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Chapter 27 by CHunLee CHunLee

Wie entscheidet sie sich ?

sie sucht Kontakt zu den Rebellen

Katharyna entschied sich, den Weg nach Norden einzuschlagen. Zum einen wollte sie sich die Trutzburg Haegins Ansehen, zum anderen zu den Rebellen im Norden Kontakt aufnehmen. Wenn sie offen gegen Haegin vorgehen würden, müßte er einen großen Teil seiner Streitmacht abziehen, um den Aufstand niederzuwerfen. Und dies war der Zeitpunkt für einen **** der Mannen ihres Vaters. Dann würde Haegin nur noch in die Trutzburg fliehen können, aber dort würde Katharyna einige Dämonen postieren, die den ahnungslosen Barbar niedermachen würden. Dann wäre der Weg für ihren Vater frei und die Gefahr durch Haegin für immer gebannt. So sah ihr Plan aus und sie war gewillt ihn in die Tat umzusetzen. Außerdem hinterließ sie für Ragen eine versteckte Notiz unter dessen Bettlaken. Sie war kurz, wie in Panik geschrieben und besagte, dass Männer Haegins sie wegbringen würden und sie furchtbare Angst habe. Vielleicht würde das Ragan soweit gegen seinen Vater aufbringen, dass sogar noch ein Bürgerkrieg ausbrach. Heimlich schlich sie, nachdem alles vorbereitet war, in der Nacht aus dem Palast, stahl ein Pferd und ritt nach Norden.

Als die Sonne über Haegins Palast aufging, hatte Katharyna schon viele Meilen Distanz zwischen sich und die Barbaren gelegt, so dass sie sicher war, nicht verfolgt zu werden. Sie ritt noch einige Stunden in den Tag hinein, doch dann spürte sie, wie sie immer müder wurde und sich kaum noch auf ihren Weg konzentrieren konnte. Sie nickte im Sattel für einige Augenblicke ein, wurde aber sofort wieder von der Bewegung des Pferdes geweckt. Nachdem dies drei oder viermal geschehen war, entschied sich Katharyna eine Rast einzulegen und in der Nacht weiter zu reisen. Sie ließ ihr Pferd, einen großen, grauen Hengst, vom der Straße auf einen kleinen Hügel wandern und auf dem abgelegenen Hang auf der anderen Seite anhalten. Dort ließ sie ihn grasen und legte sich selbst auf das weiche, sanfte Gras. Noch bevor sie ihr knappes Gewand - besehend aus einem kurzen, fast durchsichtigen und kaum ihren Arsch bedeckenden Seidenrock und einem goldenen Bikini, der deutlich weniger von ihren Möpsen zeigte als verbarg - ausgezogen hatte, war sie schon eingeschlafen. Sie hatte wilde Träume von drei gewaltigen Dämonen, die sie durch enge Schlossgänge jagten, fingen und brutal vergewaltigten. Im Schlaf stöhnte Katharyna lüstern und rieb sich **** ihre feuchte Möse. Als die Dämonen sie im Traum zum Orgasmus gefickt hatten, wachte sie mit einem Lustschrei auf.

Mittlerweile war es schon Abend und die Sonne neigte sich im Westen zum untergehen. Aber es war Sommer und eine warme Nacht stand bevor. So sattelte Katharnya das Pferd und setzte ihre Reise fort. Sie lenkte den Hengst zur Straße zurück und kam in der nächtlichen Dunkelheit gut voran. Die Sterne leuchteten ihr den Weg und sie erreichte einen Wald, den man Tavez-Hölzer nannte. Den Legenden nach lebten hier wilde Tiermenschen und Katharyna ertappte sich bei der Vorstellung, sie werde von den Kreaturen überfallen und geschändet. Sie wischte den Gedanken zwar bei Seite, war aber enorm lüstern und feucht. Eine halbe Stunde lang kämpfte sie gegen ihren Trieb an, doch war er diesmal enorm stark. Sie brauchte es. Und zwar sehr bald und sehr hart. Sie dachte darüber nach, ob sie absteigen und den Wald betreten sollte oder ob sie weiterreiten sollte. Die Tiermenschen, so hieß es, verließen den Wald nie. Wenn sie also von ihnen gefickt werden wollte, müßte sie sich in den Wald begeben. Sie wollte gefickt werden, dachte aber auch an ihren Auftrag und dass es nicht sicher war, wie schnell sie den Tiermenschen entkommen könne, wenn ihre Lust einmal befriedigt war.

Während Katharyna noch ihre Gedanken wälste, rieb sie sich den Schritt. Sie konnte nicht mehr und wollte schon anhalten, als sie plötzlich einen Schrei hörte. Dieser kam aber nicht aus dem Wald, sondern von jenseits des Hügels auf der anderen Seite des Pfades. Sie hielt ihren Hengst an, sprang ab und schlich vorsichtig zur Hügelkuppe. Im hellen Mond- und Sternenlicht sah sie eine kleine Hütte in der Licht brannte. Vorsichtig näherte sie sich dem Haus und bald wurde es deutlich, dass die Schreie aus dem Haus kamen. Katharyna schlich zu einem der Fenster und spähte vorsichtig hinein. Mit einem schnellen Blick hatte sie die Lage erfasst.

Was geschieht in der Hütte ?

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