Schon am ersten Tag bekam ich eine Lektion

Chapter 1 by devotesabrina devotesabrina

Ich war 18 und hatte Mist gebaut. Ein Mädchen aus ganz gutem Haus, mit blonden, gewellten, gut schulterlangen Haaren und blauen Augen, einem süßen Stupsnäschen in einem sehr hübschen Gesicht, einer Handvoll festem Busen, Wespentaille, einem knackigen Po und herrlich, langen, schlanken Beinen. Da ich Sport trieb war ich bei meiner Größe von 1,78 und 64 kg nicht gerade schwächlich.

Obwohl ich eine Nebenbuhlerin gewarnt hatte mich in Ruhe zu lassen, hatte sie mich immer weiter gereitzt und es hatte eine deftige Prügelei gegeben und mein Fehler war, daß ich so in Rage geraten war daß ich sie krankenhausreif geprügelt hatte. Tja und die Richterin schien eine Exampel erlassen zu wollen und verdonnerte mich zu 9 Monaten wegen schwerer Körperverletzung und ich wurde direkt vom Prozeß aus verfrachtet.

Völlig fertig mit der Welt nahm ich gar nicht richtig wahr was mit mir passierte, das Positive an dem ganzen war, daß der Teil in dem die jungen weiblichen Gefangenen einsaßen so organisiert war, daß die Girls wenigstens ihre normale Kleidung tragen durften. Ich wurde erst mal in eine Einzelzelle verfrachtet, die etwas abseits gelegen war; zu dem Zeitpunkt war ich froh alleine zu sein und daß ich mich ausheulen konnte. Es war nachmittag und die Zellentüre stand noch offen.

Erst nach dem Abendessen wurden die Zellen dann geschlossen. Was ich noch nicht wußte war, daß Wärterinnen und Zuhälterinnen, sowie Dealerinnen zusammen arbeiteten; diese wurden, wenn es von denen so gewünscht wurde vom Frauenknasttrakt in unseren Trakt gelassen . Und daß ich sofort als ein Girls erkannt worden war daß sich gut für den Lesbenstrich im Knast eignen würde. Doch davon ahnte ich noch nichts und lag auf dem Bauch, noch mit Jeans, String, T-Shirt allerdings ohne BH, Tennissöckchen und Turnschuhen bekleidet.

Ich war dann eingenickt und hatte das Gefühl, daß ich durch das Schlüsselklirren an meiner Zellentüre wach geworden war. Horchend versuchte ich heraus zu finden ob Jemand an der Türe war, doch ich hörte nichts. Ich ahnte ja nicht daß eine Wärterin meine Zellentüre aufgeschlossen hatte und drei Weiber in unseren Zellentrakt ließ.

Vor mich hin duselnd merkte ich plötzlich wie meine Zellentüre aufgerissen wurde, doch ehe ich überhaupt reagieren konnte wurde mein Kopf in die Kissen gedrückt, meine Arme auf den Rücken gerissen und mit Handschellen gefesselt und auf meinem bejeansten Hintern tanzte ein Ledergürtel. Dann zischte mir Jemand ins Ohr : "So Du kleine Hure, nun bekommst Du erst mal eine schöne Spritze mit Heroin verpaßt." Ich versuchte mich zu wehren, was nur gehässiges Lachen zur Folge hatte und dann wurde meine Armbeuge mit einem alkoholgetränkten, wie ich roch, Wattebausch abgetupft und schon spürte ich wie die Nadel in meine Vene eindrang und ich wurde schnell ruhiger, währenddessen klatschte ununterbrochen der Ledergürtel auf meinen Hintern.

"Schlafe gut kleine Hure, wir werden Dich morgen wieder besuchen." Dann wurden die Handschellen gelöst, die Zellentüre schlug zu, ich war alleine und irgendwie beschwingt.

Was passiert mit mir am nächsten Abend ?

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