Hotel der Sinne

Sexabenteuer mit viel Leben

Chapter 1 by Darkboy Darkboy

Seit Beginn dieser Sommersaison arbeite ich nun schon in diesem kleinen Hotel. Eigenltich sollte ich ja Rezeptionist sein, aber das dürftige Budget des Betriebes erlaubte nicht viele Angestellte und so avancierte ich schnell zum "Mann für alles" in dem kleinen Haus. Da musste ich schon auch mal ran, wenn es hieß das Haus auf Vordermann zu halten: Heizkörper kontrollieren, Wasserhähne prüfen und was halt so alles anfällt in einem Hotel.

Geführt wurde das kleine Hotel in den Bergen von einem 57-jährigen Herrn. Er war schon seit längerer Zeit von seiner Frau geschieden, hatte später eine jüngere Freundin gefunden, die sich aber nicht ums Hotel kümmerte und ihrem eigenen Job nachging. Herr Kringer, der Besitzer des Hotels, hingegen hatte alle Hände voll zu tun, die Gäste zu unterhalten und meist machte er schon vor Ihnen schlapp und torkelte jeden Abend stoztbesoffen ins Bett. Außer seinem Alkoholproblem aber war er ein recht netter Mann, der mir in meiner Arbeit auch viel Freiheit ließ, mir nicht immer auf die Finger sah und mir viel Freiheit in meiner Ausübung lies.

Es war schon Mitte Oktober und die Saison war schon fast vorbei. Ich freute mich schon auf die freie Zeit bis zur Wintersaison. Morgen würden die letzten Gäste abreisen und dann würde auch für mich bald der wohlverdiente Urlaub beginnen.

Das Ringen des Telefons riss mich aus meinen Träumen, in denen ich schon im Flugzeug saß und gen Süden schwebte: Buongiorno - ick rufe an aus Ferrara und wollte fragen haben sie nock Zimmer frei für eine Wocke ab morgen, fragte eine italienische Stimme im gebrochenen Deutsch auf der anderen Seite der Leitung. "Si certo" versuchte ich in gespieltem Italienisch zu antworten und sah meinen Urlaub wieder schwingen.

Eigentlich hatte Herr Kringer auch ohne mich auskommen können um mit diesen einen Zimmer fertig zu werden, doch ich wusste wie froh er um meine Hilfe war und nebenher würde ja auch mein Verdienst etwas höher ausfallen.

Am nächsten Nachmittag waren die angemeldeten Gäste dann auch schon zur Stelle und präsentierten sich an der Rezeption. Als ich die Begleiterin des Herrn sah, war ich wenigstens teilweise für die Woche Zusatzarbeit entschädigt:

Wenn hatte der Italiener bei sich?

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