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Chapter 39
by Planlos
Was plant Tim als nächstes?
Zunächst mal plant Müller.
Während Tim sich richtig in Stefanie austobte, traf Herr Müller weitere Vorbereitungen und empfing schließlich die Internatsleiterin Natasha Static in seinem Büro.
Nach kurzer, kühler Begrüßung kam man relativ schnell zum geschäftlichen Teil.
Müller musterte die Frau im schwarzen Hosenanzug und zog die attraktive Internatsleiterin förmlich mit den Augen aus, als diese ihm gegenüber Platz nahm.
Static war eine hochgewachsene, schlanke Frau Mitte dreißig, mit vollen, dunkelen Haaren. einem schmalen, symmetrischen Gesicht und einem dunklen Taint. Der Hosenanzug verhüllte zwar weitgehend ihren Körper, aber betonte sehr vorteihaft ihren knackigen Arsch und ihre langen, athletischen Beine. Die hohen Absätze ihrer Schuhe verstärkten dieses Bild in Perfektion.
Was für ein Körper, dachte Müller, dieses Objekt der Begierde würde er auch noch bekommen, bevor ihn Static aus seinen Gedanken riss und ihn mit einem strengen Blick in seine Schranken wies und die Verhandlung begann.
„Sie wissen, dass mein internationales Institut neben Mädchen mit gutem und exklusivem familiären Hintergrund auch Schülerinnen und Auszubildende mit schlechtem sozialen Hintergrund auf das Leben vorzubereiten versucht.“ sagte Frau Static mit leicht osteuropäischen Akzent. „Aufgrund der aktuellen Störungen in den politischen Beziehungen kommen jedoch weniger Schülerinnen aus finanzkräftigen Familien aus dem Osten. Ich muss daher auch andere Finanzierungsquelle erschließen und habe mich daher entschlossen, Menschen mit speziellen Interessen, eine besondere Freude zu bereiten. Ich habe in der Vergangenheit streng darauf geachtet, dass die Mädchen meines Instituts nur den nötigsten Kontakt zum anderen Geschlecht hatten und auch die intensiveren Spiele unter Mädchen konsequent unterbunden. Die Mädchen sind also noch nahezu unberührt, allenfalls ihre kleinen lesbischen Spielchen am Abend oder die sanften Berührungen, die ich ihnen bei gutem Benehmen zu Teil erlaubte, sind eine Ausnahme.“
„Das war ein guter Entschluss Frau Static und ich versichere Ihnen, dass wir Ihr Angebot gern prüfen werden.“ sagte Herr Müller mit einem Augenzwinkern. „Meine Referendarin hat sich daher überzeugen lassen, einige Unterrichtsstunden in Ihrem Institut zu geben und die Qualifikation Ihrer Schülerinnen in Französisch und Sport zu prüfen.“ Mit diesem Satz schaltete er die Bildschirme der Videoanlage ein, die Tim während seiner eigentlichen Unterrichtszeit vorbereitet hatte, und als Frau Static eine frontal Sicht auf Stefanies Körper bekam, die gerade über der Bank hing und Tims Schwanz tief in sich hatte, zog sie ihre linke Augenbraue hoch und leckte sich fast unbemerkt mit der Zunge über die Lippen. Dieser Anblick faszinierte sie ganz offensichtlich und Müller merkte, wie es in ihrem Kopf zu arbeiten begann.
Schnell fuhr fort, um die günstige Situation zu nutzen: „Auch wenn Stefanie, unsere Referendarin, eigentlich in der Nähe wohnt, so wäre es vielleicht gut, wenn Sie sie unter Ihre Fittiche nehmen würden und ihr in Ihrem Institut ein Zimmer für ihre Anwesenheitstage bereitstellen würden. Dann könnten Sie Ihre Bildungsfortschritte als angehender Lehrkörper auch noch am Abend mit ihr besprechen.“ ergänzte Herr Müller, der dem interessierten Blick seiner Kollegin immer noch folgte.
„Gern, die Räumlichkeiten für den Unterricht stehen bereit und Stefanie wird in meinem Haus ebenfalls angemessen untergebracht. Wir werden uns dann über die finanziellen Aspekte unseres Deals individuell jeweils vor Abschluss verständigen. Ich muss nun gehen und mich wieder um meine Schützlinge kümmern, damit ihnen nichts geschieht“ schloss Frau Static das Gespräch mit einem seeligen Lächeln im Gesicht, stand auf, strich sich versonnen durch ihr Haar und verließ den Raum, nicht ohne ihre Visitenkarte zu hinterlassen.
Müller war mit dem Verlauf des Gespräch außerordentlich zufrieden. Grinsend ließ er sich in seinem Bürostuhl zurückfallen und checkte die anstehenden Termine dieses Tages.
Was geschieht weiter im Keller?
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Referendariat
Eine Lehrerin lernt sich unterzuordnen
Um das Referendariat zu bestehen muss Stefanie alles geben
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Updated on Jul 1, 2021
by dirkdirk
Created on Aug 25, 2015
by dirkdirk
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