Chapter 44
by Caranthyr
Was macht der Typ mit Finja?
Willenlos im Griff des Dicken
"Hi whore" begrüßte er sie schroff. Unsicher antwortete Finja "Äääähm... hi", dass er sie als Hure bezeichnete traf sie mehr als sie sich eingestand, doch natürlich nahm sie das einfach so hin, was sollte sie auch sonst machen?
Mit strengem Blick zeigte sein ausgestreckter Arm auf den Boden, "Kneel down, whore. Now!". Hastig sprang Finja in den Sand, unterwürfig kniete sie auf ihren Arsch, ihre Schenkel spreizte sie so weit wie sie nur konnte. Ohne seinen Blick von Finjas nackten Körper abzuwenden zog sich der Alte an der Bettkante nackt aus, wie eine riesige Kugel schaute sein dicker Bauch hervor.
"Come down here, whore" kommandierte er sie. Aufgeschreckt kniete Finja sich hastig zwischen seine offenen Schenkel. Um diesen schrecklichen Mann nicht zu verstimmen griff sie sich sofort seinen Schwanz, irgendwo unter seinem prallem herabhängendem Bauch war er versteckt, sie musste ihn richtig suchen. Heftig schlug seine Pranke auf ihren Kopf, "Auaaaa!" beschwerte Finja sich, doch das interessierte dem Alten nicht, "DON't touch me, stupid bitch! Use your fucking pouting mouth!" (Berühr mich nicht, dumme Hure! Benutz deine fucking Katzen-Schauze!). Schon hatte Finja seinen leicht erhärteten Schwanz im Maul - angewidert verzog sie ihr Gesicht - das Ding schmeckte nach verfaulten Eiern! Widerlich! Doch Finja ignorierte diesen fürchterlichen Geschmack. Gehorsam saugte sie seinen Schwanz hart.
Grob und rücksichtslos durchwühlte der Mann ihre Haare, dann plötzlich pressten seine Hände seinen emporstehenden Schwanz in ihr Maul, immer fester, bis Finjas weit geöffnetes Maul ganz an seinen Eiern andockte. Der heftige Würgereiz war Finjas kleinstes Problem - sie bekam überhaupt keine Luft! Heulend und sabbernd zappelte sie im Klammergriff des fetten Alten wie in einem Schraubstock, leider konnte sie sich nicht befreien, seine Hände hielten sie fest! Erst als sie schon dachte, sie müsse ersticken ließ er sie endlich los. Keuchend und japsend rang Finja nach Luft, ihr war kotzübel, doch sie schaffte es gerade so eben, nicht zu speien. Als sie endlich genug Luft hatte heulte sie. "Shut up, whore! Suck my cock!" schnauzte der Alte sie an. Natürlich traute Finja sich nicht, ihm zu widersprechen. Kaum steckte seine Stange in ihrem Maul, schon presste er ihren Kopf abermals. Diesmal war ihr Würgereiz leider viel zu stark. Heftig speite sie, heulend und rotzend. Mit aller Kraft versuchte Finja, sich vom Schwanz in ihrem Hals befreien, um nicht zu ersticken, doch zum Glück gab der Mann ein wenig nach, es waren nur wenige Zentimeter, doch nun konnte sie über dem Schwanz Luft holen. Nachdem sie alles komplett vollgekotzt hatte flehte sie heulend "Pleeeease pleeeease". Sein Gesicht konnte sie dort unten nicht sehen, weil ihr Kopf komplett unter seinem Bauch steckte.
Doch der Alte dachte nicht daran, sie da rauszulassen, noch einmal presste er ihren Kopf auf seinen vollgekotzten Schwanz, schon wieder bekam Finja keine Luft. "You wanna get free?!", Finja nickte heftig. "I'm a stupid whore. Say it!" forderte er sie auf, dann endlich ließ er ihren Kopf frei. Hart zog er ihren Kopf an ihren Haaren nach oben, während sie heulend und panisch keuchte. Dadurch **** er sie aufrecht auf ihre Knie. Nach einer schallenden Ohrfeige wiederholte er seinen Satz, "SAY IT!!" harschte er sie an. "I'm a stupid whore" piepste Finja ****. "What are you good for!?" fragte er sie harsch. "I'm good for fucking, sir" antwortete Finja heulend. Wieder schlug er auf ihre Backe, "I said STOP this fucking CRYING!". "I'm soooorry!... I... try... ok?" heulte Finja ****. Tatsächlich schaffte sie es, sich zu beruhigen.
"Crawl on the bed, like a fucking dog!" kommandierte er streng. Hastig sprang sie aufs Bett, freiwillig öffnete sie ihre Schenkel, damit er bloß keinen Grund bekam, sie zu hauen. Stöhnend kniete sich der Mann zwischen ihren offenen Beinen aufs Bett, und gleich darauf umfassten seine Hände von hinten ihre Hüften. 'Kondom! und bitte bitte Gleitmittel!' dachte sie plötzlich. Eigentlich wollte sie ihm genau das sagen, doch in diesem Moment sagte der Mann "You keep fuckin' quiet stupid bitch! One voice and I'll do THIS!", wie wild klatschte er auf ihre Arschbacken bis sie rot waren. Wie eingefroren verharrte sie auf allen Vieren breitbeinig im Bett, ganz fest presste sie ihre Lippen zusammen, den **** schluckte sie lieber runter. Schon dockte er seinen Schwanz an ihre Muschi, ihren langen Federschwanz, der aus ihrem Arsch ragte schob er einfach zur Seite. Noch ein paar klatschte er auf ihren Arsch, so brachte er sich in Stimmung. Dann presste er seinen Schwanz mit voller Kraft rücksichtlos in Finja enges Loch. Vor Schmerzen sah Finja Sterne, doch sie machte keinen Pieps.
Eine Weile lang fickte er sie von hinten durch, Finja wippte ihm ihr Becken entgegen, so hoffte sie, dass es schneller geht. Auf einmal zog er ihre Haare kräftig zurück, bis Finja ihren Kopf ganz nach hinten strecken musste, dabei stützte er sich auf ihren Rücken auf. Unter der schweren Last gaben Finjas Arme nach, jetzt lag ihr Kopf ganz auf der Matratze, ihren Arsch hingegen streckte sie in die Höhe. Pausenlos fickte und fickte er, wie ein Dampfhammer haute er seinen Prügel in Finjas Muschi, immer weiter zog er ihre Haare zurück. "Stupid whore! SAY IT, bitch!". "Im a stupid whore" piepste Finja brav während ihr Körper unter seinen Fickstößen wackelte. Noch fester zog er ihren Kopf an den Haaren zurück, auch seine Stöße wurden härter. "AGAIN! Don't stop without my permission, bitch!". Also wiederholte Finja den Satz mit weinerlicher Stimme, immer und immer wieder. Wie ein Dampfhammer fickte der Dicke sie nun eine lange Zeit lang, und Finja sehnte das Ende herbei, denn es tat entsetzlich weh. Mit einem Mal verkrampfte sich der Typ, er grunzte wie ein Schwein, dann spritzte er seine ganze Ladung in Finjas geschundene Pussy.
Endlich ließ er ihre Haare los und zog seinen Schwanz raus! "Bitch! Clean that mess, suck it all!" kommandierte er, garniert mit einem kräftigen Klatschter auf ihre Arschbacken. Hastig drehte Finja sich um, der Mann kniete mittlerweile auf seinem Arsch, darum musste Finja ihr Gesicht tief in die Matratze drücken. Artig saugte sie seinen Schwanz leer, bis nichts mehr dran war. Als er zufrieden war schmiss er sie einfach auf den Rücken, "Your fucking fuckhole, bitch!" verlangte er. Gehorsam ging Finja mit gestreckten Armen und offenen Beinen in eine leichte Brücke, so präsentierte sie ihm ihre Pussy direkt vor seiner Nase. Amüsiert beobachtete er, wie sein Sperma aus Finjas Pussy tropfte. Natürlich nahmen seine Grapsch Finger dabei ihre Pussy voll unter Beschlag. Lange musste Finja in dieser Pose aushalten, bis er sie einfach umkippte. Seitlich lag sie nun direkt vor ihm auf dem Bett, seine dicken Finger grapschten nun an ihren Körper, als wäre sie eine Gummipuppe. Vor allen ihre Titten und ihre Pussy kneteten seine Finger durch, "What a great fuck meat" brummte er vor sich hin. Lethargisch lag Finja im Bett, ihr Gehirn hatte sie ausgeschaltet, selbst schützend zog es sich zurück, sonst hätte Finja das gar nicht ausgehalten.
Plötzlich klopfte es an der Tür, "Time is over!" ertönte Resls Stimme. Erleichtert atmete Finja auf. "Gimme five" rief er zur Tür heraus. dann ließ er fluchend von Finja ab. Finja blieb gekrümmt auf der Seite liegen. Während er sich anzog griff er noch ein paar Mal beherzt in ihre Pussy und auf ihre Titten. Dann endlich stand er auf und öffnete die Tür.
Ohne sich umzudrehen ging er hinaus, sogleich fiel die Tür ins Schloss. Völlig kraftlos lag Finja da, angestrengt lauschte sie dem Gespräch zwischen Resl und dem Typen im Flur, leider konnte sie es nicht verstehen. Freudestrahlend kam Resl gleich darauf zur Tür hinein, "Er war begeistert! Schon der zweite gibt dir alle fünf Sterne!" Doch Finja machte keine Zuckung, "Resl" jammerte sie leise. "Ooooch meine Kleine", mit offenen Armen setzte sie sich an die Bettkante. Wie eine Ertrinkende schlüpfte Finja in ihre Arme, tief vergrub sie ihr Gesicht in Resls Schultern, dort heulte sie sich aus, fürsorglich streichelte sie ihre Haare, mit weicher Stimme säuselte sie "Kopf hoch, liabe! Du hast's geschafft". Finja dürstete so richtig nach Liebe und Zuneigung, wie eine Klette hing sie an Resls Schulter. Hier war sie sicher, am liebsten wollte sie niemals mehr von hier weg!
Nach einigen Minuten fragte Finja vorsichtig "Resl, bitte, darf ich auf die Bühne? Ich brauch echt ne Pause von all dem hier." Resl überlegte, nach einer Weile sagte sie eine ganze Spur härter, "Vielleicht. Das liegt fei bei dir.". Fragend schaute Finja Resl an. "I erwarte, dass die nächsten auch so begeistert san von dir wie die letzten zwoi! Aber Jammern tust fei net, das woit i net noamoi seh'n, dann darfst eventuell auf d'Bühne.". Kritisch fragte Finja, "Wieso eventuell?!". Resls Gesichtsausdruck verhärtete sich, "Weil I des sag! Du tust, wos i sag, und ab jetzt gibts koane Fragen mehr! Sonst kemma nie mehr auf die Bühn!". "Oh sorry. Tut mir leid!" winselte Finja. Resl hielt ihr eine blaue Tablette an den Mund, "Hier, nimm des, dann wird's für di einfacher". Ohne nachzudenken schluckte Finja die Tablette runter, alles andere hätte Resl sicherlich nicht akzeptiert. In autoritärem Tonfall sagte Resl "Schwör's ma, dass du mir voll und ganz vertraust. Kein Aber mehr!". Sofort hob Finja ihre Hand "Ich schwöre!!!"
Zufrieden nickte Resl. Während sie Finjas verheulte Gesichtsschminkte überpinselte drohte sie "Dassd mir ja ned wieda heulst! Beim nächsten Mal werd i grantig!". "Wirklich! Das kommt nie wieder vor!" versicherte Finja ihr mit heller Stimme. Kurz betrachtete Resl ihr Werk, "Jetzt bist wieder a hübsche Miez!" Aus dem Regal drückte Resl ihr ein Stück Seife in die Hand, "Los, ab ins Wasser! Damit reinigst dein Loch für den nächsten Fick!". Als sie gerade zur Tür rauswollte sagte Resl "I besorg dir den Nächsten! Und I erwart' an sauberen Job von dir!". Übertrieben eifrig nickte Finja. Als sie sich im Meer wusch hatte sie vor Kummer so richtig Bauchweh.
Was besorgt Resl ihr?
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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