Chapter 6
Erkennt Jan sie?
Ja aber er lässt sie nicht auffliegen
Sie bekam vor Schreck fast einen Herzinfarkt, der Angstschweiß brach ihr aus den Poren und alles in ihr schrie sie an sich umzudrehen und wegzulaufen. In Jans Augen sah sie kurz ebenfalls Überraschung aufblitzen. Er hatte sie erkannt.
Mathias bekam von dem unerwarteten Wiedersehen nichts mit.
„Hi, Onkel Jan. Das ist Pia meine Freundin. Mama und Papa sind noch unterwegs?“
Jan und Pia gaben sich die Hand.
“ Ich bin Jan“ grunzte der Onkel.
„P..Pia, freut mich dich kennenzulernen.“ Fand sie ihre Sprache wieder.
„Deine Eltern sind in höchstens 15 Minuten wieder da. Sind schon eine Weile weg. Falls du mich suchst , ich bin unten“ Ohne weiteres Wort drehte er sich um und stapfte zurück die Treppe runter.
Mathias führte sie durch das Haus und zeigte ihr alles doch Pia war nicht wirklich bei der Sache.
Ständig dachte sie panisch daran dass Jan jederzeit von ihrem ersten Treffen erzählen könnte. Die schöne Einrichtung und den gepflegten Garten nahm sie gar nicht wirklich war. In ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Was wenn Mathias es herausfindet und sich trennt. Oder das Ganze in der Uni rumerzählt. In ihrem Freundeskreises, nein der ganzen Uni bräuchte sie sich nicht mehr blicken lassen.
Als Mathias Eltern ankamen wurde es besser und sie konnte sich nach und nach von den Horrorvorstellungen ablenken. Die Eltern Holger und Birgitt waren sehr nett und herzlich und Pia fühlte sich auf Anhieb wohl. Zu ihrer Erleichterung ließ sich Jan beim Grillen nicht blicken.
Nach und nach beruhigte sich Pia und spätestens als sie nach dem Essen das eine oder andere Glas Wein intus hatte, verschwendete sie keinen Gedanken mehr an Jan. Nach einem gelungenen und Spaßigen Abend zogen sich alle gegen zwei Uhr nachts ins Bett zurück. Alles in allem hatten sie 5 Weinflaschen über den Abend verteilt gekillt als sie sich zum Schlafen zurückzogen.
Nachdem sie in Jans altes Zimmer getorkelt waren, fiel dieser wie ein Stein auf das Bett und blieb schnarchend liegen. Pia zog sich kurz ins Bad zurück und erleichterte sich. Wie sie so auf dem Klo saß und pullerte fühlte sie sich unweigerlich an ihr erstes Zusammentreffen mit Jan erinnert. Es dauerte nicht lange und sie war nicht nur vom Strullern feucht zwischen den Schahmlippen. Sie wischte sich ab, ließ alle Hüllen fallen und zog sich eines von Jans viel zu großen Shirts an, das ihr als Schlafanzug diente. Obwohl es viel zu lang war reichte es nur knapp über ihre Arschbacken, den Slip ließ sie weg.
Mitharten durchs Shirt sichtbaren Nippeln und mit nasser Möse schlich sie leise zurück in Mathias Zimmer um ihn zu verführen. Der **** und, so sehr sie es hasste es zuzugeben, die Erinnerung an die Ereignisse in der Kneipe machten sie endlos scharf. Sie brauchte es unbedingt.
Im Zimmer angekommen ließ sich ihr betrunkener Freund zu ihrer Frustration nicht wecken. Nachdem sie von Küssen, ihn Schütteln, seine Hand zwischen ihre Schenkel legen, ins Ohr flüstern und sogar ihm die Hose runterziehen und anfangen seinen Schwanz zu lutschen alles versucht hatte gab sie es auf.
Sie legte sich mit gespreizten Beinen neben ihren schlafenden Freund und begann es sich selbst zu machen. Doch es reichte ihr einfach nicht. Das Verlangende Pochen ihrer Fotze ließ sich nicht vertreiben, egal wie sehr sie sich bemühte. Die Erinnerung an die Kneipentoilette ließ sie nicht los. Vom **** enthemmt und benebelt und durch ihr Fingerspiel aufgegeilt fasste sie einen folgenschweren Entschluss. Eine innere Stimme wollte sie davon abbringen, ihr vorhalten was sie damit riskierte, doch sie verstummte neben ihren dem Drang der seit einem Monat unterschwellig in ihr loderte.
Gibt Pia ihrer Geilheit nach?
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Beginn eines Studentenlebens
Das erste Mal in der großen Stadt
Pia's Studienanfang
Updated on Aug 22, 2024
by Friedman
Created on Mar 21, 2016
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