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Chapter 5 by Callisto Callisto

Ist Julia endlich fällig?

Julias Entjungferung

Meine Nichte steht mit dem Rücken zu mir auf einem Bein und steigt gerade aus ihrem winzigen Tanga-Slip. Julias weißer Hintern leuchtet mir entgegen und die beiden marmornen Hälften teilen sich, als sie ihr Standbein wechselt. Ich stelle mein Handy so hin, dass die laufende Videokamera weiterhin auf die nichtsahnende Julia gerichtet ist. Dann schlinge ich von hinten meine Arme um sie und fasse sie an den nackten, vollen Brüsten an. Julia legt den Kopf zurück auf meine Schulter und sieht mich fragend an. Ich küsse sie. „Du!“ keuche ich. „Du gehörst mir, verstehst du?“

Eine meiner Hände fährt an ihr herunter, in Julias jungfräulichen Mädchenschoss, und fasst sie dort an. „Ja doch, ja, Onkel!“ stöhnt sie und reckt mir ihren nackten Hintern lustvoll entgegen. „Ich gehöre dir!“ Noch steht Julia wie versteinert da. Aber der Stein bröckelt, wird weich und schmilzt in der sengenden Glut wilder Wollust, als mein entblößter Pfahl sich unter ihre Hinterbacken bohrt und sich dort festsetzt. Gleichzeitig fühle ich ihren harten Nippel in meiner Handfläche und reibe ihn wie nebenher ein paar Mal kräftig. Julias Reaktion kommt auf der Stelle. Sie beginnt zu zittern.

Mit der anderen Hand spreize ich ihre zarten Schamlippen, setzte meinen ausgefahrenen großen Schwanz dann in der klebrigen Nässe ihres jungen Fötzchens an und bohre mich danach von hinten ganz langsam und genüsslich in den engen Fickschlitz hinein. Julia versucht sich wegzuwinden, aber ich halte ihren knackigen, jungen Körper mit beiden Händen fest, während mein Schwanz ihr Jungfernhäutchen durchstößt und rasch tiefer in der Spalte versinkt. „Jetzt bumse ich dich“, stöhne ich, als ich meinen Steifen bis zum Anschlag in die enge Fotze hineingebohrt habe ...

Wie geht es weiter?

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