Mit dem Mund

Er schob sein Knie zwischen ihre Beine und rutschte an ihr herunter, sie immer wieder am Körper küssend.

"Nein! Nicht..." Pia erschrak, als sie erkannte, was er vorhatte. Aus ihr lief immer noch Jans Soße, sie hat sich nichtmal abgewischt sondern sich gleich ins Bett gelegt. Sie nahm seinen Kopf und versuchte, ihn wieder nach oben zu ziehen. Ohne Erfolg.

Er sog mit seiner Nase ihren Duft auf, ohne zu wissen, dass da auch Onkel Jan und dessen Wixxe dabei war. "Du riechst so gut.", sagte er ehrlich, dann rieb er erstmals mit seiner Zunge über ihren Kitzler dann die Spalte komplett von unten nach oben und kostete ihre Säfte. "Und Du schmeckst noch viel besser!".

Pia war wie gelähmt, sah zu, wie Mathias den Schmadder seines Onkels von ihren Schenkel leckte, tief in ihre Möse eintauchte, um noch mehr davon aus ihr herauszuholen. Es schien ihm wirklich zu schmecken. Er muss doch was gemerkt haben? Dass das nicht nur ihr Geschmack ist? Oder ist er noch zu alkoholisiert? Sie spürte, wie sein Stummel an ihrem Bein rieb, er war hart wie lange nicht. Machte ihn das etwa an? Wird er geil durch Sperma?

Auf einmal spürte Pia, wie sie die Situation anmachte. Hemmungslos gefickt von dem alten feisten Sack, mit geladener Dose bei hrem Freund auftauchen, der alles mit Verve aus ihr herausleckt ohne zu ahnen, was da gerade passiert, der sich sogar daran aufgeilte, sein Geschlecht an ihrem Bein rieb, während er mit der Zunge tief in ihrer benutzten Fotze herumwühlte, den Schleim aus ihr herausleckte. Seine Nase rieb ihren Kitzler, seine Zunge rutsche auch mehrmals über ihre Rosette, sie brauchte ihn nichtmal in sich hineinzureiben, das tat er aus eigenem Antrieb, so hatte sie ihn noch nie erlebt.

Seufzend gab sie sich ihrem Verlangen hin und spürte den Orgasmus kommen. Dann kam sie stöhnend, den Kopf hin- und herwerfend, ihre Hände nun doch in seine Haare klammernd. Eine zweite kleinere Welle überrollte sie, als sie etwas feuchtes an ihrem Bein spürte - er war auch gekommen.