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Chapter 7 by Scharmrot1 Scharmrot1

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Schottische Verführung

Richard landete in den schottischen Highlands, wo Rachel ihn mit einem warmen Lächeln am Flughafen empfing. Sie trug ein figurbetontes, dunkelgrünes Kleid, das ihre schlanke Taille betonte, und ihre langen, dunkelbraunen Locken fielen ihr verführerisch über die Schultern.

„Ich habe Emily schon alles erklärt“, flüsterte Rachel ihm ins Ohr, während sie ihn zum Auto führte. „Sie ist mehr als bereit.“ Rachel spürte eine aufregende Vorfreude. Sie war nicht nur gespannt, ob Emily Richards Samen empfangen würde, sondern auch auf die Bestätigung ihrer eigenen Schwangerschaft. Der Gedanke, Richards Kind in sich zu tragen, erfüllte sie mit einer tiefen, fast animalischen Befriedigung. Sie liebte das Gefühl, von ihm gefüllt zu werden, und die Aussicht, dass dies nun Früchte tragen könnte, war berauschend.

Das Cottage lag abgeschieden am Rande eines moosbewachsenen Waldes, und als Richard eintrat, saß Emily bereits auf der Ledercouch. Sie trug ein knallrotes Kleid, das sich eng um ihren durchtrainierten Körper schmiegte. Ihre kleinen, aber festen Brüste waren deutlich sichtbar, und als sie aufstand, offenbarte das kurze Kleid ihre muskulösen Beine.

„Also, du bist der berühmte Richard“, sagte Emily mit einem spitzbübischen Grinsen. „Rachel hat mir von deinem… Angebot erzählt.“ Emily musterte Richard mit einer Mischung aus Neugier und kalkulierter Distanz. Sie war eine Frau, die ihr Leben selbst in die Hand nahm, und die Idee, ein Kind zu bekommen, ohne die Komplikationen einer Beziehung, sprach sie sofort an. Der Gedanke, Richards Samen in sich aufzunehmen, ohne die üblichen Verhütungsmaßnahmen, war auf eine perverse Weise erregend. Es war ein Akt der Hingabe, der sie gleichzeitig befreite und herausforderte.

Richard setzte sich neben sie, während Rachel zwei Gläser Whisky einschenkte.

„Und? Was hältst du davon?“, fragte er und ließ seinen Blick über ihren Körper gleiten.

Emily nippte an ihrem Drink. „Ich will ein Kind, aber keine Beziehung. Dein Deal klingt perfekt.“ Ihre Finger glitten über ihr eigenes Knie, als wolle sie ihm eine Vorschau geben.

Rachel grinste. „Ich hab ihr schon gesagt, wie gut du bist.“

Richard spürte, wie sich seine Hose spannte. „Dann lass uns nicht warten.“

Emily stand auf und zog ihn mit sich ins Schlafzimmer. Sobald die Tür zufiel, drückte er sie gegen die Wand und küsste sie gierig. Ihre Zunge kämpfte um die Vorherrschaft, während seine Hände ihr Kleid nach oben schoben.

„Fuck, du bist hart“, stöhnte sie, als sie seinen Schwanz durch die Hose spürte. Der Gedanke, dass dieser harte Schwanz bald tief in ihr stecken und sie mit seinem Samen füllen würde, ließ ihren Unterleib kribbeln. Die Vorstellung, schwanger zu werden, war nicht nur ein rationaler Wunsch, sondern auch eine tiefe, instinktive Sehnsucht, die sich nun mit purer sexueller Erregung vermischte.

Er riss ihr das Kleid vom Leib, und sie stand nur noch in schwarzer Spitzenwäsche da – ein BH, der ihre kleinen Brüste kaum bedeckte, und ein String, der ihre rasiere Muschi freigab. Ihr Körper war athletisch und straff, ihre Brüste klein, aber fest, und ihre Schamlippen, die durch den String nur angedeutet wurden, versprachen eine enge, feuchte Höhle.

„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie und drehte sich langsam um.

Richard packte sie von hinten und drückte sie gegen das Bett. „Zu viel Reden.“

Er zog ihr den String zur Seite und leckte über ihre feuchte Spalte. Emily biss sich auf die Lippe, als seine Zunge ihren Kitzler umkreiste. „Oh Gott… ja!“, keuchte sie und grub ihre Finger in die Bettdecke. Jeder leckende Stoß seiner Zunge schickte Wellen der Lust durch ihren Körper. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen wurde intensiver, und sie spürte, wie sich ihr Inneres auf seine Ankunft vorbereitete. Der Gedanke, dass er sie ohne Schutz nehmen würde, war unglaublich erregend. Es war ein Gefühl der totalen Hingabe, des Vertrauens in seinen Samen, der sie schwängern sollte.

Doch Richard hatte keine Geduld. Er drehte sie um, schob ihre Beine auseinander und rammte seinen Schwanz ohne Vorwarnung in sie hinein.

„FUCK!“, schrie Emily auf, als er sie mit harten Stößen nahm. Ihr Inneres war eng, heiß und perfekt. Jeder Stoß brachte ein schmatzendes Geräusch hervor, während sein Schwanz ihre feuchten Wände dehnte. Die Schmerzen des ersten Eindringens wichen schnell einem überwältigenden Gefühl der Fülle. Sie spürte, wie er tief in sie eindrang, ihre Gebärmutter berührte und sie mit jedem Stoß näher an den Rand des Wahnsinns trieb. Die Vorstellung, dass sein Samen in ihr explodieren würde, war fast so erregend wie der Akt selbst.

„Du willst mein Sperma, oder?“, keuchte Richard und grub seine Finger in ihre Hüften.

„Ja! Komm in mir! Mach mich schwanger!“, stöhnte Emily, während ihre Muskeln sich um ihn zusammenzogen. Ihre Stimme war heiser vor Lust und Verzweiflung. Sie wollte ihn, seinen Samen, seine Fülle. Es war ein archaischer Ruf, der aus den Tiefen ihres Körpers kam. Sie spürte, wie sich ihr Körper auf die Empfängnis vorbereitete, wie jede Zelle in ihr nach seinem Samen schrie.

Mit einem letzten, tiefen Stoß explodierte er in ihr. Sein Samen spritzte heiß in ihre Gebärmutter, und sie zitterte unter ihm, als sie ebenfalls zum Höhepunkt kam. Ein heißer Schwall erfüllte sie, ein Gefühl der totalen Erfüllung. Sie spürte, wie sein Samen tief in ihr pulsierte, ein lebendiges Zeichen seiner Anwesenheit. Es war ein Gefühl der Macht und der Verletzlichkeit zugleich, das sie tief berührte.

Doch Richard war noch nicht fertig.

„Nochmal“, befahl er und rollte sich auf den Rücken.

Emily verstand sofort. Mit einem verschmitzten Lächeln rutschte sie zwischen seine Beine und nahm seinen noch feuchten Schwanz in den Mund. Ihre Zunge wichste ihn geschickt wieder hart, während er stöhnend ihren Kopf festhielt. Emily nickte, ihre Lippen umschlossen ihn gierig. Sie liebte das Gefühl seines Schwanzes in ihrem Mund, den salzigen Geschmack seines Samens, der noch an ihm haftete. Es war ein Akt der Unterwerfung und der Macht zugleich, der sie tief erregte. Sie wollte ihn wieder hart machen, ihn wieder in sich spüren, ihn wieder mit seinem Samen füllen lassen.

Kaum war er wieder steif, drückte er sie auf den Rücken und hob ihre Beine hoch. Diesmal nahm er sie doggy, sein Schwanz glitt erneut in ihre bereits mit Sperma gefüllte Muschi.

„Mehr… gib mir mehr!“, flehte Emily, während er sie hart durchfickte. Die erneute Penetration war noch intensiver, da ihr Inneres bereits gedehnt und feucht war. Sie spürte, wie sein Schwanz durch ihren eigenen Samen glitt, ein Gefühl, das sie bis ins Mark erschütterte. Jeder Stoß war ein Versprechen, eine weitere Chance, schwanger zu werden. Sie wollte es, sie brauchte es, sie flehte darum.

Rachel, die vor der Tür gelauscht hatte, konnte nicht widerstehen. Sie öffnete leise die Tür und sah zu, wie Richard Emily von hinten nahm.

„Beeindruckend“, murmelte sie und strich sich über ihren eigenen Bauch. Rachel spürte eine Welle der Erregung, als sie Richards kraftvolle Stöße sah. Der Anblick, wie er Emily füllte, erinnerte sie an ihre eigenen Erfahrungen mit ihm. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Unterleib, eine Mischung aus Lust und der tiefen Hoffnung, dass sie bereits schwanger war. Der Gedanke, dass sie bald Richards Kind in sich tragen würde, erfüllte sie mit einer tiefen, weiblichen Befriedigung.

Richard spürte, wie sich seine Eier wieder füllten. Mit einem letzten, brutalen Stoß entleerte er sich erneut in Emily.

Später, als alle drei erschöpft auf der Couch lagen, holte Rachel einen Schwangerschaftstest hervor.

„Ich bin schon positiv“, verkündete sie stolz und zeigte Richard das Ergebnis. Rachel strahlte. Der positive Test war die Bestätigung all ihrer Hoffnungen und Wünsche. Sie war schwanger, sie trug Richards Kind in sich. Es war ein Gefühl der totalen Erfüllung, das sie mit Stolz erfüllte. Sie sah Richard an, ihre Augen voller Liebe und Dankbarkeit.

Emily grinste. „Dann bin ich jetzt dran.“ Emily spürte eine Mischung aus Neid und Entschlossenheit. Rachel hatte es geschafft, und sie würde es auch schaffen. Der Gedanke, dass Richards Samen nun in ihr war, erfüllte sie mit einer aufregenden Ungewissheit. Sie war bereit für die Herausforderung, bereit, Mutter zu werden, auf ihre ganz eigene Art und Weise.

Richard lächelte zufrieden. Der erste Positive Test die anderen würde ausrasten, wenn er die Nachricht in den Gruppenchat schicken würde.

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