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Chapter 25 by ruebe ruebe

Welche Stellung will Katharyna ?

Ragan wird manipoliert und nimmt die Stellung ein die ihm gebürt

"Wie ihr es gern habt mein Herr!" Kataryna spielte die Rolle der wollüstigen Sklavin gut. "Ich möchte deinen Schwanz mit den Lippen verwöhnen und den Saft deiner heissen Lenden ****, wenn du es wünscht!" Wieder machte sie eine kleine Pause, damit ihre Worte auf ihn wirken konnten. "Dein Schwanz in meiner engen Fotze, sie wird sich mit ihrem Muskelspiel um ihn bemühen, ich werde schon richtig nass unten wenn ich nur daran denke, wie deine feurige Lanze in meinen Loch pulsiert!" Ragan keuchte vor Gier, diese Sklavin machte nicht nur äusserlich und mit ihrem aufreizenden Körperspiel einen Mann schwach, ihre Worte liessen keinen seiner Wünsche verborgen.

Ihre schönen Lippen formten die Schilderungen so gekonnt, das er mehr hören wollte. "Ihr würdet meine Arschfotze ehren mit dem heissen Prügel, stosst ihn in meinen Hintereingang und ich werde geniessen wie ihr in mir wütet, ganz eng machen werde ich mein Poloch, das euer Glied wie von einer fester Hand gerieben wird!" Ragan atmete immer schwerer auf ihr, seine Finger drückten und massierten ihre gewaltigen Titten und Kataryna redete weiter. "Auch meine Hände wollen nicht untätig sein, wenn ihr es wollt, werden meine Finger euren Prügel umklammern, ihn streicheln und massieren, jede Ader wird durch meine Fingerspitzen stimmuliert werden, ich werde euren Schwanz melken und der Saft wird über meine Titten spritzen!"

"Oh du geile Sau, du geile Hure!", Ragan küsste ihr Gesicht, ihren Hals, seine Lippen fuhren über ihre grossen Euter. Kataryna stöhnte willig, während er ihren Nabel mit der Zunge umkreiste und diese dorthin wanderte, wo sie es gern hatte. Seine Finger öffneten das Fleisch ihrer feuchten Möse, die Zunge fand auf Anhieb ihren geschwollenen Lustzapfen, den er sofort umkreiste. Kataryna stöhnte, sie tat es extra lauter. Ragon leckte durch ihre feuchte Fotze, schadenfroh dachte sie daran, das er jetzt nicht nur ihren Saft aufleckte. Ja, schleck du Hund, schleck die Wichse von deinen Vorgängern aus meinen Löchern! Katarynas Gedanken zogen über Ragan her, der ihr mit seinem guten Zungenspiel einen besonderen Genuss verschaffte.

Ihre heissen Worte rissen nicht ab, Ragan war zu einfälltig um zu merken, das er zu einem Spielball ihrer Geilheit wurde. Er wollte seinen Kopf heben, doch Kataryna presste diesen wieder an ihre nassen Fotzenlippen und rief, "küss mich, du bist der erste der meine Möse zur Lust verhilft, nicht aufhören, schön lecken das ist so geil deine Zunge zu fühlen, wühl in mir, ganz tief Ragan, trink aus meiner heissen Quelle!" Wie ein zahmes Kätzchen leckte er ihre schimmernde Möse weiter. Seine Finger spannten das warme, rosige Fleisch weiter auf und Kataryna zuckte unter Wonneschauern. Sie bäumte sich unter ihm auf, ihr Kopf flog wild herum, ihre Hände stiessen ihn beiseite und laut keuchend liess sie den geilen Orgasmus auf sich wirken. Ragan hockte neben ihr, selten hatte er eine Frau geil erlebt, meistens nahm er sich was sich bot, doch der Anblick dieser geilen Furie die sich in Krämpfen wand, während es aus ihr raussickerte erregte ihn anders, sie war wie ein unerfüllter Traum, eine fickende Fee die seine geheimen Wünsche verkörperte!

Ein Blick in seine Augen reichte ihr aus, Kataryna wusste das er es genoss, er war wie ein Dämon, schwer zu überzeugen, doch mit ihrer Fickkunst konnte sie jeden Mann um den Finger wickeln. Es brauchte nur Zeit und diese mit Ragan, wusste sie für sich zu nutzen.

"Mein Herr ihr seid ein guter Liebhaber, so erfüllt hat mich noch kein Mann!" Ragan wollte ihr zu glauben, diese schöne Sklavin mit ihrer Sinnlichkeit sprach seine Instinkte an. "Nenn mich nicht Herr, du bist wunderbar, ich will dich geniessen und nicht wie eine Dienstbotin ficken, komm!" Ragan reichte ihr seine Hand, wie anmutig sie sich hochbewegte, er konnte seinen Blick nicht mehr von ihr wenden. Als Kataryna dann noch leise sagte, "Ragan ich will dich in mir haben", konnte er es kaum erwarten. Seine Hände drückten sie sanft aber bestimmend auf das grosse Bett. Er wälzte sich mit seinem Körper auf sie, ihre Beine öffneten sich dem Druck seiner Knie, seine Zunge öffnete ihre bebenden Lippen, dann fühlte sie die feuchte Eichel gegen ihr Fotzenloch drücken. Sich zeitlassend, immer wieder kurz innehaltend, schob Ragan ihr seinen volle Länge in den Unterleib. Kataryna lutschte gierig an seiner Zunge, ihr Mund führte die Bewegungen aus, die er zwischen ihren Beinen machte. Für diesen Moment ging sie mit ihm die perfekte Symbiose ein, sein Schwanz verschmolz mit ihrer Fotze und ihr Mund mit seiner Zunge.

Dann wurden seine Stösse fester. Ragan keuchte schwer, als seine Hände sich neben ihrem Kopf abstützten. Immer tiefer wollte er das heisse Loch nehmen, Kataryna stöhnte vor Geilheit laut. In dem Moment brauchte sie nicht mal zu spielen, sie genoss es wie er seinen Schwanz in sie reintrieb. Zu selten das ein Ficker Ausdauer besass, dieser potente Barbar befriedigte sie total. Sie erzitterte unter dem drängenden Pfahl der durch ihre Fotze glitt und sie gut ausfüllte. Ragan war gut bestückt und jeder Millimenter seiner Fleischlanze machte es ihr leicht zu stöhnen. "Oh Ragan, ja Ragan, tiefer, nimm mich ganz Ragan, stoss mich richtig fest Ragan!" Ihre Worte und das hitzige Fleisch, das nass und wollüstig seinen Schwanz umspannte, liessen den Barbaren immer schneller in sie hineinstossen. Das stöhnende Weib machte ihn verrückt, er wollte es ihr richtig geben, immer spitzer kamen ihre Schreie aus dem vor Lust verzogenden Mund, sein Schwanz drückte sich bis an den Anschlag in ihre Möse. Er spürte wie sein Schwanz von einem Schwall Mösensud abgeduscht wurde und schreiend rammte er sich immer wieder in ihre zuckende Öffnung, bis sein Prügel den letzten Tropfen Ficksud in ihrem Loch verteilt hatte.

Kataryna war noch benommen, der Fick hatte auch sie gut durchgeschüttelt. "Ich werde ihn jetzt säubern Ragan, mit meiner Zunge, das magst du doch, oder?" Ragan immer noch ausser Atem, rollte von ihr runter. "Ja, Kataryna schleck die Reste auf und leck meine Eier, das mag ich!" Ragan glaubte das sie nur unterwürfig ihren Dienst machen würde, doch Kataryna wusste wie man einen Schwanz wieder aufrichtet. Sie würde ihn schon mit der Zunge wieder aufbauen. Es sollte es geniessen von ihr erregt zu werden. Kataryna ahnte das sie nur so eine Chance hatte seine persönliche Gespielin zu werden. Eine Sklavin die seine Wünsche erfüllt und eine Frau, die sich dann frei im Pallast bewegen könnte. Sie könnte alles ausspionieren und vielleicht ergab es sich ja auch, das sie eine Intrige in Gang setze. Den brutalen Heagin durch ein Ränkespiel stürzen, ohne Blutvergiessen, Kataryna gefiel der Plan immer besser, nur das sie viel lieber Haegins Glied verwöhnt hätte, diese Gedanken wollten ihr überhaupt nicht gefallen! Sein Sohn stöhnte auf unter ihrer Lustzunge und Kataryna stellte sich vor, Haegin würde unter ihren Lippen beben.

Bekommt sie seinen Schwanz wieder steif?

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