Wochenende in Paris

Die Suite im Hôtel de Crillon war in warmes Abendlicht getaucht, als Richard sich die Manschetten zurechtzog und einen letzten Blick in den Spiegel warf. Hinter ihm, auf dem riesigen Himmelbett, lagen Sophie und Claire – beide noch nackt, ihre Körper glänzend von Schweiß und den Resten seines Spermas.

„Ihr solltet euch langsam anziehen“, murmelte er, während er sein Hemd zuknöpfte. „Ich möchte euch heute Abend in Paris zeigen.“

Claire streckte sich genüsslich, ihre vollen Brüste wippend, die dunklen Nippel noch hart von seinen Lippen. „Mmmh… und was hast du vor?“, fragte sie mit einem süffisanten Lächeln.

Richard grinste. „Erst ein Abendessen. Dann vielleicht einen kleinen Abstecher in einen Sex-Shop.“

Sophie, die bisher schweigend auf dem Bett lag, richtete sich auf. „Du willst uns mit Spielzeug ausstatten, während du weg bist, hm?“ Ihre Stimme klang spöttisch, aber ihre Augen funkelten vor Erregung.

„Genau.“ Richard trat zu ihr, strich ihr über die Wange. „Ich will, dass ihr euch an mich erinnert… und dass ihr euch gegenseitig beschäftigt, falls ich mal nicht da bin.“

Claire lachte. „Oh, das klingt nach einem Plan.“

Sophie stand vor dem Kleiderschrank, unsicher, was sie tragen sollte. Claire hatte sich bereits entschieden – ein eng geschnittenes schwarzes Lederkleid, das ihre Kurven betonte, und Nylonstrümpfe mit Naht, die Richard liebte.

„Du solltest das hier anziehen“, sagte Claire und warf Sophie eine durchsichtige Spitzenbluse zu. „Mit einem schwarzen BH darunter… er wird dich anstarren wie ein verhungerter Wolf.“

Sophie zögerte, dann lächelte sie. „Und wenn ich keinen BH trage?“

Claire hob eine Augenbraue. „Dann wird er dich wahrscheinlich im Restaurant schon ficken wollen.“

Richard, der das Gespräch mitgehört hatte, kam näher. „Ich würde es bevorzugen.“ Seine Hand glitt unter Sophies Bluse, drückte gegen ihre nackte Brust. „Aber ich will dich heute Abend langsam quälen… dich warten lassen.“

Sophie stöhnte leise, als er ihre Brustwarze zwischen den Fingern knetete. „Du bist ein Arschloch.“

„Aber du liebst es.“

Sein Telefon vibrierte. Eine Nachricht von Rachel:

"Ich habe zwei Patientinnen, die Interesse an deiner Challenge haben. Wann kannst du nach Schottland kommen?"

Richard grinste. „Die anderen werden ausrasten.“

Claire blickte über seine Schulter. „Oh? Neue Opfer?“

„Neue Kandidatinnen“, korrigierte Richard. „Ich fliege morgen.“

Sophie runzelte die Stirn. „So plötzlich?“

„Business, Süße.“ Er tätschelte ihren Hintern. „Aber keine Sorge… ich habe noch ein paar Runden in mir, bevor ich gehe.“

Der Sex-Shop war, anders als Richard erwartet hatte, kein dunkler, muffiger Laden, sondern ein stilvoller Boutique-Laden mit dezenten Lichtern und edlen Materialien. Sophie und Claire, die Paris besser kannten als Richard, führten ihn durch die Gassen. Sie lachten über Richards überraschte Reaktion auf die Eleganz des Ladens.

Claire wählte ein Paar zarte Handschellen aus, die aus feinem Leder gefertigt waren und mit einem subtilen Schimmer von Silber verziert waren. Sophie, die sich an Richards Vorliebe für ihre sinnlichen Reaktionen erinnerte, wählte einen vibrierenden Dildo mit Fernbedienung, dessen Form und Größe perfekt auf ihre Anatomie abgestimmt war. Die Auswahl war so groß, dass Richard sich fast verloren fühlte.

Zurück in der Suite, entfaltete sich eine sinnliche Szene. Claire, in ihren Nylonstrümpfen und dem schwarzen Lederkleid, war ein Bild der Verführung. Sie ließ sich auf das Bett fallen und spreizte ihre Beine. Sophie, in der durchsichtigen Spitzenbluse, die ihre Brüste nur vage verbarg, beobachtete sie mit einem verschmitzten Lächeln.

Richard kniete sich zwischen Claires Beine, seine Finger spielten mit ihren Schamlippen. Er leckte langsam über ihre feuchte Muschi, bevor er den Plug vorsichtig in ihren Arsch schob. Claires Stöhnen erfüllte den Raum, ihre Hände gruben sich in die Laken. Sophie beobachtete gebannt, ihre eigenen Schamlippen schwollen an.

Dann war Sophie an der Reihe. Richard nahm den vibrierenden Dildo und ließ das surrende Spielzeug über ihre nackte Haut gleiten, bis sie zitterte und stöhnte.

Er hob sie hoch, ihre Beine umschlangen seine Hüften. In dieser Position, mit ihrem Körper eng an seinen gepresst, drang er in sie ein. Der Stoß war tief und hart, und Sophie schrie auf, ein leises, keuchendes Geräusch, das von ihrem Vergnügen zeugte. Er bewegte sich langsam, tief und rhythmisch, spürte, wie sein Samen in ihr pulsierte. Er wollte sie schwängern, das war sein Ziel, aber in diesem Moment war es mehr als das. Es war die pure, rohe Lust, die ihn antrieb. Sophie stöhnte immer wieder, ihre Finger krampften sich um seine Schultern. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Gesicht verzerrt von Ekstase, während Claire zusah und sich selbst mit den Fingern befriedigte. Die Vorfreude auf ihre eigene Runde mit ihm steigerte ihre Erregung.

Als Richard mit Sophie fertig war, sank er neben sie auf den Boden. Sophie lag erschöpft, aber zufrieden in seinen Armen. Ihre Muschi war noch feucht und geschwollen, ihr Körper zitterte noch vom Orgasmus. Richard küsste sie sanft, bevor er sich zu Claire wandte.

Sophie biss sich auf die Lippe, spürte, wie sein Sperma in ihr pulsierte. „Vielleicht klappt es diesmal“, flüsterte sie.

Claire, immer noch mit dem Plug in ihrem Arsch, meinte. „Und wenn nicht… dann versuchen wir es einfach nochmal, wenn er zurückkommt.“ Bevo Richard sie packte um sie von hinten zu nehmen. Er drückte sie gegen die Wand, ihre Beine spreizten sich, ihre Brüste wippten mit jeder Bewegung. Er drang tief in sie ein, sein Rhythmus wurde schneller, heftiger. Claire schrie auf, ihr Körper bog sich unter ihm. Er spürte, wie sie sich zusammenzog, wie sie ihren Orgasmus empfing. Er kam in ihr, sein Samen ergoss sich in ihre Gebärmutter.

Sophie, die sich erholt hatte, beobachtete die Szene. Sie nahm den vibrierenden Dildo, den sie im Sex-Shop gekauft hatten, und begann, sich selbst zu befriedigen. Sie liebte es, zuzusehen, wie Richard andere Frauen befriedigte, und die zusätzliche Stimulation verstärkte ihre eigene Erregung. Sie stöhnte leise, ihre Finger krampften sich um den Dildo.

Richard grinste, zückte sein Handy und machte ein Foto ihrer mit Sperma gefüllten Muschis für den Gruppenchat. Deutlich war auch der Plug in Clairs Arsch zu sehen.