Eine schwarze Schönheit

Gefolgt von einer atemberaubenden, dunkelhäutigen Schönheit trat der Herr an die Rezeption: Griß Gott, meine Name ist Valdani, habe ick gebucht für misch und meine Frau Ann eine Zimmer. Beinah vergaß ich dem kleinen Italiener die Hand zu geben vor lauter Faszination. Mein Starren war natürlich auch Ann nicht entgangen und mit einem leichten Lächeln errinnerte sie mich daran, meine Arbeit zu tun. Ich begrüßte die beiden, bat den Herrn um die Dokument und brachte die beiden erstmal auf ihr Zimmer. Zurück an der Rezeption holte ich mir erstmal den Personalausweis dieses heißen Fegers. Ich betrachtete noch einmal ihr Bild, war fasziniert von ihrer pechschwarzen Haut, die daraus hervorstechenden, erdbeerroten Lippen und ihren wunderschönen Augen. Der zweite Blick ging auf ihr Geburtsdatum: 31 Jahre, hätt ich wirklich nicht gedacht. Aber auch mich schätzten die Leute meistens jünger ein als 26.

Nach einer kurzen Anpassungszeit und kamen die beiden wieder zurück. Ich gab ihnen die Ausweise zurück und verabschiedete die beiden zu einem Spaziergang. Als die beiden weit genug weg waren, überlegte ich nicht zweimal, nahm den Zimmerschlüssel und ging auf ihr Zimmer. Ich öffnete den Schrank und suchte nach ihrer Wäsche. Sie hatte wirklich alles in ihrem Schrank. Vom kleinsten Stringtanga bis zu Strapsen hatte sie alles dabei. Ich vermutete sogar den einen oder anderen Lustspender bei ihr und durchsuchte ihre Handtasche, fand allerdings nichts. Ich betrachtete noch eine Weile ihre Höschen und beschloss dann: