ich kehre morgen ins Zimmer zurück um getragene Höschen zu suchen

Morgen würde ich wieder kommen und ihr getragenes Höschen suchen. Beim Gedanken an den Duft ihrer Pussy regte sich mein Schwanz und mit Vorfreude steckte ich das Höschen zurück in den Kleiderschrank und verließ das Zimmer. Der Nachmittag verflog ziemlich schnell, um 20.00 Uhr hatte ich Dienstschluß und machte mich auf dem Weg nach Hause.

Die Nacht war wohl etwas unruhig und von heißen Träumen geprägt, wenn man es an der Härte meines Schwanzes am nächsten Morgen beurteilt. Wahrscheinlich hatte ich von ihr geträumt, konnte mich aber leider nicht mehr erinnern.

Um 13.00 Uhr fing mein Dienst an. Ich war wohl überpünktlich und mein Chef staunte nicht schlecht, als ich eine halbe Stunde früher erschien. Es war ihm aber nicht unrecht, denn so konnte er etwas Schlaf nachholen, der ihm aus einer langen Nacht mit dem Italiener fehlte. Und für mich war der weg frei, wieder ins Zimmer von Ann zurückzukehren. Ich schlug den Kleiderschrank auf und fand in der hinteren Ecke ihren Wäschebeutel. In der Hoffnung , dass sie ein anständiges Mädchen ist und ihr Höschen auch regelmäßig wechselt, öffnete ich den Beutel. Ich fand einen roten Spitzentanga mit dazugehörigem BH. Dieser interessierte mich allerdings weniger und ich widmete mich ganz dem Höschen. Langsam führte ich es zu meiner Nase und roch daran. Es roch himmlisch - mein Schwanz wuchs in Kürze. Ich konnte nicht anders und holte ihn raus um ihn zu bearbeiten. Ich wollte in ihr Höschen spritzen. Doch dass konnte ich nicht, das wäre zu gefährlich gewesen. Hin und hergerissen von meinen Gefühlten wurde ich plötzlich von Schritten im Eingangsbereich wachgerüttelt. Auf dem schnellsten Wege schmiss ich den Wäschebeutel und das Höschen zurück in den Schrank, packte meine Schwanz in die Hose. Just in dem Moment als die Tür aufging sprang ich noch ins Badezimmer. "So. Ah - hallo Frau Valdani" stotterte ich. "Ich habe noch einmal die Entlüftung in ihrem Badezimmer kontrolliert" fügte ich hinzu. "Die war leider kaputt und ich wollte sicher gehen, dass sie jetzt wieder läuft". Sie bedankte sich noch recht herzlich bei mir. Mit einem Blick auf die Beule in meiner Hose schritt sie zum Schrank, zog das Objekt der Begierde raus und hielt es mir unter die Nase: Ich wusste gar nicht, dass mein Höschen auch geprüft werden musste, stellte sie mich an den Pranger!..