Hannah

Hannah lief mit den Akten unter dem Arm in Richtung des Büros von Daniel Andersen. Sie trug einen engen grauen Rock und eine nylon Strumpfhose sowie High Heels mit Riemchen und eine weinrote Bluse. Sie trug einen Pony der Rest ihrer braunen Haare fielen ihr wellig, knapp über die Schultern.

Sie Klopft an der Tür. Mr Andersen bat sie herein und sie schloss die Tür. „Schließen sie bitte ab.“ Mr Andersen war Mitte dreißig und hatte einen braun, blonden Seitenscheitel. Hannah schloss die Tür ab und und trat an den Schreibtisch heran: „Hier sind die Unterlagen von Mr Higges.“ Daniel Andersen schaute von seinem Schreibtisch auf: „Sie sind nicht Paul.“ Hannah schaute verdutzt: „Nein Sir.“ Daniel Andersen fragte: „Wer sind sie?“ Hannah wurde nervös, sie krallte ihre Finger in die Ordner: „Ich bin Hannah, Hannah Wilson ich bin die neue Praktikantin.“ Mr Andersen stützte seinen Kopf auf die Hände und sagte: „Leg die Akten hin.“ Hannah legte die Akten auf den Tisch, dann sagte Mr Andersen: „Und jetzt Hannah zieh dich bis auf die Unterwäsche aus.“ Hannah wurde rot, aber began damit ihre Bluse aufzuknöpfen. Ihre Hände waren nass und sie zitterten. Tausende Gedanken schossen ihr durch den Kopf aber sie machte weiter.

Erst als sie nur noch ihren schwarzen Spitzen-BH und ihren dazu passenden Slip trug realisierte sie, was sie getan hatte. Sie hatte panische Angst. Daniel Andersen stand auf, ging um seinen Schreibtisch herum und betrachtete Hannah. Sie fühlte sich sehr unwohl als seine Blicke über ihren Körper glitten. Er betrachtete ihre perfekten Beine, die kurvige Hüfte, der Süße Po, die schmale Taille, die durch den BH perfekt sitzenden C-Körbchen Brüste, ihr Gesicht. Daniel nahm Hannahs schmales Kinn und hob ihren Kopf an. Er schaute ihr in die braunen Augen und strich ihr eine ihrer Strähnen aus dem Gesicht. Hannah glühte vor Aufregung. Er legte eine Hand auf ihren Po, die andere zwischen ihre Schulterblätter und drückte sie an sich. Hannah Angst wich ganz minimal und für einen kurzen Augenblick dem Gefühl der Geborgenheit. Ihre Brüste wurden an ihren Chef gedrückt und die Hände auf ihrer weichen Haut strahlten Dominanz und Überlegenheit aus.

Als Daniel sich von ihr löste, lächelte Hannah nervös. Daniel strich ihr über die Wange und sagte streng aber mit liebe: „Gib mir dein Höschen!“ Hannah wurde schlagartig noch nervöser, zitternd begann sie, sich die Unterhose auszuziehen. Mr Andersen drehte sich zu seinem Schreibtisch und schrieb etwas. Als er sich um sah blickte er auf die glatte Spalte des Mädchens. Er griff sich den Slip und legte ihn auf seinen Schreibtisch und steckte Hannah ein beschriebene Visitenkarte in den BH, dabei legte er seine Hand an Hannas Taille und spürtet ihr beben. Hannah Fühlte sich noch nie in ihrem Leben so ängstlich, angespannt und unsicher aber zugleich auch auf besondere Weise erregt und begehrt.

Daniel sagte: „Triff mich heute Abend um sechs. Adresse und Zimmer hast du.“ Dabei deutete er auf Hannahs Busen. Dann fügte er hinzu: „Und jetzt wieder anziehe und an die Arbeit, meine Liebe.“ Hannah nickte nervös und wollte sich den Slip greifen aber Daniel nahm in weg und schüttelte den Kopf. Schnell zog sich Hannah wieder ihre Kleidung an und verlies das Büro. Als sie draußen war atmete sie tief durch. Sie spürte wie sie sich entspannte, aber auch dass sie immer noch an Daniel dachte. Dann viel ihr ein, dass sie zwar ihre Kleidung wieder trug ihren Slip aber nicht und sie ging zügig an ihren Platz in dem Großraumbüro.

Daniel griff nahm Hannahs Höschen und betrachtete den Stoff, der Schritt glänzte und er roch daran, es roch nach Angst Unsicherheit und Erregung. Zufrieden lächelnd packte er das Höschen inne Briefumschlag und steckte ihn ein.