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Chapter 2 by erotic flavor erotic flavor

In der Rhein Main Therme…

...da wird es feucht fröhlich!

In der Rhein Main Therme hatte ich mir meinen alten und heißgeliebten schwarzen Badeanzug angezogen, doch als ich damit die Umkleide verließ, stand meine Tante mit ihrem Lover auch schon Kopfschüttelnd vor mir. Ich fand, dass meine Tante für ihre 43 Jahre noch eine Top Figur hatte. Ich wünschte mir, so etwas auch über mich sagen zu können, wenn ich erst mal so alt bin wie sie. Ihr knapper Bikini war Top aktuell, was ich von meinem Badeanzug in dem Augenblick nicht durchhalten konnte. Und als ich alle die anderen Frauen und Mädels in der Therme erblickte, kam mir jetzt mein Badeanzug urplötzlich so altbacken und altmodisch vor. Und als mich meine Tante sah da sagte sie entsetzt: „Na hör mal Anita wie läufst du denn hier rum!“ und schaute mich sogar etwas böse dreinblickend dabei an. „Ich hab nichts anderes.“ antwortete ich verunsichert. „Na das müssen wir aber mal ganz schnell ändern!“ sprach sie und im gleichen Augenblick schnappte sie mich am Arm und zog mich zu dem Geschäft für Badekleidung was es direkt in der Therme gab. Ich war verblüfft über die viele Auswahl, die es hier gab. Meine Tante kramte zielgerichtet in den Regalen herum und hielt mir einmal einen weißen Mini-Bikini vor die Nase. „Das ist genau das Richtige für dich, damit du deine sexy Figur so richtig betonen kannst.“ Und während meine Tante mich in Richtung der Umkleiden schob, kam auch schon ihr Lover in den Laden und bezahlte auch direkt den Bikini schon… „Los Anita zieh dir den alten ekelhaften Fummel schon mal aus, ich bring dir gleich deinen neuen Bikini!“ Etwas später, ich wartete schon ungeduldig in der Umkleide kam meine Tante und brachte mir den weißen Tanga-Bikini, den ich auch gleich anzog. Mein schwarzer Badeanzug schnappte sich meine Tante im gleichen Augenblick und sorgte dafür, dass er direkt in einer Mülltonne verschwand.

Da ich noch nie so ein Bikini-Teil anhatte, bemerkte ich auch nicht, dass er mir sehr knapp saß, obwohl das Tanga-Höschen ein richtiges Bikini-Höschen sein sollte, war es vorne hin doch sehr knapp und schmal geschnitten. Auch war das Material in meinen Augen etwas dünn, geschweige denn hatte ich noch nie so einen engen Tanga in dieser Art je angehabt. Als ich erneut aus der Kabine kam drehte sich schon die ersten Männer nach mir um. Meine Tante bemerkte nur spitzfindig „Na Anita siehst du was du jetzt in dem Teil für eine Wirkung ausstrahlst!“ Ich machte mir über diese Bemerkung gar keine weiteren Gedanken, denn ich wollte nur noch ins Wasser.

Da merkte ich zum ersten Mal, dass ihr Lover auch eine sehr knappe Badehose an und die passte, auch verdammt gut zu seiner Figur, die sehr ästhetisch war. Seine Muskulatur war sehr sportlich und sein Waschbrettbauch war dementsprechend auch sehr gut proporzuniert. Und als ich sah, was da in seiner Hose schlummerte, dachte ich so „Na dieser Prachtkerl ist auch nicht von schlechten Eltern, kein Wunder, das meine Tante da nicht nein sagte!“

Wir 3 gingen dann gemeinsam ins Wasser und machten eine Zeitlang die verrücktesten Sachen. So ausgelassen und lebenslustig hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Dabei bemerkte ich allerdings auch, wie meine Tante immer wieder versuchte, mich an meinen Brüsten zu berühren. Während ihr Lover mein Bikinihöschen musterte, war es jetzt durch das nasse dünne Höschen ganz genau zu sehen, dass ich im Intimbereich bis auf einen sehr kleinen „Strich“ rasiert war. Das schien ihren Lover ganz schön anzumachen. Ich schmunzelte und ließ ihnen ihre Freude. Nach einiger Zeit wollte meine Tante sich ausspannen. Und schlägt vor, in die Sauna zu gehen. Ich sagte, dass ich noch nie in einer Sauna gewesen sei. Worauf meine Tante mir antwortete „Keine Angst Anita ich bin ja dabei!“ und streichelte mich dabei leicht über den Rücken. Ihr Lover sagte hingegen mit einem lüsternen Blick „Und außerdem sehen dort eh alle gleich aus, na ja fast gleich.“ Letzten Endes ließ ich mich dann doch von den 2 überreden und so ging ich mit den beiden in den Saunabereich. Meine Tante erklärte mir erst mal die Saunaregeln und worauf ich alles zu achten hatte. Ich weiß nicht, warum aber ihr Lover uns erst mal allein ließ und suchte sich eine andere Kabine aus. Als ich mit meiner Tante die Erdsauna betrat, waren wir zunächst dort ganz allein gewesen. Ich legte mich hin, wie meine Tante es mir anwies, ganz oben hin und es dauerte nicht lange bis ich anfing zu schwitzen. Meine Tante rutschte näher und fing an mir meinen Schweiß auf dem Körper zu verteilen „Anita das muss so sein, damit deine Haut besser atmen kann!“ Sie massierte mich leicht dabei und mir wurde schwummrig dabei. So bekam ich nur am Rande mit, wie auch der Lover meiner Tante nach einiger Zeit sich zu uns in die Sauna gesellte. Er setzte sich direkt neben mich und sah meine interessierte Tante zu, wie sie über meinen Rücken strich und dabei den Schweiß verteilte. Er schaute mich an, lächelte und ehe ich mich versah, massierten vier Hände meinen Rücken. Dabei konnte ich zum ersten Mal sehen, wie sein Penis unverhüllt aussah. Es schien mir auf den ersten Blick, dass er zwar nicht sehr lang, dafür aber ganz gewaltig dick war. Und dass er einen Hodensack hatte, der auch ganz schön groß war. Nach einer Weile stand ihr Lover wieder auf und verließ die Erdsauna. Da auf einmal sagte meine Tante in einem leisen, aber dennoch bestimmenden Ton zu mir „Komm Anita dreh dich rum damit wir dich auch von vorne massieren können!“ wie in Trance tat ich wie mir gesagt wurde und drehte mich auf den Rücken. Meine Tante setzte sich zu mir an den Kopf und fingerte von den Schultern herab, langsam an mich zu massieren. Ganz langsam kam sie dabei meinen Brüsten immer näher. Mir war das ganz und gar nicht unangenehm und sie merkte das auch. Zumindest konnte sie sehen, wie spitz meine Brustwarzen einmal waren. Ich schloss die Augen und genoss es wie meine Tante mich so massierte… und dass sie sich dabei immer mehr nur auf meine Brüste konzentrierte, das nahm ich in dem Moment gar nicht war… Auch bemerket ich nicht wie der Lover meiner Tante wieder zu uns in die Erdsauna kam war und wie er sich direkt unterhalb meiner Beine hinsetzte. Mir fiel das überhaupt nicht weiter auf, auch nicht, dass ich so da lag, dass er einen freien Blick auf meine Muschi hatte… das bemerkte ich da erst mal nicht, weswegen ich auch keine weiteren Gedanken daran verschwendete. Meine Schenkel waren leicht geöffnete, so dass ich ihm so auch einen guten Blick auf meine Muschi ermöglichte. So wie er mich jetzt betrachtete, konnte er ganz genau meine nackt rasierten Schamlippen begutachten. Seine Hände wanderten auf einmal an meinen Beinen auf und ab. Und jedes Mal, wenn er wieder hoch wanderte, strichen seine Finger immer weiter innenliegend an meiner Schenkelinnenseite entlang, damit mir ein wohl wolliger Schauer durch meinen Körper lief. Meine Tante hatte jedoch ihr Ziel erreicht, ohne dass ich etwas dagegen unternehmen konnte, war ich mittlerweile sehr erregt, Meine Tante massierte mich als weiter in vollen Zügen meine Brüste. Sie umspielte geschickt mit ihren Fingern meine Brustwarzen, bis diese ganz hart und steif waren. Dann streiche sie mit einem Finger über meinen Mund. Ehe ich mich versah, hatte sie sich zu mir runtergebeugt und gab mir einen Kuss. Da ich nicht darauf negativ reagiert hatte, gab sie mir gleich noch einen. Wie sollte ich auch darauf reagieren ich war ja viel zu erregt davon was die beiden mit mir bzw. mit meinem Körper anstellten. Noch nie zu vor hatte ich so schöne und starke Gefühle erlebt. Mein Körper lechzte regelrecht nach mehr jetzt… Als dann meine Tante versuchte, mir einen Zungenkuss zu geben, da ließ ich sie eingehen und erwiderte anfänglich nur recht zögerlich ihr Zungenspiel. Ihr Lover wartete noch einen Augenblick, und strich dann sehr langsam mit seinen Fingern, wie ganz selbstverständlich sanft über meine Muschi. Ich zuckerte zusammen und wusste gar nicht, wie mir geschah. Einerseits sagte mein Verstand nein, aber mein Körper lechzte regelrecht nach mehr... ja nach mehr, viel mehr! Und während meine Tante mich immer inniger küsste, fing sie an und knetete dabei gleichzeitig leicht meine Brüste. Ihr Lover fuhr dabei jetzt immer wieder über meine Schamlippen und verstärkte jedes Mal dabei den Druck seines Fingers. Bis er dann letztendlich auch meine Schamlippen teilte und mit seinen Fingern direkt an meinem Kitzler spielen konnte. Ein Elektrisieren ging durch meinen Körper und ich musste leicht aufstöhnen, so schön war das. Ich vergaß alles um mich herum und schloss meine Augen. Die Zwei bemerkten in was für einen Zustand ich jetzt war und machten mit ihrem Spiel einfach weiter. Meine Tante fuhr mit ihren Händen von meinem Schrittansatz bis zu meinen Brüsten empor und wieder zurück dabei zitterte und zog mein ganzer Körper zusammen, ich hatte Tausende von Schmetterlingen im Bauch. Ihr Lover war durch mein Zucken so ermutig, das er auf einmal mit seinen Händen meine eh schon leicht gespreizten Beine noch etwas mehr auseinander schob und im gleichen Moment seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln vergrub. Seine geschickten Finger zogen meine Schamlippen etwas auseinander und seine Zunge umkreiste meinen Kitzler. Ich bäumte mich regelmäßig auf, als diese Wahnsinnsgefühle sich in meinem Körper ausbreiteten und spreizte unbewusste von sich selbst, meine Beine noch etwas weiter auseinander… Genüsslich fing der Lover meiner Tanta auch an, an meinen Schamlippen zu saugen. Vorsichtig knabberte er jetzt auch an meinen Kitzler und seine Zunge glitt immer wieder etwas in meine feuchte Möse ein. Jedes Mal, wenn er so an meinem Kitzler knabberte, da fing ich leicht lustvoll an zu stöhnen. Meine Tante bemerkte, wie sich mir ein heftiger Höhepunkt ankündigte und zu mir sagte Bis er dann letztendlich auch meine Schamlippen teilte und mit seinen Fingern direkt an meinem Kitzler spielen konnte. Ein Elektrisieren ging durch meinen Körper und ich musste leicht aufstöhnen, so schön war das. Ich vergaß alles um mich herum und schloss meine Augen. Die Zwei bemerkten in was für einen Zustand ich jetzt war und machten mit ihrem Spiel einfach weiter. Meine Tante fuhr mit ihren Händen von meinem Schrittansatz bis zu meinen Brüsten empor und wieder zurück dabei zitterte und zog mein ganzer Körper zusammen, ich hatte Tausende von Schmetterlingen im Bauch. Ihr Lover war durch mein Zucken so ermutig, das er auf einmal mit seinen Händen meine eh schon leicht gespreizten Beine noch etwas mehr auseinander schob und im gleichen Moment seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln vergrub. Seine geschickten Finger zogen meine Schamlippen etwas auseinander und seine Zunge umkreiste meinen Kitzler. Ich bäumte mich regelmäßig auf, als diese Wahnsinnsgefühle sich in meinem Körper ausbreiteten und spreizte unbewusste von sich selbst, meine Beine noch etwas weiter auseinander… Genüsslich fing der Lover meiner Tanta auch an, an meinen Schamlippen zu saugen. Vorsichtig knabberte er jetzt auch an meinen Kitzler und seine Zunge glitt immer wieder etwas in meine feuchte Möse ein. Jedes Mal, wenn er so an meinem Kitzler knabberte, da fing ich leicht lustvoll an zu stöhnen. Meine Tante bemerkte, wie sich mir ein heftiger Höhepunkt ankündigte und zu mir sagte Bis er dann letztendlich auch meine Schamlippen teilte und mit seinen Fingern direkt an meinem Kitzler spielen konnte. Ein Elektrisieren ging durch meinen Körper und ich musste leicht aufstöhnen, so schön war das. Ich vergaß alles um mich herum und schloss meine Augen. Die Zwei bemerkten in was für einen Zustand ich jetzt war und machten mit ihrem Spiel einfach weiter. Meine Tante fuhr mit ihren Händen von meinem Schrittansatz bis zu meinen Brüsten empor und wieder zurück dabei zitterte und zog mein ganzer Körper zusammen, ich hatte Tausende von Schmetterlingen im Bauch. Ihr Lover war durch mein Zucken so ermutig, das er auf einmal mit seinen Händen meine eh schon leicht gespreizten Beine noch etwas mehr auseinander schob und im gleichen Moment seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln vergrub. Seine geschickten Finger zogen meine Schamlippen etwas auseinander und seine Zunge umkreiste meinen Kitzler. Ich bäumte mich regelmäßig auf, als diese Wahnsinnsgefühle sich in meinem Körper ausbreiteten und spreizte unbewusste von sich selbst, meine Beine noch etwas weiter auseinander… Genüsslich fing der Lover meiner Tanta auch an, an meinen Schamlippen zu saugen. Vorsichtig knabberte er jetzt auch an meinen Kitzler und seine Zunge glitt immer wieder etwas in meine feuchte Möse ein. Jedes Mal, wenn er so an meinem Kitzler knabberte, da fing ich leicht lustvoll an zu stöhnen. Meine Tante bemerkte, wie sich mir ein heftiger Höhepunkt ankündigte und zu mir sagte„Sorry Anita, mein Kleines, wir müssen jetzt aufhören, bevor jemand das ganze Spiel hier mitbekommt!“ Ich schlang meine Arme um sie und wollte ihr damit zeigen, dass ich nicht wollte, dass das ganze Spiel hier so aufhört. „Na na na Kleines, wir könnten ja nachher daheim noch mal von vorne beginnen, wenn du möchtest.“ Entgegnete sie mir. Und auf einmal sah sie in meinem Gesicht ein ganz tiefes zufriedenes Lächeln. Und schon standen beide auf und machten sich an die Sauna zu verlassen, woraufhin mir ihr Lover noch sagte: „Anita bleib noch ruhig hier liegen, wir gehen schon mal raus, zurück in die Schwimmhalle.“ Du findest uns am Wasserfall.“ Ich nickte und als ich sah, wie groß sein halb steifer Schwanz war, war ich doch erstaunt. Sein Schwanz war nicht so kurz wie ich zuerst dachte. Im Gegenteil, sein Schwanz war nicht nur sehr dick, sondern auch sehr lang. Ich schätze die Länge seines Schwanzes in diesem Zustand auf etwa 22 bis 27 cm. Ich bemerkte überraschender Weise, dass ich dabei wieder feucht im Schritt wurde. Meine Tante und ihr Lover grinsten mir mit einem Augenzwinkern zu und verließen die Erdsauna. Nach ca. Eine viertel Stunde da kamen wildfremde Männer in die Sauna und ihre gierigen Blicke auf meinen Körper stören mich… also verließ ich recht schnell die Erdsauna, ging mich dann nochmal duschen, bevor ich mir in dem Umkleidebereich der Sauna wieder meinen Bikini anzog.

Draußen im Schwimmbereich standen die Beiden, wie er es auch gesagt hatte, unter dem Wasserfall und waren am Knutschen. Er sah mich kommen und hielt mir eine Hand entgegen, ohne dabei aber meine Tante zu knutschen aufzuhören. Als ich seine Hand ergriff, zog er mich zu sich heran, eng umschlungen standen wir jetzt zu dritt unter dem Wasserfall. Die eine Hand meiner Tante wanderte an meinen Hintern und fing an diesen zu streicheln. Sie drehte sich dann so ein wenig zu Seite, dass mein Kopf genau vor dem ihres Lovers war und ehe ich mich versah, berührten sich unsere Lippen und er gab mir einen Kuss. Erschrocken wich ich zurück und sah mit ganz großen Augen meine Tante an. Sie lachte und meinte nur „Na Anita hast du noch nie einen Mann geküsst?“ „Doch“ entgegnete ich „Na also dann hab doch keine Hemmungen, weil mir du nicht aufhören musst.“ Und schon drückte er mir wieder einen Kuss auf die Lippen . Diesmal wich ich nicht zurück, sondern öffnete leicht meine Lippen. Sofort fand seine Zunge den Eingang und er gab mir einen tiefen Zungenkuss. Unsere Zungen spielten miteinander, während meine Tante meinen Hintern dabei streichelte. Der Liebhaber meiner Tante ließ auf einmal auch seine Hände auf Wanderschaft gehen und sie fuhren an meinen Lenden hinab, was mir eine Gänsehaut bescherte, Sie fuhren direkt zu meinem Hintern und fingen dort an diesen zu kneten. Meine Tante steht mittlerweile hinter mir und ihre Hände suchen sich den Weg unter meinem Bikinioberteil. Sie zog geschickt die kleinen Dreiecke nach unten und legte meine Brüste wieder frei. Dadurch, dass das Bikiniteil wie ein Bursthebe unter meinen Brüsten lag, wurden diese jetzt etwas angehoben und standen steil wie 2 Berge ab. Er drückte mich an sich ran und meine Brüste berührten seinen Oberkörper. Durch die Bewegungen, die er mit mir beim Kuss verursachte, rieben meine Zungenspitzen meine Brustwarzen an seine Brust. Meine Erregung wuchs wieder und ich fing an, mich an ihn zu reiben. Die Hände meiner Tante waren indes runter zu meinem Bikinihöschen gelangt. Dort schob Sie, ihre Finger unter das Höschen. Jedenfalls ließ sie ihre Finger ganz gezielt zu meinem Kitzler wandern. Zufall oder Absicht? Sie rieb leicht zwischen meinen Schamlippen und fing mich an meinem Kitzler zu stimulieren. Ein warmes Gefühl wanderte durch meinen Körper. Die Brustwarzen verhärteten sich jetzt noch mehr und wurden dabei leicht schwindlig.Erregt von dem ganzen musste ich nach Luft schnappen... Vorsichtig schob sie mir dann einen Finger in mein heißes Loch und rannte mir ins Ohr „Anita… na Kleines, gefällt dir das!?“ Ich stöhnte beim Zungenkuss ein Ja in seinen Mund und Stemmte jedes Mal, wenn sie in mich eindrang, da presste ich wie von selbst ihr meinen Unterleib ihren Finger entgegen. Als dann plötzlich ein anderes Pärchen unter dem Wasserfall auftaucht, drehen wir uns sofort auseinander und taten so, als ob nichts gewesen wäre. Aber anhand dessen, dass ich schnell oben ohne das stand, bekam die andere Frau einen hochroten Kopf und das Pärchen verzog sich genauso schnell wieder, wie es gekommen war. Meine Tante schaute uns an und sagte „Es ist wohl das Beste, wir fahren jetzt nach Hause, es ist eh schon gleich 2:00 Uhr.“ Dabei zwinkerte sie mir zu. Ich lachte ihr entgegnend zu „Ja das stimmt!“ Schnell suchten wir die Umkleiden auf und verließen die Rhein-Main-Therme. Wir waren alle geschlaucht nach dem anstrengenden Thermenbesuch. Im Auto setzt meine Tante und ich uns in den Fond nebeneinander, während er fuhr. Im ersten Augenblick haben wir über nichts mehr geredet. Jeder hängt in seinen Gedanken. Ich dachte an das war da ebenso alles passiert war und immer, wenn ich diesen langen und dicken Schwanz in Gedanken vor Augen hatte, wurde mir ganz anders. Während dessen begutachtete mich meine Tante von oben bis unten und meinte dann: „Ja sag mal Anita ist deine ganze Kleidung so wie das was du anhast?“ Erstaunt über ihre Worte antwortete ich „Ja, warum?“ Sie griff nach meinem Sommerkleid und machte Mir sind die oberen vier Knöpfe auf. „Anita du hast durch deine geilen Brüste ein so schönes erotisches Dekolleté, dann zeig es doch auch.“ Schon griff sie auch an den Saum meines Kleides und zog dieses etwas hoch, bis ich wie in einem Minirock dort saß. „Und deine Beine sind so schön lang und schlank, Anita die darfst du auch nicht verstecken!“ Ich schaute sie an und lächelte, noch nie hatte mir jemand so schöne Komplimente gemacht.

Ich bemerkte, wie ihr Lover uns im Rückspiegel beobachtete. Es schien ihm zu gefallen, was er da sah und meinte „Ja Anita, deine Tante hat absolut recht, du solltest nur kurze Röcke und Oberteile mit Ausschnitt tragen, darin siehst du dann umwerfend aus!“ Ich sah lächelnd meine Tante an und sagte ohne dass ich Dabei nachdachte „Sehr gerne, aber so etwas besitze ich nicht.“ „Noch nicht, aber ab morgen!“ konterte meine Tante und lächelte mich an. Daheim angekommen gaben beide mir noch jeweils einen innigen Zungenkuss und verabschiedeten mich mit einem „Gute Nacht kleine süße Anita und träumt noch was Schönes!“ Dann ließen sie mich allein. Ich ging in mein Zimmer und legte mich dann auch gleich ins Bett. Nur einschlafen konnte ich noch nicht. Tausend Gedanken schossen mir wieder durch den Kopf und ich erwischte mich dabei, wie ich mich selbst streichelte. Parallel konnte ich hören, wie heftig es meine Tante gerade mit ihrem Lover trieb. Ihr Stöhnen war nicht zu überhören. Und das gab mir Anlass, mich umso mehr selbst zu streicheln und in den wildesten Gedanken zu versinken, bis ich eingeschlafen war.

Die Einweisung…

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