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Chapter 8 by Scharmrot1 Scharmrot1

What's next?

Lena

Der Regen prasselte unermüdlich gegen die Fenster des schottischen Cottages, ein ständiges Trommeln, das die Gemütlichkeit des Inneren nur noch verstärkte. Rachel und Richard saßen vor dem knisternden Kamin, die Flammen warfen tanzende Schatten auf ihre Gesichter. Doch Richards Gedanken waren bereits weit entfernt, bei der jungen Frau, die Rachel ihm auf einem Foto gezeigt hatte. „Unerfahren, aber wissbegierig. Und sie hat wunderbare Brüste.“ Das Bild zeigte eine junge, blonde Frau in einem engen weißen Top, das ihre üppigen Kurven zur Schau stellte. Ihre vollen Brüste schienen fast aus dem Dekolleté zu platzen, und ihre Jeans betonten einen runden, ansprechenden Po.

„Sie kommt heute Abend“, fügte Rachel hinzu, ihre Stimme voller Vorfreude. „Und ich denke, sie wird dein Angebot sehr interessant finden.“

Als Lena eintraf, war Richard sofort fasziniert. Sie war schüchtern, das sah man an der Art, wie sie ihre Hände faltete und den Blick senkte, doch ihre blauen Augen funkelten mit einer unwiderstehlichen Mischung aus Neugier und Nervosität. Ihr enges Top ließ tatsächlich nichts zur Fantasie übrig – ihre Brüste waren atemberaubend, voll und schwer, mit harten Nippeln, die sich deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Ihre Jeans umschlossen ihren knackigen Hintern perfekt, und als sie sich umdrehte, um ihren nassen Mantel aufzuhängen, konnte Richard nicht anders, als ihren geschwungenen Rücken zu bewundern. Er spürte, wie sich sein Verlangen regte, ein tiefes, drängendes Gefühl, das er nur zu gut kannte.

„Also…“, begann Lena mit leichtem deutschen Akzent, ihre Stimme leise, aber klar. „Rachel hat mir von deinem… Angebot erzählt.“

Richard lächelte charmant, seine Augen fixierten ihre. „Eine Million Euro. Und du musst dich um nichts kümmern.“

Lena biss sich auf die Unterlippe, ein Zeichen ihrer Unsicherheit. „Ich… ich hatte noch nicht so viel Erfahrung.“

Rachel lachte leise, ein warmer, wohlwollender Klang. „Das macht es nur noch besser, Richard, oder?“

Er nickte, seine Augen glänzten. „Ich verspreche, ich werde sanft sein.“

Sie führten Lena ins Schlafzimmer, ein Raum, der von der Wärme des Kamins und dem sanften Prasseln des Regens erfüllt war. Richard trat näher, seine Bewegungen waren langsam und bedacht, um Lena nicht zu erschrecken. Er hob ihre Hände und küsste sanft ihre Fingerknöchel, bevor er vorsichtig den Saum ihres engen Tops fasste. Mit einer langsamen, zärtlichen Bewegung zog er es über ihren Kopf. Das Top fiel zu Boden, und ihre großen Brüste wippten frei – prall, mit rosigen Brustwarzen, die bereits hart vor Erregung waren. Richard konnte nicht widerstehen, sie zu berühren, sie zu streicheln, ihre volle Schwere in seinen Händen zu spüren, bis Lena leise stöhnte, ein Laut, der seine eigene Erregung nur noch steigerte.

„Du bist so schön“, flüsterte er, seine Stimme rau vor Verlangen, während er ihre Jeans öffnete und langsam herunterzog. Darunter trug sie einen einfachen Baumwoll-Slip, schon feucht von ihrer Erregung. Als er ihn zur Seite schob, sah er ihr blondes Schamhaar – natürlich, unrasiert, aber zart und golden, ein weicher Flaum, der ihre Schamlippen umrahmte.

Lena zitterte leicht, als er sie aufs Bett legte. Ihre Augen waren weit aufgerissen, eine Mischung aus Angst und brennender Neugier. „Ich… ich hatte nur zweimal Sex“, gestand sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

Richard küsste sie sanft auf die Stirn, dann auf ihre Lippen. „Dann wird dies das dritte Mal sein – und das beste.“ Er spürte, wie ihr Körper unter seinen Berührungen entspannte, wie sie sich ihm hingab. Er begann, ihren Hals zu küssen, wanderte langsam über ihre Schlüsselbeine zu ihren Brüsten, saugte sanft an ihren harten Brustwarzen, bis Lena sich im Bett krümmte und leise keuchte. Seine Zunge wanderte weiter, über ihren Bauch, bis hinunter zu ihrer feuchten Spalte. Sie zuckte zusammen, als er ihre Klitoris mit der Zunge berührte, ein elektrischer Schlag, der durch ihren Körper fuhr. Doch bald wich das Zucken einem tiefen Stöhnen, ihre Hände gruben sich in die Laken, ihre Finger krallten sich fest.

„Oh Gott…“, keuchte sie, als er sie mit seiner Zunge zum ersten Höhepunkt brachte. Ihr Körper bebte, ihre Muskeln spannten sich an, und ein warmer Schauer durchfuhr sie. Sie hatte noch nie so etwas gefühlt, eine so intensive, alles verzehrende Lust. Ihre bisherigen Erfahrungen waren blass und unbedeutend im Vergleich zu dieser Welle der Ekstase. Richard war anders, er wusste, wie man eine Frau berührte, wie man sie zum Schmelzen brachte.

Dann führte er sich in sie ein. Sie war eng, so eng, ein warmer, feuchter Tunnel, der sich um ihn schloss. Doch sie war auch feucht genug, dass er langsam und stetig eindringen konnte. Lena schnappte nach Luft, ihre Nägel kratzten über seinen Rücken, ein Zeichen ihrer intensiven Empfindungen. Doch bald passte sich ihr Körper an, und sie begann, sich rhythmisch gegen ihn zu bewegen, ihre Hüften hoben sich, um seinen Stößen entgegenzukommen. Sie stöhnte lauter, ihre Augen waren geschlossen, ihr Gesicht verzerrt vor Lust. Sie spürte, wie sich ihr Körper immer mehr öffnete, wie sie ihn tiefer in sich aufnahm.

Richard spürte, wie sich ihre Muskeln um ihn zusammenzogen, als sie erneut kam. Ein tiefer, gutturaler Laut entwich ihm. „Ja, genau so“, stöhnte er und erhöhte das Tempo. Sein eigenes Verlangen stieg ins Unermessliche, bis er nicht mehr widerstehen konnte – mit einem tiefen Stöhnen spritzte er seinen Samen tief in sie hinein, ein warmer, pulsierender Strom, der sich in ihrem Inneren ausbreitete. Lena spürte die Wärme, die Fülle, und ein Gefühl der Erfüllung durchströmte sie, das sie noch nie zuvor erlebt hatte. Sie war nicht nur befriedigt, sie war erfüllt. Der Gedanke an ein Baby, an das Leben, das in ihr wachsen könnte, erfüllte sie mit einer unerwarteten Freude. Sie hatte noch nie wirklich über **** nachgedacht, aber jetzt, in diesem Moment, schien es das Natürlichste und Schönste auf der Welt zu sein.

Später, als sie sich im Wohnzimmer ausruhten, zeigte Rachel Richard erneut einen positiven Schwangerschaftstest. Ihre Augen strahlten, und ein breites Lächeln lag auf ihren Lippen. „Siehst du? Ich halte mein Wort.“ Sie war überglücklich, die Aussicht auf ein Kind erfüllte sie mit einer tiefen, mütterlichen Freude. Sie hatte sich so lange ein Baby gewünscht, und jetzt schien ihr Traum endlich in Erfüllung zu gehen.

Richard küsste sie leidenschaftlich, bevor er ihr einen kleinen Kuss auf den Hals drückte. „Ich hab dir noch was aus Paris mitgebracht.“ Er holte einen schwarzen Analplug aus seiner Tasche, glänzend und verheißungsvoll.

Rachel grinste, ihre Augen funkelten. „Oh, ich liebe Überraschungen.“ Sie hatte noch keine Analerfahrung, und eine leichte Unsicherheit mischte sich in ihre Vorfreude. Doch die Neugier überwog. Sie vertraute Richard, und sie war bereit, sich auf dieses neue Abenteuer einzulassen.

Richard kniete sich vor sie, seine Finger glitten über ihre nackten Pobacken, bevor er den glatten, schwarzen Plug vorsichtig an ihren Anus setzte. Rachel zuckte leicht zusammen, ein leises Keuchen entwich ihr. „Uhm… das ist… neu“, murmelte sie, ihre Muskeln spannten sich an. Richard sprach beruhigend auf sie ein, küsste ihren Nacken, während er langsam und behutsam den Plug einführte. Es war ein ungewohntes Gefühl, ein Druck, der sich langsam in ein angenehmes Füllegefühl verwandelte. Rachel entspannte sich allmählich, ihre Atmung wurde tiefer, und ein leises Stöhnen entwich ihr, als der Plug vollständig eingeführt war.

Während er ihr den Plug einführte, nahm er Lena erneut – diesmal vor Rachels Augen, die sich selbst befriedigte, während sie zusah. Lena war noch feucht und bereit, und Richard drang tief in sie ein, ihre Stöhnen mischten sich mit Rachels leisen Keuchen. Lena spürte, wie sich ihr Körper erneut anpasste, wie sie sich ihm hingab, und das Gefühl der Erfüllung, der Hoffnung auf ein Baby, verstärkte sich mit jedem Stoß.

Als Richard das Bild von Lenas noch feuchter Möse in den Gruppenchat schickte, kam prompt eine Antwort von Manuel: Ein Foto seiner drei jungen Studentinnen, die er von Lissabon nach Sizilien mitgenommen hatte, jede mit einem positiven Schwangerschaftstest in der Hand.

„Klare Führung nach Tests.“

Richard knirschte mit den Zähnen. Noch nicht lange.

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