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Chapter 8

What's next?

Eine eindeutige Aufforderung

Ich folgte ihrer eindeutigen Aufforderung. Mein Mast stand aufrecht aus dem geöffneten Hosenschlitz hervor. Bald berührte er ihren entblößten Unterleib.

Als ich vor ihr stand, legte sie erst ein Bein an meine Seite, fasste dann nach oben an einen starken Ast, zog sich daran ein wenig hoch und umklammerte mit beiden Beinen meine Hüften. Ich fasste unter ihr Gesäß, bugsierte sie in die richtige Position und schob mein pochendes Glied in ihre schlüpfrige Scheide. Heftig keuchend bewegte ich mich kräftig vor und zurück, aber wieder stoppte sie mich, ehe ich zu weit ging.

Grinsend stieg sie von mir ab, drehte sich um und bückte sich, mit den Armen gegen den Baum gestützt, mir ihr weißes Hinterteil entgegenstreckend. Ohne nachzudenken, drängte ich mich erneut in sie und stieß sie so hart, wie ich konnte. Nun ging auch ihr Atem schneller und sie bewegte sich im gleichen Rhythmus mit mir, so dass wir immer fester gegeneinanderstießen. Mein Atem ging rau und ich begann aus tiefer Kehle zu knurren.

Sie erkannte, wie es um mich stand, und im letzten Moment entglitt sie mir wieder, schlüpfte wie eine Nymphe um den Baum, hinter dem sie sich spielerisch halb vor mir versteckte. Aber für mich war es zu spät, ich konnte mich nicht mehr **** und verspritzte meinen Samen auf den Waldboden. Fröhlich lachend sah sie mir zu.

„Na, hat es dir gefallen?", fragte sie.

„Ja, sehr", gab ich zu, verschwieg aber die Frage, woher sie all das gelernt hatte, was sie mit mir angestellt hatte. Bestimmt nicht als brave Gattin eines biederen Pferdezüchters.

Sie legte den Kopf schief und schielte nach der Sonne.

„Ich fürchte, wir müssen uns auf den Rückweg machen."

Ich stimmte ihr zu und nachdem wir beide wieder anständig angezogen waren, ritten wir zurück.

Am Herrenhaus angekommen erbot ich mich, die Pferde in den Stall zu bringen, was Rebecca dankend annahm.

Im Halbdunkel des Stalls sah ich jemanden in einer Pferdebox stehen. Ich nahm an, dass es sich um einen Knecht handelte und steuerte auf ihn zu, um ihm die Tiere zu übergeben. Aber als sich meine Augen an das schwache Licht gewöhnt hatten, erkannte ich Miriam, die ein Pferd striegelte. Ich band die beiden Reittiere an und ging zu ihr.

„Hallo Miss Miriam. Ein schönes Pferd haben Sie da."

„Ja, nicht wahr? Mutter hat es mir zum neunzehnten Geburtstag geschenkt unter der Bedingung, dass ich mich selbst darum kümmere. Aber ich würde sie ohnehin niemandem anderen überlassen. Ich liebe Blue -- so habe ich sie genannt."

Ich trat näher und tätschelte der Stute anerkennend den Hals. Dabei kam ich Miriam so nahe, dass ich ihren Duft über den Geruch des Pferdes wahrnehmen konnte. Wie zufällig streifte ich mit meiner Hand über ihren Po. Sie drehte sich um und ich legte mir rasch die Entschuldigung zurecht, dass es in der Box zu eng wäre und ich sie deshalb völlig unbeabsichtigt berührt hätte.

Aber statt einer empörten Zurechtweisung sah sie aus glänzenden blauen Augen zu mir auf.

„Finden Sie mich attraktiv?" Sie sprach die Frage gleichzeitig so kindlich naiv und ehrlich interessiert aus, dass ich die verwirrenden Signale, die sie aussandte, nicht deuten konnte.

„Ähm", verdutzt suchte ich nach der richtigen Antwort, „ja, sehr sogar."

Glücklich über das Kompliment lächelte sie mich an.

„Wollen Sie mit mir schlafen?"

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