Zu Hause überrede ich Julia zu einem Striptease

„Na, hat es dir gefallen?“ frage ich später, als wir wieder zu Hause in meiner Wohnung sind. Julia fällt mir um den Hals. „Das war der tollste Tag in meinem Leben“, kichert sie und reibt ihre Brüste an mir. Ich lege meine Arme um meine Nichte und ziehe sie noch näher an mich heran. „Und wie haben dir die Stripperinnen gefallen?“ flüstere ich in ihr Ohr. „Geht so“, meint sie geringschätzig. „Klar, dass du das besser könntest ... und du bist ja auch viel schöner als die“, mache ich ihr ein Kompliment und drücke dabei sanft ihre Pobacken. Julia lacht. „Zeig mir, wie du strippen kannst“, fordere ich sie auf, als ob es das Natürlichste auf der Welt wäre. „Du brauchst keine Angst zu haben, es bleibt unser Geheimnis.“

Meine süße Nichte lässt sich das nicht zweimal sagen. Sie löst sich von mir und stellt sich mit gespreizten Beinen vor mich hin. Ich richte die Spots der Stehlampe auf sie und während ich so tue, als ob ich entsprechende Musik auf meinem Handy aussuche, schalte ich die Videokamera ein. Kaum dass die rhythmische Musik auf meinem Bluetooth Lautsprecher ertönt, lässt Julia ihr Becken aufreizend rotieren und leckt sich mit der Zunge verführerisch über die Lippen. „Hey, das machst du toll“, lobe ich meine Nichte, wobei meine Stimme plötzlich ganz heiser klingt. Julias Hände gleiten ihre Oberschenkel hinauf, und **** langsam öffnet sie den Reißverschluss ihrer knallengen Jeans.

Julia versucht sexy auszusehen, als sie sich etwas mühsam aus der engen Hose schält und dabei ihre knackigen Pobacken und die heißen Schenkel freilegt. Voller Spannung blicke ich auf einen knappen, schwarzen Tanga-Slip, der außer ihrem Schamhügel kein Stück ihres geilen Unterkörpers verbirgt. Bei diesem Anblick schießt mir das Blut in die Lenden und mein Schwanz erwacht zum Leben. Und Julia geilt mich weiter auf. Als sie sich der Hose entledigt hat, fasst sie mit angewinkelten Armen den Saum ihres T-Shirts und zieht es sich Stück für Stück, mit kreisenden Hüftbewegungen über den Kopf. Sie legt zwei herrlich junge Brüste frei, mit Nippelchen, die danach schreien, geleckt zu werden.

Ich kann nicht anders, während ich meine Nichte weiter filme, hole ich mit der freien Hand mein steifes Glied aus der Hose und beginne es genüsslich zu wichsen. Julia scheint es nicht zu bemerken, denn sie lässt ihre Hände in ihrer Taille abwärts wandern und ihre Finger unter die Bänder ihres Tanga-Slips gleiten. Wie in Trance dreht sie mir den Rücken zu, und ich kann genau verfolgen, wie die schmalen Bändchen über ihre Pobacken nach unten wandern und das versteckte Bändchen aus der engen Ritze zwischen ihren Pobacken mit heraus- und heruntergezogen wird. Als das winzige Stück Stoff zu Boden fällt, wichse ich schneller. Das ist der geilste Strip, den ich je zu sehen bekommen habe …