Chapter 8
by tease94
Was erlebe ich in Sektion Zwei?
Mein erster "Kundenbesuch"
Mit weichen Knien folgte ich Ludmilla. Eine seltsame Mischung aus Panik und Erregung hatte sich meiner bemächtigt. Was war an Sektion Zwei so besonders? Waren hier nur Schwerverbrecherinnen untergebracht? Aber Ludmilla war doch sicherlich auch kein Leichtgewicht. Oder vielleicht war das die Sektion mit den Drogenabhängigen? Bitte, lieber Gott, nicht die Drogenjunkies! Die waren bestimmt unberechenbar! Oh, Gott! Dann lieber Schwerverbrecherinnen. Bitte, bitte... die konnten auch nicht viel schlimmer sein als Ludmilla und ihre Spießgesellinnen, oder?
Mit einer Hand unnachgiebig meinen Arm haltend, führte Ludmilla mich durch einige Kellerpassagen, dann eine Treppe hinauf, bis wir vor einer weiteren Metalltür standen. Ludmilla klopfte dreimal an, woraufhin sich die Tür öffnete. Mit pochendem Herzen erwartete ich, was sich dahinter verbarg.
Zu meiner Überraschung war es eine dunkelhaarige Frau mit Zopf und faltigem Gesicht. Zuerst blickte sie mürrisch Ludmilla an, doch dann fielen ihre Auge auf mich. Sofort hellte sich ihre Miene auf.
"Hmm, lecker! Das ist ja mal eine schnuckelige Fickfee!" Ihre Augen bekamen einen funkelnden Glanz, der mir gar nicht gefiel.
"Vorsicht, Verena," mahnte meine Zuhälterin. "Ich will sie unverletzt wieder. Sonst..."
"Ja, ja," maulte Verena, ohne ihre Augen von mir zu lassen.
"Wer hat gebucht?"
'Gebucht'? Was hatte das zu bedeuten?
"Gina, Karla und ich. Mehr nicht," schnaube Verena.
Ludmilla entspannte sich ein wenig. "Okay. Ihr habt 1:50h Zeit. Ich werde hier warten. Wenn meine Nutte bis fünf vor zwölf nicht zurück ist, rufe ich die Schmidt."
"Sicher." Verena schnaubte erneut. Mir fiel auf, dass ihre Haare strähnig waren und an den Schläfen ergrauten.
Ludmilla wandte sich mir zu.
"Also, Kleine. Die Regeln sind die gleichen. Ich will keine Klagen hören, sondern nur Positives. Dies ist dein erster Auftritt: Vermassel ihn nicht!" Ludmilla gab mir einen leichten Klaps auf meine Backe zur Erinnerung.
"Nein, Herrin. I-ich werde alles tun, was von mir verlangt wird."
"Das will ich hoffen." Ludmilla lächelte. "Also, Verena. Viel Vergnügen."
Verena schnaubte ein drittes Mal. Dann - ohne Vorwarnung - schob sie eine Hand von hinten zwischen meine Beine und ertastete meine fiebrige Muschi. "Los, Nutte. Setzt dich in Bewegung!"
Mit Verenas Hand zwischen meinen Beinen stolperte ich auf den hohen Stiefeln durch den Gang. Ich fühlte mich wie ein billiges Stück Fleisch, wie ich mit ihren Fingern in meiner Muschi vorangeschoben wurde. Verena führte mich auf diese Art und Weise in einen weiteren Korridor, der sich als Zellengang entpuppte. Verena steuerte mich direkt auf die erste Tür zu. Ich stöckelte hinein, und wurde von zwei älteren Frauen begrüßt.
"Holla, das ist ja mal geiles Fickfleisch!" greinte eine dickbäuchige Frau Mitte Fünfzig, mit schlabbrigen Gefängnisklamotten und hängenden Wangen.
"Ludmilla hat nicht zuviel versprochen," fügte die zweite Frau hinzu. Entgegen Verena und der Alten war die schwarzhaarige Südländerin durchaus nicht unattraktiv. Mit hohen Wangen, olivfarbener Haut und vollen Lippen ähnelte sie ein wenig Sophia Loren Ende der 70er Jahre.
"Wir haben 1:50h Zeit. Ludmilla lässt da nicht mit sich schachern." Verena zog ihre Hand aus meiner Muschi und stieß mich auf ein Gitterbett. Mit seltsam entrücktem Blick starrte sie ihre feuchten Finger an.
"Ist die Schlampe schon bereit?" greinte die Alte.
"Sieht fast so aus, Karla," erwiderte Sophia Loren, die vermutlich Gina hieß, und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. "Na, dann wollen wir mal!"
Zu dritt nahmen Verena, Gina und Karla mich in die Mangel. Zuerst musste ich allen dreien die Mösen lecken. Auf den Knien, versteht sich. Verena und die alte Karla hatten schreckliche Schambehaarungen und ich musste mich arg überwinden, nicht vor ihnen zurückzuschrecken. Doch die Angst vor Ludmilla bewahrte trieb mich an. Dennoch bemerkten sie mein Zögern und machten sich über mich lustig. Die alte Karla presste mein Gesicht ganz fest zwischen ihre Beine, dass ich beinahe würgen musste, als ich ihre ausgeleierte Muschi leckte. Gina war wesentlich sauberer, doch meine Erleichterung wich schnell Ernüchterung, denn die Italienerin stand auf Arschlecken, und das nicht zu knapp. Und Fäkalsex - doch das erfuhr ich erst am Ende.
Bis dahin brachte ich die drei Gefangenen zu ihren Orgasmen. Danach spielten sie mit mir, ließen mich - bis auf meine Stiefel natürlich - strippen und masturbieren, und danach steckten sie mir Holzstiele in meine Öffnungen, und fickten mich, bis ich endlich zu ihrem Vergnügen von einem Orgamus erschauerte. Danach ging es in die zweite Runde Lecken, doch dieses Mal zog sich jeweils eine der Frauen einen Strap-On an, während ich auf meinen Knien ihre Freundinnen leckte. Karla hatte ein Vergnügen dran, mich zu sich hochzuziehen, und meinen Kopf zwischen ihre wabbeligen Hängetitten zu pressen, bis ich kaum noch Luft bekam. Gleichzeitig fickte Verena mich so hart mit ihrem Strap-On, dass ich vor Schmerzen in Karlas Titten schrie. Karla bekam davon gleich noch einen Abgang.
Danach schob sie mich auf den Boden, wo ich meinen wunden Hintern rieb.
"Schade, die Zeit ist bald herum."
"Eine Sache hab ich noch vor," meinte Gina und stellte sich breitbeinig über mich.
"Muss das sein?" greinte die alte Karla, während sie ihre abgetragenen Klamotten wieder anzog.
"Ja." Gina schaute auf mich herab. "Los, heb deinen Kopf, Schlampe!" Unsicher richtete ich mich auf, bis mein Kopf zwischen ihren Schenkeln war. Gina sich nach Verena um. "Los, halt ihren Kopf." Verena stand schon hinter mir und hielt meinen Kopf.
"Bitte, Herrin. Was habt ihr vor?" fragte ich ängstlich.
"Das wirst du gleich sehen. Mach deinen Mund auf. Und einen kleinen Tipp, gebe ich dir auch noch: Schön schlucken, sonst wird Ludmilla böse!"
Oh, Gott, was hatte sie Perverse vor?
Mit weit geöffnetem Mund starrte ich Gina an, die anfing ihren Kitzler zu rubbeln und sich einen Stock selber in ihren Hintern steckte. Verwirrt blinzelte ich Gina an. Ich hatte schon gehört, dass manche Frauen fast wie Männer abspritzen können - gehörte Gina dazu?
"Ahhh, jaaaah. Jetzt...ahh, ich...ohhh!" Gina schien ihrem Höhepunkt rasend schnell entgegen zu jagen. Blinzelnd starrte ich sie an, ihre bebenden Schenkel und ihre, für ihr Alter, noch immer feste, spitze Brüste. Plötzlich schoss ein gelber Strom aus ihrer Muschi - direkt in mein Gesicht. "Ahhhhhhhhhhhh!" schrie Gina gellend, als sie einen heftigen Orgasmus bekam. Gleichzeitig pinkelte sie aus ihrer Möse in meine Richtung. Ihre Worte im Kopf, beugte ich meinen Hals um ihre Pisse möglichst mit meinem Mund abzufangen, und nicht vollgepinkelt zu werden. Dennoch ging einiges daneben, und eklig stinkende Tropfen liefen über meine Wangen, meine Brüste und meine Schenkel.
"Du bist krank, Gina," maulte Verena, die sich sofort in Sicherheit gebracht hatte, als Ginas Tore sich öffneten.
"Scheiße, ich kann einfach nicht anders. Das geilt mich so auf... Mann. Guck bloß, wie die blöde Schlampe glotzt. Und meine Pisse tropft von ihren geilen Titten. Oh..." Gina rieb sich noch immer ihren Kitzler, auch wenn nur noch ein leichtes Rinnsal aus ihrer Muschi tropfte.
"Hier, wisch dich damit ab, Schlampe." Karla warf mir einen alten Putzlumpen zu.
"Danke, Herrin," heulte ich leise. Jetzt war ich nicht nur eine Gefängnisnutte, sondern auch noch eine Toilettenschlampe.
"Los, zieh dich an. Für den Anfang hast du deine Sache recht ordentlich gemacht," meinte Verena, und reichte mir meinen Winzrock und das enge 'SWEET'-Top. "Aber das mit dem Zurückzucken musst du in den Griff bekommen. Es gibt hier einige, die das nicht so locker sehen, wie Karla."
Oh, Gott!
Gina nickte. "Und außerdem musst du noch ein wenig schneller gehorchen. Für das erste Mal hast du wirklich gut pariert. Doch da draußen," Gina zeigte mit dem Daumen den Gang entlang, "gibt es einige perverse Schlampen, die nur darauf warten, dass du nicht tust, was sie von dir verlangen. Und dann wird dir auch Ludmillas Schutz nichts nützen..."
Oh Gott, oh Gott!
"Aber wenn du so weiter machst, wirst du kein schlechtes Leben haben. Du bist echt eine geile Schnecke, und wirst viele Kunden haben. Aber du hast Talent und kommst recht schnell. Vielleicht macht dir das ja sogar Spaß!" Gina grinste mich an, während sie ihre Möse säuberte.
Ich war inzwischen wieder angezogen und wartete auf Verena.
"Heh, gib zum Abschied Mama Karla einen Kuss!"
Die alte Karla presste mich noch ein letztes Mal geifernd zwischen ihre Titten, dann musste ich mit Verena und Gina Zungenküsse austauschen.
"Bye, bye, Sweetie," rief Gina mir hinterher. "Bis zum nächsten Mal!"
Ich wusste nicht, ob ich heulen oder schreien sollte.
Was erlebe ich noch im Frauenknast?
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Im Frauenknast
Schon am ersten Tag bekam ich eine Lektion
Drei Schlampen hatten mich überfallen
Created on Jul 26, 2007 by devotesabrina
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