Seine bildhübsche Tochter

Ein junges hübsches Mädchen betrat die Empfangshalle. Ihre langen, blonden Haare liefen über ihre Rücken und mit ihren strahlend blauen Augen lächelte sie mich an. Im perfekten Deutsch tat sie mir Ihre Reservierung kund und ich versuchte natürlich meinen ganzen Charme und meine ganze Freundlichkeit preiszugeben. "Mein Vater hat hier ein Doppelzimmer reserviert", begann sie hastig, während der ältere Herr versuchte, die schweren Koffer reinzuschleppen. "Natürlich Fräulein", antwortete ich, "ich weiß bescheid". "Wenn es möglich wäre, würde ich lieber alleine ein Zimmer beziehen", flüsterte Sie mir nun mit ihrer zarten Stimme zu. Ich verstand sofort, gab der anscheinend nicht aus Italien stammenden Tochter des Italieners mit einem Nicken bescheid und wandte mich sofort dem älteren Herrn zu: "Herr Valdani, bitte lassen Sie doch mich das schwere Gepäck für Sie tragen", kam ich ihm entgegen. "Sie sollen sich doch bei uns erholen" furh ich fort. Ich nahm ihm die Koffer ab und brachte dann die Sache gleich auf den Punkt: "Herr Valdani", fuhr ich in meiner Ansprache fort, "eine Bitte hätte ich jedoch". Mit einem Lächeln auf den Lippen schielte ich zu seiner Tochter, die wie gespannt darauf wartete, was nun passieren würde. "Leider haben wir die Doppelzimmer schon ausgebettet", fuhr ich ganz unschuldig fort. "Würde es Ihnen etwas ausmachen, zwei Einzelzimmer zu beziehen?" fragte ich den kleinen Italiener. "Aaah- no no" gab er mir zu verstehen. "Is schon in Ordnung" fuhr er fort. "Solang meine Tockter muß nicht mit andere Mann in Zimmer" versuchte er einen Scherz zu platzieren. Ich drückte ein Lächeln hervor und wandt meinen Blick zu seiner Tochter, die mir mit einem süßen Blick zu verstehen gab, dass ich nun wohl etwas bei ihr gut hatte. Ich brachte die beiden auf ihr Zimmer. Zuerst den Vater, dann widmete ich mich der Tochter. Nachdem ich ihr ausführlich alles erklärt hatte und sie ausreichend gemustert hatte, bot ich ihr zu dem noch an: