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Chapter 21
by hotciao
Unersättlich durch die Nacht.
zu Zweit im weißen Raum
Diese Geilheit durchzuckt mich wie orange Lichtblitze. Ich habe seine Pille geschluckt. Und die hat mir den Rest gegeben. Ich fühle mich ohnmächtig, obwohl ich es nicht bin. Ich sitze auf dem Fußboden, er hat mich mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt, aber ich falle einfach immer wieder zur Seite. Mir ist das egal, nur der Kopf tut mir ein bisschen weh, weil er immer wieder mit der Schläfe auf den Parkettboden knallt, wenn ich umkippe. Und nur davon werde ich immer wieder wach, eigentlich ist das nichts als lästig.
Der Mann lacht dreckig, jedesmal, wenn man das Klatschen meines Körpers hört, der wieder und wieder seitlich umkippt und auf den Fußboden knallt. Er sitzt da, sieht mir in meiner kompletten Zugedröhntheit und in meinem Vollsuff zu, trinkt selbst aus der Flasche und hilft mir wieder auf, wenn ihm meine hilflosen Bemühungen, wieder hochzukommen, zu lange dauern.
Irgendwann zwischendurch muss ich gekotzt haben, denn jetzt klatscht mein Kopf immer in eine nasse, säuerlich riechende Pfütze, die vorhin noch nicht da war. Er ist auch nicht mehr neben mir, sondern hockt vor mir, wichst seinen Schwanz hoch, packt sich dann meinen Kopf und drückt meinen Mund auf. Dann schiebt er nicht seinen Schwanz in meinen Mund, sondern meinen Mund auf seinen Schwanz, er befriedigt sich selbst, indem er meinen Kopf vor und zurück bewegt, und ganz mechanisch lege ich meine Lippen um den Schaft und warte darauf, dass er kommt.
Aber vielleicht bin ich ihm zu sehr zugeknallt, zwar ist er unglaublich hart und zuckend, aber er kommt nicht. Irgendwann stößt er mich weg von sich, und ich liege einfach genau so da, wie er mich weggestoßen hat, mit gespreizten Beinen, irgendein Schleim sickert aus meiner Fotze. Hat er mich vorhin gefickt? Oder ist das noch die Wichse von den anderen Männern? Ich lege meine Hand auf meine Fotze, will von der Wichse kosten, bin aber so unkoordiniert, dass meine vollgeschleimten Finger nicht auf meinen Lippen landen, sondern auf meinem rechten Augenlid.
Wieder lacht er, und ich dämmere weg. Irgendwann in meinem Schlaf höre ich trappelnde Schritte draußen auf dem Flur, Rumgeschrei, hysterische Frauenstimmen. Alles sehr nervend, wenn man einfach nur schlafen will. Ich halte mir mit beiden Händen die Ohren zu. Der Mann ist immer noch da, er legt seine Hand auf meinen Mund, und als ich ihn öffne, weil ich denke, er will mit seinen Fingern in meine Maulfotze, lacht er und sagt mir leise ins Ohr: "Verdammt, was bist du nur für eine dreckige Schlampe? Du musst einfach ganz still sein, da draußen sind die Bullen. Und wir zwei wollen doch noch ein bisschen Spaß haben, oder?" Ich sehe durch ihn durch, irgendwie schaffe ich es nicht, Blickkontakt mit ihm zu halten, mir fallen ständig meine Augen zu, die furchtbar verklebt sind. Reden geht sowieso gar nicht. Also nicke ich nur langsam. Vielleicht hat er ja noch etwas Alk für mich. Oder nochmal so eine Pille. Dafür mache ich ihm alles, was er will.
Ich greife nach seinem schlaffen Schwanz und fange an, ihn zu wichsen, während er mir weiter den Mund zuhält und draußen alle Geräusche auf eine Razzia hindeuten. Scheiße, warum bin ich nur auf diesem Kerl so geil? Ich will seinen Schwanz. Er soll mich ficken, verdammt.
Aber irgendwann zieht er meine Hand von seinem schon halb hart gewordenen Geschlecht und legt sie mir auf meine Fotze. "Wichs dich, wenn du willst, aber einer von uns beiden muss hier aufpassen.", knurrt er. Ich ziehe meine Hand weg, du eingebildeter Kerl, was glaubst du eigentlich, wer du bist, denke ich, ich will es ihm sagen, ich sage ihm jetzt mal richtig meine Meinung. Ich stehe auf, aber irgendwie rutscht mir mein Fuß weg, und ich komme ins Straucheln. Ich bin richtig dankbar, dass er da ist, er schnappt mich im allerletzten Moment, und ich lehne meine verschwitzte und verklebte Stirn an seine breite, muskulöse Brust. Irgendetwas tropft aus meinem Mund, also schmiere ich mit meinen Lippen über seine gut duftende Haut und hoffe, er nimmt das als Kuss wahr. Wie gut sich das anfühlt, von ihm gehalten zu werden. Vorsichtig lässt er mich herab, hält mich an meinen Armen fest, und ich muss kichern, weil ich schon wieder wegknicke, ich will einfach auf den Boden, komm, lass mich doch runter, lass mich einfach mal hier liegen ein bisschen, nur ein bisschen.
Er hockt sich neben mich, sein halbsteifer Schwanz und seine dicken, rasierten Eier baumeln verführerisch nah an meiner Stirn, und ich recke den Kopf ein bisschen, um ihn wenigstens in meinem Gesicht zu spüren, wenn er mich schon nicht ficken will. Ich reibe meine Wange an seinen Eiern, unterhalb seines Schwanzes, mache ihn geil, weil das genau das ist, was ich will: Ich will ihn geil machen, so geil, dass er mich wieder fickt. Aber ich bin zu bedröhnt, um ihm das sagen zu können, also nehme ich seine Hand, reibe sie über meine Fotze, ich will, dass er mich fingert. Aber er lacht nur leise.
Dann dämmere ich wieder weg. Alles schaukelt, alles dreht sich. Schlieren weißen Lichts, dann wieder ein buntes Flower-Power-Geballer in meinem Kopf, ich liege auf einer Wiese, die nicht aus Grashalmen, sondern aus lauter harten, steifen Schwänzen besteht, ich rolle über den Schwänzen hin und her und bringe sie so alle zum Abspritzen, ich suhle mich in einem Meer aus warmer, schleimiger Wichse.
Und dann wieder seine starken Arme, wie er mich hochnimmt, ich liege über seiner Schulter, eine seiner Hände hält mich an meinem Arsch fest. Komm, drück mir deinen Daumen in mein Arschloch, will ich ihm sagen, brabbele aber nur völlig unerständliches Zeug. Er bringt mich irgendwo hin. Ich will, dass er mich fickt. Fickst du mich, bitte? Und lass mich noch so eine Pille kosten, das ist so super, dieses Zeug, weil es mich so tierisch geil macht. Warum nur kann ich dir das alles nicht sagen? Ich mache den Mund auf, und Sabber läuft raus, aber ich kann nicht reden. Gut, dann reibe ich eben meine Fotze an deiner Schulter. Spürst du, wie nass ich bin, wie bereit ich bin für deinen Harten?
Ich merke, dass ich komme, ich liege über seiner Schulter, er schleppt mich nackt durch die Nacht, und ich komme, von seiner Hand an meinem Arsch und von der Reibung meiner Fotze an seinen Schultermuskeln. Er merkt das überhaupt nicht, wie ich zucke, mein Stöhnen hält er wahrscheinlich für Übelkeit.
Gott, ich bin so müde. Lass mich einfach schlafen, ja?
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Besoffene Orgie
eine Orgie im Vollsuff
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Updated on Mar 4, 2021
by hotciao
Created on Sep 29, 2020
by hotciao
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