Tim umschmeichelt Stefanie.

Müller blickte auf, drehte sich in seinem Stuhl und blickte zum Videoscreen hinter sich. Er wollte wissen, was Tim gerade mit den beiden Mädels anstellte und registrierte zufrieden, dass auch im Keller alles nach Plan lief. Er drehte sich wieder um und nahm eine Mappe von seinem Schreibtisch.

Nun hielt er die Bewerbung einer offensichtlich verzweifelten Bewerberin für den Job als Finanzassistent/-in in der Hand, den er vor 2 Wochen ausgeschrieben hatte. Ein Lächeln überkam ihn, als er wie schon die letzten Tage immer mal wieder auf das Foto der jungen Bewerberin schaute. In einer Stunde würde er auf sie treffen und er hatte sich auch schon einen Plan zurechtgelegt.

So geil der Fick mit Tim war, Stefanie gewöhnte sich nur langsam an den neuen Eindringling in ihrem Arsch und als sie versuchte aufzustehen, sackte sie aufgrund des unangenehmen Drucks zurück auf die Bank. Tim ließ seine Hände hinter ihr stehend über ihre Schultern und Brüste gleiten, die noch unter dem ständigen Aufschlagen auf die Sitzlehne höchst gereizt waren und ergriff sie, presste sie zusammen und zog sie daran hoch.

„Du bist so schön, so sexy, absolut begehrenswert, Stefanie“ säuselte er, Josefine fest im Blick, in ihr Ohr, „am liebsten würde ich gleich mit Dir nach Hause fahren und Dich die ganze Nacht ficken, Du bist eine richtig geile Traumfrau. Nur Müller etwas dagegen haben und Du weißt, er verfolgt einen Plan mit Dir und ich muss hier noch mein Abitur machen, denn sonst dreht mein Alter mir den Geldhahn zu. Wenn Du Josefine und einige Mädels des Internats aber gut vorbereitet dem alten Sack übergibst, lässt er Dich vielleicht gehen und wir könnten uns so richtig austoben.“, fuhr er fort, immer wieder sanft ihre Arme streichelnd und dabei ihre Titten fast unwillkürlich zu stimulieren.

Stefanie genoss seine Berührungen und lehnte sich, von diesen Worten eingelullt, zurück. Hätte Sie Tims lüsterne Blicke in Richtung Josefine gesehen, so hätte sie die Intention seiner Worte richtig gedeutet. So aber fühlte sie sich begehrt und verzieh Tim die Teils grobe Behandlung. Auch an den Anal-Plug schien sie sich zu gewöhnen, denn immer wieder massierte Tim mit seinen Oberschenkeln trotz seiner Unerfahrenheit gekonnt ihren straffen Po.

„Stefanie, Süße, nun musst Du Dich aber jetzt um Josefine kümmern, denn ich glaube, unsere Show hat sie erregt und wir wollen doch nicht, dass sie ohne Erlösung bleibt. Müller, der Sack, wird bald kommen, das Ergebnis Deiner Bemühungen prüfen und ich will nicht, dass er Ärger macht, nur weil Du seine klaren Anweisungen nicht befolgt hast.“

Umnebelt von diesen zärtlichen Worten nickte Stefanie stumm, drehte ihren Kopf zu Tim und gab ihm einen sanfte Kuss auf die Lippen. Sie war erotisiert und hatte schon die Freiheit visuell vor Augen, in der sie ihn so richtig verwöhnen wollte. Was aus Josefine würde, war ihr dabei egal, denn sie wollte Tim nur für sich allein, ihn mit ihrer Sehnsucht gefangen nehmen, denn er war ihr Stecher, dessen Schwanz so perfekt in ihre geile Möse passte.

Tim spürte, dass seine Worte ihre Wirkung nicht verfehlt hatten. "Wie ausgehungert muss eine Frau sein, um auf diese Nummer so zu reagieren?" fragte er sich. Zufrieden mit sich selbst gab Stefanie einen sanften Kuss auf ihren Hals. „Verwöhn Josefine, mach sie zu einem sündigen Spielzeug. Tu es für uns. Ich weiß, dass Du es kannst und dazu bereit bist und denk immer daran, dass ich Dich liebe und Dir die Welt zu Füßen lege, wenn wir nur gemeinsam unser Ziel verfolgen.“

Mit diesen Worten gab er ihr einen sanften Klaps auf ihren Po, schob sie in Richtung Josefine und verließ, nachdem er schnell seine Kleidung sortiert hatte, den Raum mit den Worten: „Viel Spaß Euch zwei“.

Tim hatte offensichtlich sein Schauspieltalent endeckt und er genoss es sichtlich, seine ehemalige "Lehrerin" an sich gebunden zu haben.