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Chapter 8

Werden sie unterbrochen?

nein, er besorgt es ihr weiter

Jan spürte den Saft in seinen Eiern hochsteigen. Gleich würde er der dem jungen Flittchen die Muschi besamen. Er hob mit seinen kräftigen Armen die zierliche Studentin hoch und warf sie bäuchlings auf das Bett, von hinten drückte er sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und sein Schwanz verschwand einmal mehr in ihrer in ihrer wartenden Grotte.

Auf ihr liegend mit einer Hand abstützend fickte er das auf dem Bauch liegende , laut stöhnende Mädchen. Mit der anderen drückte er sie tief in die Bettdecke.Lange würde er es in ihrer engen Fotze nicht mehr aushalten, ihren spitzen Lustschreien und dem pulsieren ihrer Fotze um seinen Pflock schien Pia auch kurz davor zu sein.

Er drückte ihren Kopf nach unten und legte nochmal Tempo zu. Pia wusste nicht mehr wo oben und unten war. Wie eine Puppe wurde hilflos unter seinen Stößen auf und ab gedrückt. Hemmungslos schrie sie ihre Lust heraus, ihre überquellende Lustgrotte bei jedem tiefen Stoß obszön schmatzend.

Ihre schwitzenden Körper klatschen bei jedem Stoß ineinander, das Bett schlug gegen die Wand.

„ Aahhh fick mich Aahhahhh“ kreischte sie wie von Sinnen “Gibs mir Aahhh. BITTEEE“

Fast zeitgleich kamen beide zum Höhepunkt. Mit einem Grunzen spritzte Jan seinen Saft in die Grotte der Studentin die unter ihm zuckend kam.

Erschöpft keuchend lag Pia da, sie war fix und alles, von Schweiß überzogen streckte sie alle viere von sich. Sie war fix und alle, aber befriedigt wie lange nicht. Doch mit ihrer Geilheit waren auch die Schuldgefühle wieder gekommen. Sie hatte Mathias aufs gemeinste betrogen. Sie wollte etwas sagen, da zog Jan seinen Schwanz mit einem nassen Ploppgeräusch aus ihrer besamten Dose. Begleitet von einem Mösenfurz quoll ein großer Schwall frisches Sperma aus ihrem offenem Loch.

„Raus jetzt, ich will meine Ruhe“ forderte Jan sie zum gehen auf. Von dem plötzlichen Rauswurf überrascht brauchte sie ihm wohl zu lange, denn er griff sie feste am Arm zog sie aus der Tür ins kalte Treppenhaus und schloss die Tür hinter dem verdutzten Mädchen ohne noch ein Wort zu sagen.

Da stand sie nun nackt im kalten Treppenhaus, mittlerweile ausgenüchtert, nach Sex und Schweiß riechend, das Sperma von Mathias Onkel ihre Beine herablaufend.

Was macht sie jetzt?

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