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Chapter 26 by CHunLee CHunLee

Bekommt sie seinen Schwanz wieder steif?

natürlich

Katharyna brauchte nicht lange, um seinem Schwanz wieder zur ganzen Länge und Härte verhelfen. Sie leckte und lutschte an seinem Schwanz und seinen Eiern, bis die Latte so hart wurde, daß Ragan nicht mehr warten konnte. Er packte Katharyna, zog sie sanft, aber mit unwiderstehlicher Kraft vom Bett und drückte sie mit dem Gesicht zur Wand. Sie stützte sich mit den Armen ab und streckte ihren Hintern heraus, nach dem Ragan sofort gierig griff. Er knetete ihr Hinterteil lüstern durch, dann steckte er seinen Schwanz an den Eingang zu ihrer Möse und drückte seine Lanze langsam in sie herein. Katharyna stöhnte, als das riesige Glied in sie eindrang und sie weitete. Seine Hände glitten jetzt zu ihren großen Eutern und massierten sie durch, während sich seine Latte in ihr zu bewegen begann. Bald hatte er die ganze Länge in ihr versenkt.

"Oh, ja," hauchte Katharyna, "machs mir, zieh mich richtig hart durch, fick mir den Verstand raus, laß mich deine Geliebte sein." Katharyna wählte ihre Worte mit bedacht. Der keuchende Ragan, solch ein armer Narr, würde sie bald als genau das ansehen, als das sie gesehen werden wollte. Und er würde nicht mal merken, wie sie ihn manipulierte.

Ragan hatte in der Tat nichts anderes im Sinn, als Katharyna zu besitzen und jeden Tag und jeder Nacht zu ficken. Nachdem er ihre wollüstige Anmut gesehen und von ihrem Körper und ihren Fickkünsten gekostet hatte, war der Barbar ihr schon verfallen. Hart stieß er seinen Speer in sie hinein, seine Hände hielten ihr Becken fest und seine Lippen küssten ihren schlanken, nackten Rücken. Sie wandt sich lüstern unter seinen Bewegungen, bei jedem Stoß seiner Lanze schwangen ihre großen Brüste vor und zurück. Ragan sah von hinten wie ihre Möpse tanzten und er konnte seine Geilheit nicht länger halten. Er stieß seinen Schwanz noch fünf oder sechs Mal brutal in sie hinein, dann kam er. Katharyna bewegte ihre Fickmuskeln, um seine Latte zu melken. Ragan umgriff sie von hinten, zog sie mit sich aufs Bett, ließ sich auf den Rücken und sie auf sich fallen, blieb liegen und knetete ihre großen Brüste. Katharynas Becken bäumte sich ein letztesmal auf, um den letzten Tropfen Sperma aus seinem Schwanz zu quetschen, dann ließ sie sich entspannt zurück sinken und schloß die Augen. Während Ragan mit ihren Brüsten spielte redete sie geschickte Worte der Lust, die den Barbar gänzlich um den Verstand brachten.

Die Nacht war noch nicht zu Ende. Katharynas Lippen ermunterten Ragans Schwanz ein ums andere Mal, sich wieder auf zu richten. Wann immer sich seine Lanze wieder erhob, nahm Ragan Katharyna härter. Und mit jedem Mal steigerten ihre Kunst und ihr Körper seine Gier nach ihr. Ragan fickte sie von hinten auf dem Bett und dem Boden, stieß ihr in den Mund, während sie unter ihm lag und er ihre Möse mit seiner Hand fickte, stieß sie zwei weitere Male im Stehen, lag auf ihr, als er kam, stieß seinen Speer immer wieder in ihren engen Arsch, spritzte ihr ins Gesicht und auf die Brüste und ließ sie reiten, bis er es nicht mehr aushielt, ihre gewaltigen Brüste über ihm hüpfen zu sehen. Er rollte sich auf sie und stieß sie so hart und schnell wie er konnte, bis er fühlte wie er kam und seine Ladung in ihr verteiltete. Die Sonne war schon wieder aufgegangen, als Ragan zum letztenmal in sie kam, zurücksank und in tiefen Schlaf fiel. Hochbeglückt hörte Katharyna, wie seine Lippen die Worte "Meine Geliebte" formten, bevor der Gott des Schlafes ihn in seine Arme nahm.

So gingen drei Wochen ins Land. In den ersten Tagen war Katharyna gelegentlich noch von einem Barbaren oder zweien gestoßen worden, doch schnell hatte sich die Kunde verbreitet, daß sie Ragans neue Geliebte war. Wie erhofft bewegte sie sich im Palast frei und konnte gehen, wohin sie wollte, nur nicht in die Gemächer Haegins. Sie spionierte jedes kleinste Detail über Haegins militärische Stärke aus und merkte sich jeden verwundbaren Punkt der Verteidigungsanlagen. Doch wichtiger als das: Ihr gelang es viele Geheimnisse von Ragan im Bett während des Liebesspiels zu erfahren. So erfuhr sie von einer geheimen Trutzburg im Norden, die unbesetzt war, aber die Zuflucht Haegins darstellte und selbst mit wenigen Männern gegen eine ganze Armee gehalten werden konnte. Auch erfuhr sie von Aufständigen im Norden, die nützliche Verbündete abgeben mochten, und von Ragans Wunsch, selbst Herrscher zu werden. Innerlich hatte sie fast geschrien vor Glück, solche Worte von ihrem einfältigen Liebhaber zu hören, äußerlich blieb sie völlig ungerührt, als ob sie dies nichts anginge. Sie ging vorsichtig vor in den nächsten Tagen, doch nannte sie ihn irgendwann im Bett "mein König" oder sprach von seiner "königlichen Lanze". Nach zwei Wochen kehrte Haegin zurück. Katharyna hielt sich wann immer es ging fern vom König, aus Angst doch von ihm erkannt werden zu können, wenn er nun, da sie die Geliebte seines Sohnes war, einen genaueren Blick auf sie werfen würde, als er es auf dem Sklavenmarkt getan hatte. Doch nichts desto trotz verlangte es Katharyna des Nachts nach Haegins Schwanz statt nach seines Sohnes. Wenn sie Ragan mit geschlossenen Augen "König" nannte, so dachte sie an Haegin, der sie brutal von hinten nahm und sie zum Schreien brachte. Sie wischte diesen Gedanken stets beiseite, konnte aber nicht verhindern, das er immer wieder kam. Nach drei Wochen hatte sie jedes wissenswerte Detail über Haegin und seine Macht herausgefunden. Es begab sich, daß Haegin und sein Sohn auf einer Jagd waren und die Stadt verlassen hatten. Nun war für Katharyna ein guter Zeitpunkt gekommen, um zu fliehen und ins Reich ihres Vaters zurückzukehren. Andererseits bestand immer noch die Möglichkeit, eine Intrige gegen Haegin zu spinnen, um ihn ohne Armee vom Thron zu stoßen. Wenn Ragan König war und sie seine Geliebte wäre das so, als ob sie selbst die Krone tragen würde. Dieses Vorhaben brachte aber große Risiken mit sich und sie dachte lieber nur wenig daran, was geschehen würde, wenn sie scheiterte und Haegin von ihrer Intrige und ihrer Herkunft erfahren würde. Eine schwierige Entscheidung.

Wie entscheidet sie sich ?

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