Challenge der Reichen

Challenge der Reichen

Die Schwängerungsherrausforderung

Chapter 1 by Scharmrot1 Scharmrot1

Die Korken knallten, Champagnerperlen glitzerten im Schein der Lissaboner Abendsonne. In der luxuriösen Bar „Miradouro“, mit Blick auf den Tejo, saßen Richard, Jerome, Jack und Manuel – vier Superreiche, deren Leben ein einziger, aufregender Wettbewerb war. Sie hatten schon Marathons absolviert, Überlebenscamps gemeistert, Autorennen gewonnen und sogar Start-ups gegründet, immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Die Euphorie nach ihrer gerade beendeten Europa-Rallye schwand langsam, die Langeweile kribbelte in der Luft.

„Also, Jungs“, begann Richard, der Engländer, mit einem verschmitzten Lächeln, sein blondes Haar leicht zerzaust vom Fahrtwind, „was ist unsere nächste Mission? Noch ein Autorennen? Ein Gipfelsturm im Himalaya?“

Jerome, der mysteriöse US-Amerikaner mit der Glatze und dem Bodybuilder-Körper, grinste. „Langweilig! Wir brauchen etwas… anders.“ Er schlürfte an seinem Drink und warf einen vielsagenden Blick auf seine Freunde.

Jack, der schlanke Marathonläufer aus Frankreich, schlug vor: „Wie wäre es mit einer… Schwängerungs-Herausforderung?“ Die Worte hingen für einen Moment in der Luft, bevor ein tosendes Gelächter ausbrach.

Manuel, der Deutsche mit dem leichten Bauchansatz, klopfte sich auf die Schenkel. „Das ist ja mal was Neues! Aber wie soll das funktionieren? Wer zuerst ein Kind zeugt, gewinnt?"

Die Bar „Miradouro“ lag in einem goldenen Abendlicht, doch die Stimmung unter den vier Freunden war elektrisch. Nachdem das Gelächter verebbt war, funkelten ihre Augen vor neuer Herausforderung.

„Also, Jungs“, sagte Richard und strich sich durch sein blondes Haar, „wenn wir das wirklich machen, dann richtig. Wer innerhalb eines Jahres die meisten Frauen schwängert, gewinnt.“

Jerome grinste breit, seine muskulösen Arme verschränkt. „Und was gewinnt man? Außer jede Menge schreiende Babys und wütende Ex-Freundinnen?“

Jack zuckte mit den Schultern. „Der Verlierer zahlt dem Gewinner eine Yacht. Oder wir kaufen gemeinsam eine Insel und der Gewinner darf sie benennen.“

Manuel lachte und klopfte sich auf seinen leicht gewölbten Bauch. „Eine Insel - Perfekt. Aber wir brauchen Regeln. Keine Betrügereien – nur echte Schwangerschaften zählen, bestätigt durch einen Arzt. Und keine bezahlten Leihmütter.“

„Einverstanden“, stimmten die anderen grinsend zu.

Richard hob sein Glas. „Auf die nächste Challenge – möge der beste Ficker gewinnen"

Die vier Freunde lehnten sich in ihren Ledersesseln zurück, während die letzten Champagnerperlen in ihren Gläsern verblassten. Die Idee war geboren, doch jetzt ging es um die Details – vor allem um die Frage: *Wie handhaben wir die Frauen?*

„Also, wir können nicht einfach drauflosvögeln und dann die Damen mit einem Baby allein lassen“, warf Manuel ein und strich sich durch sein blondes Haar. „Das gibt Ärger, Klagen und schlechte Publicity. Und ich mag keine unangenehmen Überraschungen.“

Jerome grinste. „Natürlich nicht. Wir sind Gentlemen. Jede Frau, die wir schwängern, kriegt eine Abfindung – großzügig, aber diskret.“

„Wie großzügig?“, fragte Richard und zog eine Augenbraue hoch. „Ich will nicht, dass am Ende jede zweite Frau in Europa behauptet, mein Kind zu erwarten, nur weil sie auf eine schnelle Million aus ist.“

Jack nippte an seinem Drink. „Wir setzen eine feste Summe fest. Sagen wir… eine Million Euro pro Schwangerschaft. Plus monatliche Unterhaltszahlungen, bis das Kind volljährig ist.“

Die vier Freunde lehnten sich in ihren Ledersesseln zurück, während die letzten Champagnerperlen in ihren Gläsern verblassten. Die Idee war geboren, doch jetzt ging es um die Details – vor allem um die Frage: *Wie handhaben wir die Frauen?*

„Also, wir können nicht einfach drauflosvögeln und dann die Damen mit einem Baby allein lassen“, warf Manuel ein und strich sich durch sein blondes Haar. „Das gibt Ärger, Klagen und schlechte Publicity. Und ich mag keine unangenehmen Überraschungen.“

Manuel schnaubte. „Das ist lächerlich. Eine Million? Ich zahl’ meinen Frauen jetzt schon das Doppelte, wenn sie diskret bleiben.“

Richard lachte. „Ja, aber du hast auch keine Ahnung, wie viele **** du schon hast, Manuel.“

„Stimmt“, gab Manuel grinsend zu. „Aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist: Wir brauchen klare Regeln. Keine Tricks, keine falschen Schwangerschaften, keine **** von Ärzten.“

Jerome nickte. „Und wir dokumentieren alles. Jede Frau unterschreibt einen Vertrag, bevor wir… äh… aktiv werden. Darin steht: Sie bekommt Geld, aber sie verpflichtet sich, keine öffentlichen Skandale zu machen.“

„Und wie verhindern wir, dass sie trotzdem zur Presse rennt?“, fragte Jack skeptisch.

„Indem wir die Verträge wasserdicht machen“, sagte Richard. „Mein Anwalt hat da Erfahrung. Der sorgt dafür, dass jede Klage sofort im Keim erstickt wird.“

Manuel rieb sich die Hände. „Gut, dann sind wir uns einig. Eine Million pro Schwangerschaft, plus Unterhalt. Verträge für alle. Und wer nach einem Jahr die meisten **** gezeugt hat, gewinnt.“

„Und was gewinnt er?“, fragte Jerome.

Die vier sahen sich an. Dann grinste Richard. „Der Gewinner kriegt eine Insel.“

Jerome hob sein Glas. „Auf die nächste Challenge – möge der beste Ficker gewinnen!“

Die Gläser klirrten, und die vier Freunde tranken auf ihr neues, skandalöses Abenteuer.

Wer fickt wo los?

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