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Chapter 2 by devotesabrina devotesabrina

Was passiert mit mir am nächsten Abend ?

Sie kommen wieder

Doch dann fiel ich schnell in einen unruhigen Schlaf mit echten Albträumen. Als ich dann morgens aufwachte lag ich immer noch angezogen auf meinem Bett, doch hatte ich alles zerwühlt, der kalte Schweiß stand mir auf der Stirn. Langsam kam auch meine Erinnerung wieder und ich sah nach meinem Arm und sah die Einstichstelle. Hysterisch begann ich zu und trommelte an die Türe.
Die Wärterin vom Abend beim Zelleneinschluß war noch da und schubste mich grob zurück und ich mußte mich breitbeinig an die Wand stellen. Sie rieb mit ihrem Schlagstock zwischen meinen Beinen hin und her und zischte mir ins Ohr daß ich es bitter bereuen würde wenn ich irgendeinen Mist erzählen würde. Sie küßte mich in den Nacken und stieß meinen Kopf hart gegen die Wand, und ging raus.
Weinend lag ich nun auf meinem Bett, bis ich dann raustreten mußte und es zum Frühstück ging. Den ganzen Tag über hatte ich ein wirklich schwindeliges Gefühl. Und als dann nach dem Mittag- auch das Abendessen vorbei war überkam mich die Angst. Als ich in der Zelle war überkam mich die Angst noch mehr, ich hoffte daß sie mir nicht weh tun würden.
Als ich dann den Schlüssel hörte wußte ich daß es soweit war, sie würden wieder kommen. Ich stand mit dem Rücken an der Wand, gegenüber der Zellentüre und die Drei stürmten wieder in meine Zelle. Sie waren überrascht daß ich sie erwartete, doch dann gingen sie auf mich fies grinsend auf mich zu. Die Anführerin ging auf mich zu, sie trug ein Muskelshirt aus der ihre schwabbeligen Brüste halb heraus hingen, eine Boxershorts und Turnschuhe, Piercings in Nase, Lippe und Augenbrauen. Sie hatte kurze, struppige, blonde Haare und war an den Armen und Beinen tätowiert und stellte sich als meine Zuhälterin vor und sie hieße Ludmilla, ihren Namen solle ich mir genau merken, denn wenn ich nicht spuren würde, würde ich ihren Namen nie mehr vergessen.
Brigitte und Barbara stellte sie mir als ihre Stellvertreterinnen vor. "Los Nutte ziehe Dich aus. Wie heißt Du Flittchen ?" "Ich bin k........" Sofort hatte Ludmilla mir ihr Knie in den Magen gerammt, ich klappte zusammen und sie packte mich in den Haaren. Ich mußte sie von unten her ansehen, sie sagte "Was Du hier bist werden wir Dir zeigen." Eine gewaltige Ohrfeige traf meine linke Wange, Tränen liefen mir herunter. "Also?" Schluchzend sagte ich : "Sabrina." "Und wie heißt das weiter Du kleine Nutte ?" Ich sah sie verständnislos an.
Sie holte Brigitte und Barbara heran, die sofort wußten was anstand, in Handtücher wickelten sie Seifestücke und ich ahnte was es geben sollte, da hatte ich schon ein großes, dreckiges und vollgerotzes Tachentusch von Ludmilla als Knebel im Mund. Ich würgte, da drückte Ludmilla meinen Kopf zu Boden und die Beiden droschen auf meinen Rücken und meine Nieren ein.Genüßlich flüsterte mir Ludmilla ins Ohr : "Du hast zu sagen - Ja, Herrin - verstanden ?" Ich nickte, obwohl ich vor Schmerzen am liebsten geschrien hätte.

Was machen Sie noch mit mir ?

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