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Chapter 17
by BestBoy
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Wurmkur
"Mein Titte! Oh Gott, die beißen mir in die Titte! Die wollen mich fressen! Hilfe! Hilfeeeeeeeee! Die wollen meine geile Titte fresseeeeeeen!", kreischte Lara in unsäglicher Angst, von den Würmern gefressen zu werden. Aber es war niemand da, der der Frau mit den großen Titten helfen konnte.
Lara konnte nur noch daran denken, dass sie sich retten musste, dass sie überleben wollte, dass sie nicht gefressen werden wollte.
„Ich will nicht! Ich will niiiiiiiicht!“, kreischte sie und ging so schnell wie möglich im Wasser auf das Ufer zu. Sie dachte nicht mehr daran, ihre baumelnden Titten festzuhalten, das musste warten. Jetzt musste Lara zuerst ohne weitere Angriffe ihren Arsch aus dem Wasser bringen.
Plötzlich stolperte sie und ihr rechtes Bein knickte weg. Die Britin ging erneut unter, zappelte und schlug um sich und kam sofort wieder hoch.
"Oh Gott! Sie haben mich erwischt! Oh mein Gott, sie haben mich! Neiiiiiiiiiiiiiiiin! Ich will nicht! Ich will niiiiiiiiiiiiiiicht!", schrie Lara in Todesangst. Sie sah auf ihre rechte Titte, die ganz im Maul eines oberschenkelgroßen braunen Wurms steckte.
„Meine Titteeeeeeeee! Meine Titteeeeeeeee! Oh mein Goooooooott!”, kreischte Lara voller Entsetzen und Angst um ihre große Titte. Angetrieben von der Angst um ihre Titte und mit der Kraft der Verzweiflung schaffte sie die letzten Schritte und warf sich ans Ufer. In Panik krabbelte die britische Abenteuerin vom Bach weg. Ein weiterer Wurm hatte sich in ihre rechte Hinterbacke verbissen und drei Würmer saugten an ihren Oberschenkeln.
„Neiiiiiiiiiin! Neiiiiiiiiiiiiin! Neiiiiiiiiiiiiiin! Oh Goooooooooott! Oh mein Goooooooooott! Niiiiiiiiiiiiiiicht!“, schrie Lara, als sie sich in Panik am Boden wälzte, um die unterarmgroßen braunen Würmer loszuwerden. Ein paar fielen ab und wurden von Lara zerquetscht und dann hielt die Abenteuerin inne. Sie sah an sich herab. Überall Bissspuren, ein paar bluteten und in ihrer rechte Hinterbacke hatte sich ein besonders fetter Wurm verbissen, der nicht abgefallen war, als sie sich schreiend am Boden gewälzt hatte.
„Neiiiiiiiiiin! Niiiiiiiiiiicht! Ich will nicht, dass du meine Titte frisst!“, schrie Lara erschöpft und **** und stand halb auf und schlug erfolglos auf den Wurm der sich in ihrer Titte verbissen hatte, ein.
„Aiiiiiiiiiiiiii! Meine Titteeeeeeeeee! Aaaaaaaaaah! Das tut so weeeeeeeeeh!“, schrie Lara, als der bedrängte Wurm fester in ihr weiches Busenfleisch biss.
Plötzlich brannte ihre linke Hinterbacke. Lara ließ den Wurm an ihrer Titte in Ruhe, sah nach hinten und bekam den schwarzbraunen Wurm an ihrer Hinterbacke in den Blick und zögerte. Da hatte sich schon ein großes Exemplar verbissen.
„Scheiße, scheiße, scheiße!“, stöhnte Lara hilflos, aber dann kam ihr die Erleuchtung. Sie stand auf, biss die Zähne zusammen und dann setzte sie sich mit Wucht auf den Boden. Der Wurm platzte.
„Jahaaaaaaa!“, rief Lara erfreut. Sie sah auf den Wurm an ihrer Titte herab und knurrte „Und du bist jetzt auch dran!“
Lara sah sich um. Es gab nur eine Möglichkeit. Lara schüttelte den Kopf.
„So nicht, nein, so nicht, das halte ich nicht aus“, flüstere Lara entsetzt und schüttelte nochmals den Kopf.
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Lara - Abenteuer einer Grabräuberin
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