Zurück zu Mathias

Sie spürte, wie nackt sie war, irgendwo hier hatte sie doch ihr Shirt gelassen? Im Dunkel fand sie es in einer Ecke. Es war feucht und stank fürchterlich, wer weiss in welcher Pfütze es die ganze Zeit lag. Anziehen konnte sie es jedenfalls nicht.

Nackt ging sie leise los und hoffte, dass sie niemand im Treppenhaus überraschte, aber sie kam unbeschadet in der Wohnung an, der Schuh hat die Tür offengehalten, kurz danach lag sie wieder bei Mathias im Bett - nackt und immer noch geil und unbefriedigt.

Sie rieb an ihrer Pflaume und dachte über das Vergangene nach. Offenbar gefiel es ihr, benutzt zu werden wie ein Sexspielzeug, wie eine Sexpuppe, die sich willenlos hingibt. Mathias würde ihr das nicht geben können, das war ihr klar, obwohl er sonst ein echter Schatz ist. Wenn nur der Sex nicht so schlecht wäre.

Ein paar mal hat er sie oral befriedigt, natürlich nur aus Höflichkeit, ihr zuliebe und tatsächlich ist sie dabei gekommen, nachdem sie seinen Kopf in ihren Schoß gepresst hat und sich an ihm rieb, bis es ihr kam.

Grunzend drehte sich Mathias im Schlaf um und seine Hand viel auf ihren nackten Busen, fing an ihn leicht zu streicheln, zu kneten und auch die Nippel leicht zu zwirbeln. Dankbar rieb Pia ihre Klit weiter und hoffte, endlich über den Berg zu kommen, aber es nützte alles nichts.

Mathias wurde wach und fragte trottelig: "Du bist ja nackt? Zieh Dir was über, Du erkältest Dich doch."

"Mathias, ich ... ich bin ... horny!" Ein besseres Wort viel ihr gerade nicht ein für ihren Zustand: "Ich brauche es. Dringend. Jetzt."

Sein umnebelter Verstand begriff, dass es ihr ernst war, sein Pimmelchen wollte lieber schlafen, aber trotz des Alkohols war ihm klar, dass sie Sex wollte. Da musste er wohl durch. Seine Hand wanderte ihren Körper hinunter von den Brüsten langsam den flachen Bauch hinunter über den süßen Bauchnabel, ihre Scham bis hin zur Vulva, berührte kurz ihren Kitzler und blieb dann zwischen ihren Schenkeln liegen.

Pia überließ ihm den Bereich, wenigstens ein Handjob, dachte sie noch, als er plötzlich komplett wach war: "Du bist ja mal richtig nass," erkannte er die Notlage richtig. Ganz der Gentleman versprach er: "Ich werde Dir helfen, Liebes."