Jacks erster Coup

Jack, der einen edlen Bordeaux in der eleganten Strandbar "La Mer" genoss, musterte die Badegäste mit dem geschulten Blick eines erfahrenen Jägers. Seine Augen blieben an einer üppig gebauten Polin hängen, deren sonnengebräunter Körper in einem knappen, türkisfarbenen Bikini kaum mehr verbarg. Ihr Mann, ein roter, leicht übergewichtiger Mann mit einem auffällig leeren Bierglas in der Hand, schnarchte seelenruhig im Sand. "Ich glaube, ich habe meine erste Kandidatin gefunden", murmelte Jack, ein verschmitztes Lächeln umspielte seine Lippen.

Mit dem Charme eines erfahrenen Verführers näherte er sich der Frau. Er stellte sich als Jack vor, ein erfolgreicher Fitness-Unternehmer, und lobte ihr strahlendes Lächeln und ihre beeindruckende Figur. Der leicht betrunkene Mann am Strand schien ihm dabei kein Hindernis zu sein. Er bot ihr an, mit ihm zum nahegelegenen Luxus-Shopping-Center zu fahren, um ihr einen neuen Bikini auszusuchen – der aktuelle sei ihr doch etwas zu knapp, fand er charmant. Sie willigte ein, leicht errötend, und schon bald saßen sie in Jacks luxuriösen Sportwagen.

Im Shopping-Center ließ Jack sie die neuesten Designer-Bikinis anprobieren, wobei er ihr mit bewundernden Blicken und Komplimenten schmeichelte. Er spürte, dass sie ihm vertraute. Er lenkte das Gespräch geschickt auf das Thema Geld und erwähnte beiläufig seine erfolgreiche Karriere. Als sie schließlich in seiner luxuriösen Hotelsuite ankamen, war die Eisbrecher-Phase abgeschlossen.

Sie zog den neuen Bikini aus, enthüllte ihren üppigen Körper in all seiner Pracht. Jack bewunderte ihre vollen Brüste, ihre sinnlichen Kurven und ihre weichen, samtigen Haut. Er ließ sie ihre Brüste anfassen und ableckte, während er ihr sanft über den Körper strich. "Eine Million Euro", flüsterte er ihr ins Ohr, "und dein Mann muss nie etwas erfahren." Er fügte hinzu, dass sie monatlichen Unterhalt bis zur Volljährigkeit des Kindes erhalten würde, und dass ein Anwalt alle notwendigen Verträge vorbereitet habe. Sie zögerte einen Moment, die Versuchung war jedoch zu groß. Das Geld, Jacks unwiderstehliche Ausstrahlung und das Versprechen von Diskretion überzeugten sie schließlich.

Auf dem Balkon seiner Suite, mit Blick auf das glitzernde Meer, legte er sie auf die bequeme Liege. Die Abendsonne tauchte ihren Körper in ein warmes, goldenes Licht. Als er sich über sie beugte, begannen ihre vollen Brüste rhythmisch auf und ab zu springen – genau so, wie er es liebte. Er stellte sich vor, wie sie später mit Milch gefüllt sein würden, ein Bild, das ihn zusätzlich erregte.

"Oh mein Gott!", stöhnte sie, als er sie immer intensiver liebte. Ihre Brüste wippten wild, ihre Hände krallten sich in die Liege. Jack ließ seine Hände über die pralle Haut ihrer Brüste gleiten, knetete sie fest, drückte sie zusammen, während seine Daumen über die Spitzen strichen. Jack begann ihre Klitoris zu reiben – erst sanft, dann mit gezieltem Druck. Ihre Atmung wurde schneller, ihre Hüften begannen sich automatisch zu bewegen. Jack verstärkte das Tempo, fügte einen Finger hinzu, der tief in sie eindrang, während sein Daumen ihre empfindliche Stelle weiter bearbeitete.

"J-Jack…", stammelte sie, ihr Körper spannte sich an, dann zuckte sie unter den wogenden Wellen ihres Orgasmus. Er ließ nicht nach, bis ihre Beine zitterten, brachte sie zunächst zum Höhepunkt, bevor er ihre Position änderte und von hinten in sie eindrang. Mit einem tiefen Stöhnen explodierte er schließlich in ihr und hinterließ sie keuchend, die Hände am Geländer verkrampft. – der erste offizielle Treffer der Challenge.

Später, zurück in seiner Suite, schickte Jack ein Foto der Sperma tropfenden Vagina in den Gruppenchat der vier Freunde. "Vertrag unterschrieben, Arzttermin gemacht", kommentierte er trocken. Die Polin war längst wieder am Strand, half ihrem betrunkenen Mann zurück ins Hotel, ahnungslos über die Ereignisse der letzten Stunden. Jack lächelte. Der erste Schritt war getan.