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Chapter 9
What's next?
Wo waren Gefühl und Hingabe?
Ich war wie vom Donner gerührt. Selbstverständlich hatte ich beileibe nichts dagegen einzuwenden, das hübsche, junge Ding zu vernaschen. Doch in der Regel war ich es, der die Mädchen verführte, nicht andersherum. Ihr forsches Vorgehen machte mich vorsichtig.
„Sind sie dafür nicht etwas zu ****?"
„Wieso?", gab sie empört zurück, „ich könnte längst schon verheiratet sein. Meine Mutter war auch nicht älter als ich jetzt, als sie meinen Vater heiratete. Und im Jahr darauf wurde ich geboren. Sie werden doch nicht erwarten, dass jemand, der auf einem Gestüt aufwächst, nicht weiß, was dazu nötig ist. Seit ich laufen kann, spiele ich zwischen den Pferden und habe schon viele Hengste von unten gesehen."
Ich zögerte noch immer. Sie ließ nicht locker.
„Dort oben auf dem Heuboden ist es bequem. Kommen Sie!"
Sie zog mich zu einer Leiter und stieg rasch hinauf. Unter dem Rocksaum konnte ich ihre Waden sehen. Kopfschüttelnd folgte ich ihr. Sie hatte ganz offenbar keinerlei Schamgefühl. Andererseits sagte ich mir, dass ich so etwas vielleicht hätte erwarten sollen, nachdem ich ihre Mutter kennen gelernt hatte. Der Apfel fiel nicht weit vom Stamm.
Als ich die oberste Sprosse erreichte, lag Miriam bereits im Stroh und streckte mir die Arme entgegen. Ich warf mich neben sie und nestelte an ihrem Ausschnitt herum, um an ihre Brüste zu gelangen. Aber sie schob mich weg, hob ihre Röcke hoch, bis ihr Schoß entblößt war und spreizte ihre Beine weit auseinander. Dichte dunkelblonde Locken verbargen ihre Schamlippen vor meinen Augen.
„Tu es einfach! Jederzeit kann jemand in die Scheune kommen, dann ist es zu spät dafür. Beeil dich!"
Ich öffnete meine Hose, und ohne nachzudenken, legte ich mich auf sie. Es kostete mich einige Mühe, so völlig ohne Vorbereitung in sie einzudringen. Die Situation war für mich ungewohnt und beunruhigend. Ich war nur halb steif und kam gar nicht richtig in Stimmung. Auch sie tat nichts, um mir zu helfen, sondern wartete nur ab und wurde zunehmend nervöser. Ich nahm eine Hand zu Hilfe, ertastete den warmen, leicht feuchten Eingang, dirigierte die Spitze meines Schwanzes dorthin und schob ihn hinein.
Sie war eng, aber keine Jungfrau mehr, was ich nach der Art und Weise, wie sie mich angemacht hatte, auch nicht angenommen hatte. Ich unterdrückte den Gedanken, welcher einfallslose Hausgast oder plumpe Pferdeknecht sie entjungfert haben mochte. Das Bedauern darüber, dass niemand sie mit Gefühl und Hingabe in die Freuden der Liebe eingeführt hatte, würde mir das letzte Bisschen Lust vergällen.
Sie aber stöhnte, keuchte und warf ihren Kopf hin und her, als sei ich ein genialer Liebhaber. Dabei tat ich nichts weiter, als mich rastlos in ihr vor- und zurückzubewegen. Schon nach wenigen Minuten kam ich, fühlte mich dadurch aber weder glücklich noch zufrieden.
Ich gab ihr einen Kuss, den sie kühl erwiderte. Dann stand ich auf und ordnete meine Kleidung. Sie tat es mir nach, strich ihre Röcke glatt und streifte Strohhalme aus ihrem Haar.
„Das war schön", meinte sie.
„Ja", antwortete ich automatisch. Dabei fragte ich mich, weshalb ich mich nicht wirklich befriedigt fühlte, wo ich von ihr doch einfach und unaufgefordert bekommen hatte, was ich mir von jedem hübschen Mädchen wünschte. Beinahe hätte ich ihr empfohlen, ihre Mutter zu fragen, wie man einen Mann wirklich zufrieden stellen konnte.
Ich verspürte plötzlich eine Verpflichtung, ihr beizubringen, welches Vergnügen die Vereinigung von Mann und Frau sein konnte. Und ich beschloss, wenigstens den Versuch zu machen, ihr ein wenig davon zu zeigen.
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Pferdezucht
Er will Pferde kaufen und trifft auf willige Stuten
Während des amerikanischen Bürgerkriegs versucht ein Pferdehändler, seinen Vorteil daraus zu schlagen, dass der Besitzer eines Gestüts im Krieg ist und nur seine Ehefrau auf der Farm zurückblieb.
Updated on Oct 21, 2023
Created on Oct 8, 2023
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