Chapter 16
by BestBoy
What's next?
Die braune Brühe
Müde und mit den Kräften am Ende schleppte sich Lara durch den Dschungel. Sie ging etwas vorgebeugt und weil ihre sehr großen, schrecklich gequetschten Brüste weiterhin sehr schmerzten und damit sie nicht an ihr zogen, hielt sie ihre beiden Hängetitten mit den Händen fest und drückte sie an sich. Aber auch das verursachte der Abenteuerin schlimme Schmerzen.
„Meine Titten! … Meine schönen Titten? … Warum immer auf meine Titten?“, flennte die Britin immer wieder auf. Das einzige, was sie weiter vorwärts taumeln ließ, war die Gewissheit, dass sie ihrem Ziel schon ziemlich nahe gekommen war. Sie hatte in der Vorbereitung der Reise die Karten genau studiert und wusste, dass ein Bach in der Nähe war. Der modrige Gestank und der nasse Dschungelboden waren eindeutige Zeichen, dass es zum Bach nicht mehr weit sein konnte.
Lara begann schneller zu laufen als sie das ruhig und langsam fließende Wasser des Bachs voraus entdeckte.
„Verdammt. Und ich hatte auf einen schnell fließenden Bach mit klarem, kaltem Wasser gehofft“, knurrte Lara, als sie die ein paar Meter breite, beinahe bewegungslose braune Wasserfläche vor sich sah. Das Wasser war ihr nicht geheuer. Niemand wusste, wie tief es war und welche gefährlichen Würmer, Schnecken, Krabben, Schlangen, Fischer oder andere Tiere darin lebten.
Lara ging auf die Knie und hielt einen Finger ins Wasser.
„Kalt genug“, sagte sie zu sich selbst.
„Aber auch unheimlich, wirklich unheimlich“, knurrte sie, als sie in die braune Brühe starrte.
Trotzdem musste sie hineinsteigen. Das war sie ihren Möpsen schuldig.
„Jetzt geh, wird schon kein Monster drin sein“, munterte sie sich auf und gab sich einen Ruck, schluckte noch einmal unhörbar und stieg in den Bach. Sie atmete auf, als ihr das kühle Wasser nur bis zur Mitte der Oberschenkel ging.
Lara machte noch ein paar Schritte, der Bach wurde tiefer und sie stellte sich auf die Zehenspitzen, als die braune Brühe ihre Möse erreichte. Dann ging sie in die Knie. Ihre Möse wurde nass, ihr Bauch und dann auch ihre Titten.
Tränen der Erleichterung liefen über ihr Gesicht, als das Wasser ihre beiden großen Titten von allen Seiten kühlte. Die Schmerzen in ihren Brüsten ließen langsam nach, waren nicht mehr so bestialisch. Trotzdem war ihr die Plörre immer noch nicht geheuer.
Sie beugte sich vor, so dass ihre Glocken im Wasser nach unten hingen und ließ sie baumeln. Lara quiekte hier und da auf, als ihre vollen Glocken aneinanderstießen und Schmerzen durch ihre Titten fuhren.
„Iiiiiiiiek!“, kreischte Lara, als ihr plötzlich etwas die Beine wegzog und sie untertauchte. Als sie schnaubend aus dem Wasser auftauchte sah sie an sich herunter und war in Panik. Braune, unterarmgroße, fette Würmer hatten sich in ihren Körper verbissen. Einer der Würmer hatte Laras rötlich-braunen Warzenhof und ihre Brustwarze in seinem Mund.
"Iiiiiiiiiiiiih! Iiiiiiiiiiiiiih!", kreischte Lara und riss **** den Wurm von ihrer Brustwarze. Sofort checkte sie, ob ihr Nippel noch dran war und atmete auf, als sie sah, dass ihrer Titte nichts fehlte. Trotzdem waren die Zahnabdrücke in ihre Haut gegraben und bluteten leicht.
Die Würmer hatten nur kleine Zähne, die um ihre Maulöffnung herumstanden und mit denen Sie Pflanzen abtrennen und dann fressen konnte. Aber die Zähne waren groß genug, dass sie ihre Haut durchdrangen.
"Meine Brustwarze! Der hat mir beinahe die Brustwarze abgebissen", schrie Lara entrüstet und machte einen Schritt auf das Ufer zu, während sie mit einer Hand die verletzte Titte an sich presste.
What's next?
Lara - Abenteuer einer Grabräuberin
Lara Crofts Geschichten
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