Zimmer 232

Hannah stand nervös vor der Tür des Hotelzimmers. Sie richtete das Dekolleté ihres kurzen schwarzen Kleides und schaute ein letztes Mal auf die Visitenkarte. Das hier war das richtige Zimmer. Das Mädchen war sich nicht sicher warum sie gekommen war, sie hatte Angst vor Andersen aber sie war auch neugierig und wollte irgendwie mehr. Mit leicht zitternder Hand klopfte sie an der Tür. Andersen öffnete sie und und betrachte Hannah lächelnd: „Schön, dass du endlich da bist. Komm rein!“ Hannah lief in das Zimmer. Noch nie in ihrem Leben war sie in einen derart noblen Hotel geschweigeden in einem der Zimmer.

Ich Blick schweifte durch die riesige Suite. Daniel lief an dem staunenden Mädchen vorbei und ging zu einer dunkel lackierten Komode, als er kurz darauf wieder zu Hannah zurück kam hielt er etwas in der Hand. Hannah stand wie steif gefroren da. Daniel legte seine Hand auf Hannahs Hüfte und stellte sich hinter das Mädchen.

Als seine Hand über hannahs Bauch fuhr wurde ihr schlagartig heiß. Daniel flüsterte: „Öffne deinen Mund, Kleines.“ Hannah gehorchte und öffnete ihren Mund. Daniel griff um sie und und Hannah spürte einen Plastikball im Mund. Daniel hatte sie geknebelt. Er legte seine Hände auf hannah Hüfte und Presse ihren Po an sich. Hannah spürte das sich in daniel Hose etwas regte und obwohl sie Angst hatte gefiel es ihr. Daniel strich ihr von hinten über die Wange und Flüsterte: „Du bist jetzt mein Mädchen.“ seine Hand wanderte über Hannahs Hals, über ihren Nacken zu dem Reisverschluss an ihrem Kleid. Er öffnete es und schob die Träger von den schmalen Schultern des Mädchens. Es rutschte Hannah vom Körper und sie trug nur noch einen schmalen Slip. Hannah erschrak innerlich, als sie erneut nackt vor ihrem Boss stand.

Daniel flüsterte: „Und jetzt zieh deinen Slip aus, aber lass deine Schuhe an.“ Hannahs Angst war deutlich größer als ihr Unbehagen, also tat sie es. Währenddessen ging Daniel um sie herum als sie fertig war nam er dem Mädchen erneut den Slip weg. Er befühlte die Innenseite die Innenseite des Slips und lächelte als er bemerkte wie Nass er war.

Daniel warf den Slip zur Seite und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Mit jedem Zentimeter den Hannah mehr von Daniel Körper sah suche ihre Erregung. Als auch Daniel nackt war starte sie voller Bewunderung und Überraschung auf seinen harten Penis. Daniel lächelte und sagte: „Los leg dich aufs Bett.“ Hannah gehorchte Brav und kroch aufs Bett. Sie legte sich gerade auf den Rücken. Daniel stieg über sie und betrachtete das Mädchen kurz. So unter ihm und ausgeliefert stieg hannahs Angst wieder Daniel schob ihre Beine auseinander und drang in ihre enge Spalte ein. Hannah stöhne so gut es eben ging. Und Daniel begann das Mädchen zu Ficken. Er schob seinen Schwanz immer wieder in ihre schmale Fotze. Hannah stöhnte Lauter, sie krallte sich ins Bettlaken. Hannahs Brüste wippten bei jedem Stoß mit. Daniel stützte seine Hände auf hannahs Hals. Ihr Gesicht verzog sich und sie bekam nur noch wenig Luft. Daniel stieß immer heftiger zu und drückte auch immer fester. Hannah rang um Luft, sie griff an Daniels Hände und versuchte sie los zu reisen. Sie begann Panisch zu Zappeln doch als Daniel begann seinen Samen in sie zu spritzen löste er seinen Griff und Hannah schnappte nach Atem, das und der große zuckende Penis in ihr, waren auch für das junge Mädchen zu viel und ein gewaltiger Orgasmus überkam sie.