Ja, sie will gefickt werden

Sie stand auf und schlich sich aus dem Zimmer. Sie öffnete die Tür zum Treppenhaus leise, nahm einen Schuh vom Schuhregal vor der Wohnungstür, legte ihn zwischen Tür und Rahmen um zu verhindern das sie sich hinter ihr schloss und schlich die Treppen herunter in den Keller.

Unter der Tür zu Jans Wohnung schimmerte schummeriges Licht. Er war also noch wach. Kurz stand sie vor der Tür und horchte. Drinnen lief leise der Fernseher. Ihr schlechtes Gewissen meldete sich und sie dachte an Mathias, doch das drückte sie beiseite. Ihr Mund war trocken vor Aufregung, das Herz pochte so heftig als würde es ihr direkt aus der Brust springen. Sie drückte kurz die Türklinke nach unten – offen. Sie gab sich einen letzten Ruck, zog sich das Shirt aus, warf es in die Ecke öffnete nackt die Tür und betrat den Raum.

Jan saß in Unterhemd und Feinripp-Unterhose auf dem Bett und schaute fernsehen, ein Bier in der Hand. Als die nackte Studentin plötzlich den Raum betrat schaute er erst überrascht auf, dann musterte er sie von oben bis unten, immer noch ohne etwas zu sagen. Pia spürte wie sein Blick über ihre Brüste runter zu ihrer rasierten Schahm wandern.

„Mach die Tür hinter dir zu“ sagte Jan barsch, anscheinend gar nicht von ihrem Auftauchen überrascht. Pia gehorchte. „Ich dachte mir schon dass ich dich heute Abend noch sehe“ sagte er.

Als die Tür zu war zog er sich die Unterhose herunter und setze sich breitbeinig auf dem Bettrand. Sein harter Prügel stand senkrecht zwischen seinen Beinen. „Dafür bist du doch hier? „ fragte er.

Das war sie. Sie lief wie ferngesteuert zu Jan, ließ sich vor ihm auf alle viere nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte salzig und ungewaschen nach altem Schweiß, doch das störte sie nicht. Innig lutschte sie das harte Rohr, umspielte Schaft und Eichel mit ihrer Zunge und gab sich alle Mühe Jan zu verwöhnen. Der genoss die Blaßkünste der jungen Studentin und betrachtete dabei Pias Kehrseite einem großen Ganzkörperspiegel, der gegenüber an der Tür hing. Pias warmer Mund wurde ihm mit einem geilen Anblick im Spiegel versüßt. Ihre knackigen Arschbacken, dazwischen das kleine rosa Poloch und darunter ihre erregte Pflaume nass glitzernd. Jan wurde aktiver, er legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie hart auf seinen Schwanz. Pia röchelte kurz überrascht als sein Rohr ihn bis in den Rachen vordrang und gab sich alle Mühe das Teil in sich aufzunehmen.

Dann zog Jan sie grob von seinem Schwanz weg. Mit einem hörbaren Plopp flutschte seine Eichel aus dem Mund des betrunkenen Mädchens. Pia spürte Speichel ihren Mundwinkel herunterlaufen. Doch es war ihr egal. Hier ging es nicht darum hübsch auszusehen. Es ging nur um Verlangenden, reinen Sex. Ihre Blicke trafen sich, Pia zögerte kurz, dann drückte sie ihre Lippen auf Jans. Sie versuchte ihre Zunge in seinen Mund zu drücken, doch die Lippen des Mannes blieben versiegelt. Er würde ihr keine Zuneigung geben. Nur seinen Schwanz.

Er drehte sie von sich weg und drückte sie mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz. Problemlos glitt sein dicker Schwanz zwischen ihre Mösenlippen in ihr feuchtes Loch. Jan grunzte brünstig, sie stöhnte, dann war er bis zum Anschlag in ihr. War das geil. Komplett ausgefüllt, ihre Schamlippen bis zur Grenze von seinem dicken Prügel gedehnt. Dann legte Jan los und rammelte die Studentin in den siebten Himmel. Seine Pranken griffen von hinten ihre Brüste, kneteten sie grob durch, rieb fest über ihre Nippel, griff nach unten zu ihrem Kitzler und rieb ihr die geschwollene Perle. Seine von Geilsaft feuchten Finger ließ er sich von ihr gierig ablutschen. Im Spiegel sah sie sich auf seinem Schoß hoch und runter hüpfend, den Schwanz aus ihrer geschwollenen Möse ein und ausgleitend. Ihre Haare zerzaust, ihr Gesicht rot vor Erregung. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und versuchte ihn erneut zu Küssen, was ihr aber nur eine klatschende Backpfeife einbrachte. Der **** in ihrer glühenden Wange fachte ihre Lust nur noch mehr an. Jeder Gedanke an Mathias verschwunden stöhnte sie ihre Lust auf dem Schwanz von Mathias Onkel reitend heraus.