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Chapter 45
by Caranthyr
Was besorgt Resl ihr?
Barby und Ken im Meer
Verträumt betrachtete Finja das salzige dunkle Meerwasser direkt vor ihren Augen. Unaufhörlich bewegte es sich, warmes schwappendes Meerwasser in der Dunkelheit konnte wahrhaftig hypnotisieren. Ein paar Mal musste sie gähnen, auch ihr Magen meldete sich knurrend. Längst hatte Finja ihre Pussy mit dem Stück Seife, das Resl ihr gegeben hatte, übertrieben lange geputzt. Das widerliche Sperma war nun weg, trotzdem fühlte sie sich furchtbar dreckig. In hohem Bogen hatte sie das Stück Seife irgendwo in den Sand geworfen. Dann hatte sie sich im seichten Wasser zum Baden auf ihrem Bauch gelegt, ihre Seele brauchte das jetzt - dringend!
Mit beiden Unterarmen stützte sie sich im Wasser auf dem sandigen Untergrund ab, damit ihr ach so toll hochgestyltes Katzengesicht ja nicht nass wurde. Um sie herum trieben ihre langen Haare wild im Wasser herum. Bestimmt war Baden verboten, eigentlich war ja sowieso alles verboten, sogar selbst zu denken war sehr gefährlich hier. Ja, sie tat etwas Verbotenes, darum war ihr auch ziemlich mulmig zumute, trotzdem blieb sie im Wasser liegen, weil es sich so gut anfühlte. Neidisch lauschte sie dem Stimmengewirr und der Musik von irgendwo da draußen, da war ihr das leise Rauschen der Strandwellen in dieser lauen warmen Nacht schon viel lieber. Ganz in der Nähe, womöglich in der Nachbarparzelle, stöhnte ein Mädchen. Finja musste grinsen, es hörte sich komplett bescheuert an, 'künstlicher geht ja wohl echt nicht' dachte sie schmunzelnd. In der Ferne sah sie all die grünen Lichter der gegenüberliegenden Insel, einige Zeit schaute sie die zwei großen hell beleuchteten Schiffe am Ufer an, für sie leuchtete dort alles grün. Irgendwie schien das alles dort drüben wie in der guten alten Welt zu sein - leider erinnerten sie ihre grünen Kontaktlinsen und das mittlerweile immer lautere Gestöhne aus der Nachbarparzelle daran, dass sie nun in einer neuen Welt lebte, die ihr nicht einmal selbst gehörte. Welch eine deprimierende Vorstellung! Dabei wollte sie sich doch eigentlich hier im Wasser entspannen.
Leise klopfte jemand an der Tür. Sofort war ihr klar, dass nun der Nächste Interessent für ihre Mumu kommen würde, was auch sonst. Zumindest war es mal ganz sicher nicht der Weihnachtsmann. Und sie hatte sich nicht einmal angezogen! Sie fragte sich, wozu es überhaupt gut sein sollte, für ein paar Minuten lang einen Bikini zu tragen, nur um ihn ein paar Sekunden später wieder auszuziehen. Finja blieb stumm, sie zuckte keinen Muskel. Frustriert schüttelte sie innerlich ihren Kopf, 'Jetzt wart halt mal, ich will noch n Bisschen chillen!' dachte sie. Noch einmal klopfte es, und auf einmal durchfuhr es Finja, wie ein Blitz - Sie musste ihn reinlassen, GANZ reinlassen, und zwar nicht nur ins Zimmer - denn Resls Schimpfe wollte sie nicht riskieren! "Hallo. Hier bin ich, komm rein" rief sie in möglichst liebem Tonfall. Natürlich wusste sie, dass der Typ das gar nicht verstehen konnte, aber zum Englisch sprechen hatte sie gerade keine Lust.
Als die Tür aufging wendete Finja sich liegend im Wasser um eine halbe Drehung der offenen Parzelle zu, auch ihre Arme auf denen sie sich abstützte streckte sie nun ganz aus, trotzdem blieb sie liegen. Immerhin zeigte sie dem nächsten Benutzer ihres Körpers ja nun ihre Titten, besser als nichts, dachte sie. Im offenen Türrahmen lächelte sie ein ziemlich dünner leicht ergrauter Mann in winzig kurzer Badehose und T-Shirt an, "Having a bath, mylady?" witzelte er mit einer rauen und zugleich netten Stimme. Das klang ja voll nett! Wow, diesmal hatte sie Glück, das spürte Finja sofort! Keine Sekunde überlegte sie, "Come to me, the water is sooo nice!". Das machte der Mann gerne, mit einer fließenden Bewegung streifte er sein T-Shirt über den Kopf, kurz darauf lag er in seiner Badehose neben Finja. Nach einigen Wellenschlägen sagte er, "Hi, I'm Ken". Finja musste kichern, "Jetzt eeeecht?!". Diese Stimme! Sie passte einfach zu diesem Lied! "I am your Barby" gackerte Finja vergnügt, sie wunderte sich über sich selbst, wieso sie plötzlich so locker war. Auch Ken musste lachen, "Of course you are Barby! You just look exactly like these dolls! I think you're the cutiest Barby I've ever seen!", jetzt lachte Finja sich schlapp, das hat noch nie jemand zu ihr gesagt, "Neeeee ich bin doch keine Baaarby" antwortete sie einfach auf deutsch. "Well, let me see", antwortete Ken. Sehen wollte er, ob sie wirklich eine Barby war? Von wegen! Finja wusste ganz genau, dass er einfach nur ihre Mumu angaffen wollte, doch für ihn spielte sie das Spiel mit, schließlich fand sie ihn voll symphatisch. Mit einem Satz stand sie auf, mit ausgebreiteten Armen drehte sie sich für ihn im knöcheltiefen Wasser ein paar Mal um ihre eigene Achse. Einmal bückte sie sich weit nach Vorne, damit er ihre ganze Pussy anschauen konnte, verführerisch lächelte sie ihm mit halbverdrehten Oberkörper an. Im Sitzen genoß Ken Finjas exklusive Nackt-Show, seine Badehose beulte sich ziemlich, bis er sie einfach auszog, endlich durfte sein Schwanz knüppelhart zu ganzer Länge verhärten! Schließlich posierte sie, wie eine Turnerin nach ihrer Übung, "Tataaaa!... Und? Bin ich eine Barby?", mittlerweile war Finja durch Resls Drogentablette locker wie ein Gute-Laune-Männchen. Ken erhob sich, sein Steifer schaute geradewegs nach oben. "For sure you are! I think you're plastic, right??" fragte er grinsend. Finja sprang gleich auf den Zug auf, ohne groß nachzudenken führte sie seine Hand auf ihre Titten, "Und? Was sagt mein Ken? Plastik?" fragte sie ihn neugierig, so als ob sie es selber nicht wüsste. "Definetely! Cutiest Barby in the world!", bestätigte Ken, genüsslich streichelte er Finjas süße straffe Titten, nach einer Weile knetete er sie hemmungslos durch, doch sein Blick zielte eindeutig nach unten auf ihre blankrasierte Pussy. Mittlerweile drang aus beiden Richtungen helles lautes Mädchen-Fickgestöhne, es klang völlig bizarr. Schon bald kniete Ken sich ins Wasser, genüsslich fummelte er in Finjas süßer Muschi rum. Finja ließ ihn mit leicht geöffneten Beinen gewähren. Zu ihrer Überraschung fühlte sich das so richtig gut an! Ken streichelte sie aber auch sowas von zärtlich!
Minuten vergingen, Finja schloss ihre Augen, immer wenn Ken ihre Klitoris berührte zuckte Finja leicht zusammen, längst leckte seine Zunge durch ihre Pussy, erregt hauchte sie. Schon wieder stöhnte eines der Mädchen-Geräusche schrill und laut. Jetzt wollte Finja sehen, wer oder was sich dahinter verbarg! Englisch zu sprechen hatte sie nun gar keine Lust mehr, "Komm mit Ken, jetzt baden wir! Nur du und ich!" juchzte sie vergnügt, dann schnappte sie sich seine Hand und rannte platschend in Richtung Meer. Überrumpelt rannte Ken mit, Finjas gute Laune wirkte ansteckend auf ihn, darum grinnste er über beide Ohren. Bei jedem Schritt fluppte sein steifer Schwanz hoch und runter. So weit draußen konnte man in alle benachbarten Parzellen hineinschauen, denn die Trennwände ragten höchstens zwei Meter ins Meer hinaus.
"Schhhh, die dürfen uns nicht sehen, sonst ist Resl grantig!" flüsterte sie ihn verschwörerisch zu, darum kniete sie sich leise ins Wasser, und Ken tat es ihr gleich. Schamlos beobachteten Ken und Finja eine ganze Weile lang das Treiben in den Nachbarparzellen. Es war, wie Finja vermutet hatte - sogar noch krasser! Sie konnte in vier Parzellen hineinsehen, überall war das gleiche Bild zu sehen. Splitternackte Katzenmädchen, zwei waren dunkelhäutig, die anderen beiden hellhäutig, alle mit langen Ohren und enorm langen herumwackelnden und diagonal in die Höhe stehenden Katzen-Puschel-Schwänzen! Sie alle ritten in ihren Betten rhythmisch und stöhnend auf Männern. Das ganze hatte ein Bisschen das Flair einer Katzen-Fickfabrik.
Finja konnte genau sehen, wie neidisch Ken die Szenerien beobachtete. Irgendwie tat er ihr leid, sie fühlte sich jetzt richtig schuldig, vor allem hatte sie nach seiner Leck-Aktion so richtig Bock auf seinen Schwanz! Entschlossen setzte sie sich ganz frech direkt auf seine Schenkel. Ken schien das sehr zu gefallen, lächelnd umarmte er Finja. Als das Mädchen-Gestöhne in einer der Nachbarkabinen regelrecht in Geschreie überging führte sie mit ihrer Hand ohne groß nachzudenken seinen mittlerweile komplett harten Schwanz an ihre Muschi, dann rutschte sie langsam hinunter - schon steckte seine Eichel ein gutes Stück in ihrer Fickröhre. Ken genoss es, anderseits war ihm die Sache nicht ganz geheuer, denn eigentlich wollte er nicht ungeschützt vögeln. Doch er beschloss, erst Mal nichts zu unternehmen, später konnte man ja immer noch ein Kondom nehmen! Auch Finja war sich dabei nicht ganz wohl, aber auch sie genoss die romantische Stimmung hier draußen im dunklen Wasser, die wollte sie nicht kaputtmachen.
Erstaunlich schnell rutschte Kens Schwanz in Finjas Fickloch hinein - kein Wunder, so angenehm sich das für Finja anfühlte! Kaum steckte er ganz bis zum Anschlag in ihrer Muschi, massierte ihr Becken seinen Schwanz mit leichten Bewegungen. Es fühlte sich richtig herrlich an! Jetzt legte Finja los, die ganze Länge ließ sie seinen Schwanz durch ihre Pussy rutschen, dabei rutschte ihr ein leichter Stöhner raus. Zuerst fickte sie sehr langsam, dann immer schneller, und noch schneller. Finja konnte gar nicht mehr aufhören, Kens Schwanz rutschte durch ihre feuchte Muschi wie durch Seife. Ganz aufrecht saß er im Wasser, erregt grapschten seine Hände in Finjas Titten rum. Wie ein Fisch schnappte sein Mund in ihre Richtung, und Finja gab ihm, was er wollte, denn sie wollte es genauso - hemmungslos küsste sie ihn mit weit offenem Maul, gierig tanzte ihre Zunge in seinem Maul. "Oooooh Barby!!! You're my dream!" stöhnte Ken in einer kurzen Pause, glücklich und komplett erregt lächelte Finja ihn an, gleich darauf umarmten sich ihre Zungen wieder tief in Kens Mund, während Finjas Becken auf seinem Schwanz gefühlvoll ritt. "Show me your feelings!" stöhnte Ken. Dem kam Finja nur allzugern nach, denn sie stand nun kurz vor ihrem Höhepunkt. Jetzt wollte sie es einfach nur genießen, darum drosselte sie ihr Ficktempo, langsam stieß sie jedes Mal, wenn sein Schanz ganz in ihrer Muschi steckte extra hart zu, immer und immer wieder - das fühlte sich so schön an. Hechelnd wie ein abgehetzter Hund stöhnte sie, alles um sie herum löste sich auf, jetzt war sie Eins mit diesem so endlos geilen Gefühl. Ein letztes Mal hämmerte sie ihr Becken mit voller Wucht auf Kens Schwanz, ihr Höhepunkt war ganz nah, noch tiefer presste sie sich auf seinen Schwanz, immer tiefer und tiefer - mit einem Mal explodierte sie vor Lust, es dauerte endlos lange. Kraftlos ließ sie sich in Kens Arme fallen.
"Woooooow! Baaaarby! That was.... incredible!". Offenbar hatte Ken in sie abgespritzt, sie hatte es nicht einmal bemerkt. "Ooooh jaaaa, boooah, geeeeil!" hauchte Finja noch ganz benommen. "You've screamed like hell!" lachte Ken, "Oooops" lächelte Finja gespielt verlegen. Zufrieden schleckte Ken eine Weile lang Finjas Knospen ab, noch immer steckte sein noch ganz harter Schwanz tief in ihrer Pussy. Mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht sah sie ihn dabei zu. In diesem Moment klopfte es laut und deutlich an Finjas Parzellentür. Genervt sah Finja zur Tür, Ken schreckte nervös hoch. Suchend sah er sich um, sein Schwanz ragte noch immer kerzengerade in die Höhe "Oh my god! My trunks!" (Oh mein Gott! Meine Badehose!). Finja suchte mit, doch leider fanden sie seine Badehose im dunklen Meerwasser nicht.
Dann ging die Tür auf, und Finja zuckte zusammen. Es war Alexej! Ihr Herr und Meister! Und er winkte sie zu sich her! Natürlich ließ sie Ken links liegen, eilig sprang sie in ihre Parzelle zurück. Direkt vor ihm auf dem Sandboden kniete sie sich unterwürfig hin, ihr Blick richtete sich auf seinen Mund. Sie war bereit, zu tun, was er von ihr verlangte, was auch immer es ein mochte. Gütig lächelte er sie an, übertrieben langsam applaudierte er, "Seeehr sehr gute Leistung, Mango! Ich bin schwer beeindruckt von dir!" Schmunzelnd fügte er hinzu, "Oder soll ich Barby sagen?". Dankbar für sein Lob erhellte sich ihr Gesicht, aber woher kannte er ihren neuesten Namen Barby?! Das konnte er eigentlich doch gar nicht wissen!
"Du weißt, dass ich schlechte Leistung bestrafe und gute Leistung belohne". "Ja Herr" antwortete Finja unterwürfig. "Hier kommen deine drei Belohnungen: Die erste: Du schaust mir ab jetzt in die Augen, das ist ein Privileg!". Schüchtern blinzelte Finja in seine stahlblauen Augen. " Deine zweite Belohnung: Morgen werde ich meinen Namen auf deiner Haut verewigen. Das ist eine große Ehre! Bedanke dich dafür!". Da war Finja sich nicht so sicher, ob ihr das wirklich gefiel, doch natürlich bedankte sie sich bei ihm. Sie gehörte ihm ja sowieso, warum sollte sie dann nicht auch seinen Namen tragen? Es war also nur recht! Alexej fuhr fort, "Nun deine dritte Belohnung: Falls du weiterhin so großartig arbeitest steigst du schon sehr bald in den Rang einer Prime auf! Mein Glückwunsch!". Fragend schaute Finja ihn an, "Du weißt nicht, was eine Prime ist?? Nun, dann erkläre ich es dir. Unsere Primes kümmern sich um unsere edelsten Kunden. Oftmals verbringen sie viele Tage mit ihnen, um ihnen jeden Wunsch zu erfüllen." Diese Aussicht gefiel Finja, "Boooah, daaanke Heer!" sagte sie voller Glücksgefühl zu ihm hoch. "Du heißt ab jetzt dauerhaft Mango-Cat, oder einfach Mango, ich finde der Name passt zu dir! Ich werde mir passende Mango und Katzen-Tatoos einfallen lassen". Er überlegte, "So ein fickendes nackiges Kätzchen würde dir sicherlich gut stehen. Jaaaa genau. Bedanke dich dafür, Mango-Cat!". "Gerne Herr, vielen Dank!" antwortete Finja, sollte er doch tätowieren, was er wollte.
Splitternackt kam nun Ken zum Strand zurück, "My trunks! I can't find them!" sagte er besorgt, während er in sein T-Shirt schlüpfte. Jetzt musste sogar Alexej lachen, was er sonst nie vor seinen Huren tat. "Don't worry my friend, we'll give you something. Follow me, please." Angespannt lief Ken hinterher, draußen wollte er eigentlich nicht mit nacktem Schwanz rumlaufen, doch es blieb ihm wohl nichts anderes übrig. In der offenen Tür flüsterte Alexej ihm was zu. Übertrieben laut, so dass Finja es mithören konnte, antwortete er "Five stars. Best sex I've ever had!", dann warf er Finja einen Luftkuss zu, den Finja natürlich sofort erwiderte. Ungläubig schüttelte Alexej den Kopf, "Du bist der Hammer, Mango! Mach so weiter, volles Engagement! Dann bist du bald meine First Prime!". Mit diesen Worten verließ Alexej Finjas Parzelle, dicht gefolgt von Ken mit seinem nackten Arsch.
"Geeeeil! Seine First Prime! Boooooah!" jubelte Finja aufgeregt ganz leise vor sich hin. Ganz fest nahm sie sich vor, auch dem Nächsten ganze fünf Sterne abzuringen, denn sie wollte Alexej unbedingt stolz machen.
Fünf Sterne! Schafft sie es?
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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