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Chapter 9 by tease94 tease94

Was erlebe ich noch im Frauenknast?

Meine ersten Tage als Ludmillas Schlampe

Während der folgenden Tage lernte ich einen Großteil von Ludmillas Stammkunden kennen. Zweifelsohne war jede Knastlesbe begierig auf das neue Fickfleisch im Frauenknast. Blondinen mit sexy Knackfigur standen ganz hoch in der Wunschliste. Zu dumm, dass dies auf mich zutraf.

Zu meinem Glück wählte Ludmilla meine ersten Kunden mit Bedacht aus, was nicht viel heißen sollte: Viele der Frauen besaßen den ein oder anderen Sexfetisch, den sie nur allzu gerne hinter den verschlossenen Türen der Gefängnis ausleben wollten. Neben unzähligen Mösen musste ich, öfters als mir lieb war, Ärsche lecken, oder die Gegenstände, die mir kurz zuvor in meinen eigenen Körper eingeführt worden waren. Nicht wenige genossen Macht über andere, und so verbrachte ich viele Stunden auf allen Vieren oder in anderen demütigenden Positionen, die ich mir vor einer Woche nie hätte vorstellen können. Dabei bekam ich immer wieder meine Ficklöcher ausgefüllt: Mit Dildos, Vibratoren - wo hatten dir nur all diese Dinger her?- Holzstäben, Shampooflaschen und was sich sonst noch anbot. Nach einer Woche bereitete es mir keine Probleme mehr, meinen Arscheingang leicht und zügig zu entspannen, was auch damit zusammenhing, dass ich es mehr und mehr genoss, auch anal benutzt zu werden.
Neben meinen Kundenbesuchen musste ich natürlich regelmäßig Ludmilla und ihren Freundinnen, sowie Mareike und Carmen, einer Wächterin aus einer anderen Schicht, zu Diensten sein. Am unangenehmsten war dabei Brigitte, sie liebte es mehr als jede andere mich herumzukommandieren, und genoss es mich mit einem zweiseitigen Strap-On in den Arsch zu ficken, bis sie einen geilen Orgasmus hatte. Zudem lernte ich Frau Schmidt näher kennen; eine Begegnung die mir mehr als unangenehm in Erinnerung bleiben sollte. Frau Schmidt - oder im allgemeinen Knastslang 'Die Schmidt' - hatte einen perversen Bondage-Fetisch und genoss es offensichtlich, ihren Gespielinnen Schmerzen zuzufügen. Bei meinem ersten Besuch fesselte sie mich mit erhobenen Händen an ein Zellengitter und vergnügte sich ausgiebigst mit meinen prallen Brüsten und harten Nippeln. Anschließend bekam ich einen Ballknebel und lernte zum ersten Mal den Kuss von heißem Wachs auf meiner Haut, dass ich in meinen Knebel schrie. Dann fickte sie mich mit ihrem Schlagstock bis zum Anschlag, während sie masturbierte. Erst nachdem ich in einer seltsam furiosen Mischung aus , Wahn und Erregung für sie gekommen war, band sie mich los, damit ich sie meinerseits um Höhepunkt lecken konnte. Als Ludmilla mich abholte, und ich keuchend mit Tränen in den Augen hinter ihr her stöckelte meinte meine Herrin nur: "Sei froh, dass es nur die Schmidt war." Das machte mir dann aber richtig Angst!

Außer meinen Kunden lernte ich natürlich noch andere Knastinsassinnen kennen. Da waren zum Einen die Hetero-Frauen, die es irgendwie schafften, sich aus allen Schwierigkeiten herauszuhalten, und die mir in meinen Nuttenaufmachungen - Ludmilla hatte sich letztendlich doch entschieden, mich auch in meiner Freizeit 'auszustellen' - entweder mit arroganter Verachtung oder mitleidsvollen Blicken begegneten.
Und dann waren da noch Rafaela und Vivian, die beiden anderen aktuellen Huren von Ludmillas Bande. Rafaela war eine glutäugige Halbspanierin. Vivian hatte von irgendeinem Elternteil asiatisches Blut in sich, und war entsprechend zierlich und schlank, mit exotischen hohen Wangen und olivfarbener Haut. Beide waren knapp zwei Monate länger als ich im Knast. Gerne hätte ich sie näher kennengelernt, doch Ludmilla bestand strikt darauf, dass ihre Knastschlampen sich nicht untereinander unterhielten. Das eine Mal, wo ich mich unbeobachtet gefühlt und Vivian angequatscht hatte, war ich am Abend von Ludmilla böse mit Mareikes Schlagstock durchgefickt, bis mir alle Löcher und Glieder schmerzten.

Doch allmäglich gewöhnte ich mich an mein neues Leben. Und so sehr mich dieser Alptraum im Frauenknast entsetzte, so sehr ich es hasste Ludmillas Schlampe zu sein, so verwirrender war die Tatsache, dass ich mich dabei ertappte, wie ich mit schmutzigen Gedanken nachts einschlief und morgens, beim Anlegen meiner Nuttenklamotten, meine Nippel steinhart waren, wenn ich meine superengen Tops überzog.

Wie geht's weiter?

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