Besoffene Orgie

Alles dreht sich.

Ich muss würgen, kämpfe gegen meinen rebellierenden Magen, denke gleichzeitig in meinem Suff: ist doch egal, wenn ich kotzen muss, muss ich eben kotzen. Ich weiß im Moment nicht, wo ich bin, anscheinend immer noch auf diesem großen Matratzenlager, an das ich mich nur noch schleierhaft erinnern kann. Irgendwo im Hintergrund höre ich dumpfes Stöhnen und Schreien.

In dem Moment, in dem ich vorsichtig zwinkernd ein Auge öffnen will, schießt mir warmer schleim ins gesicht. Irgendwer spritzt auf mich ab, auf meinen nackten, geschundenen Körper. Ich lasse den Kopf wieder zurück auf das Kissen fallen und lasse es einfach geschehen, die Schlacken seiner Wichse schießen mir ins Haar, auf meine Nase, auf meine halb geöffneten Lippen.

Dann ist er plötzlich ganz nah mit seinem halbsteifen, vollgeschleimten Schwanz, klatscht ihn auf meine Lippen und knurrt:

"Mach dein Maul auf, du Fotze, lutsch ihn mir sauber."

Ich will protestieren, in diesem Ton nicht, mein Lieber, aber mein Körper macht alles anders. Brav öffne ich meinen Mund, damit er einfahren kann mit seinem Pimmel. Was weiß ich, wieviele Frauen der heute Nacht damit gefickt hat, er schmeckt nicht mal schlecht, und so lutsche ich ein wenig fester an ihm, was er mit einem kleinen Stöhnen quittiert.

Mit einer Hand umfasse ich seine Schwanzwurzel, meine andere lege ich mir auf meine Fotze, aus der Wichse sickert. Ich verreibe sie auf meinen Fotzenlippen und meinem Bauch, bevor ich beginne, mich zu streicheln.

Ich merke, wie er wieder hart wird, er wird Kokain und Viagra genommen haben. Er fängt an, meinen Hals zu ficken, und wieder rebelliert mein Magen. Egal, denke ich, kotzt du eben... Ich muss würgen, er merkt das gar nicht, ich würge erneut, und dann ist es geschehen -- mir kommt's hoch, die warme Rotweinsuppe aus meinem Bauch ergießt sich über seinen Schwanz und seine Eier. Ich reihere ihn komplett voll.

Er schlägt mir brutal mitten ins Gesicht und stößt mich weg, während ich noch weiter kotze. Angewidert macht er sich mit meinen langen Haaren sauber, bevor er mich durch meine eigene Kotze auf der Matratze zu meiner Freundin Tina hinrollt, die breitbeinig und nackt neben mir liegt.

Ihr dichter schwarzer Busch zwischen ihren Beinen ist vollkommen wichsverklebt, auch auf ihren Titten sind verkrustete Spuren einer wilden Nacht zu sehen. An einem ihrer Nippel klemmt noch immer eine Wäscheklammer, die irgendeiner dieser Perversen irgendwann in der Nacht plötzlich aus der Tasche gezogen hat.

Ich löse die Klammer und betrachte versunken minutenlang mit offenem Mund, aus dem ein Gemisch aus Kotze und Wichse tropft, das Schauspiel des steil aufgerichteten dunkelbraunen Nippels, dessen erst weiße Spitze sich langsam wieder mit blut füllt.

Zu geil sieht sie aus, meine geliebte Freundin, und mein nasser Mund schließt sich um den Nippel, um an ihm zu lecken, mit ihm zu spielen. Ihre Hand fährt durch mein nasses, klebriges Haar, sie drückt mich an sich, nimmt meine Hand und legt sie sich zwischen ihre Beine auf ihr dichtes weiches Schamhaar. Tina lallt mir ins Ohr:

"Is' mir egal, wer du bist, aber mach mich geil, komm ..."

Schnell findet mein Mittelfinger Eingang in ihre schleimige, enge Möse, sie wölbt sich dem Finger entgegen, so sehr braucht sie es anscheinend. Und ich tue ihr den Gefallen, stoße sie mit drei Fingern hart in ihre Fotze, bis sie zitternd innehält und mir mit ihrer Fahne entgegen keucht:

"Jetzt komm ich, ich komme, oh Gott, ich komme!"

Sie flippt vollkommen aus, ihre Beine schließen und öffnen sich spasmisch zuckend, mit beiden Händen hält sie meine Hand fest und drückt sich meine Finger in ihre Fotze, so tief es geht. Dann spritzt sie mir entgegen, sie schreit und spritzt mir die Hand und den gesamten Unterarm voll. Dann dreht sie ihren Kopf zur Seite, und ihr Mund wird sofort von einem festen schwarzen Schwanz gefüllt, der nur darauf gewartet hat, sich meiner vollkommen besoffenen Freundin anzunehmen.