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Chapter 43 by Caranthyr Caranthyr

Wurde ihre Bitte erhört?

Johny im siebten Himmel mit seiner Mango-Katze

Verloren saß Finja auf der immerhin weichen und flauschigen hohen Luftmatratze. Irgendwelche Decken gab es keine, dafür drei flauschige Kissen. Die türmte Finja sich hinter ihrem Rücken übereinander. Mit ihren nervigen grünen Kontaktlinsen konnte sie im Rotlicht ihrer Parzelle nur dunkle Umrisse erkennen, darum beobachtete sie in der Ferne die grünschimmernden Lichter vom gegenüberliegenden Ufer. Immerhin war es so richtig warm hier draußen unter dem freiem karibischen Sommernachthimmel, fast schon zu warm. Aus der Ferne hörte Finja leise die Musik von der Bühne, wie gerne würde sie auch dort oben stehen! Erst einmal gönnte Finja sich ein paar große Schlucke aus der Wasserflasche, die Resl ihr dagelassen hatte. Was hatte Resl ihr nur alles an Anweisungen und Tipps gegeben! Leider hatte Finja in diesem Moment einfach nur Angst. Ganz alleine musste sie hier auf irgendeinen Mann warten, mit dem sie Sex machen musste, ob sie nun wollte oder nicht. Was sie wollte interessierte hier sowieso niemandem.

Mit beiden Händen vergrub sie ihr Gesicht - wie konnte es nur so weit kommen? Das aller schlimmste war die Einsicht, dass Tante Hildegard am Ende Recht behalten sollte, all die schrecklichen Momente mit Tante Hildegard kamen ihr in diesem Moment wieder hoch. Tante Arschloch, so wie sie ihre Tante heimlich in Gedanken nannte wirkte in ihrer Vorstellung riesengroß, und Finja winzig klein, 'Aus dir wird nie etwas Kind, schau dich doch an!' dröhnte ihre Stimme in Finjas Kopf, so etwas hatte sie ihr bei jeder Gelegenheit gesagt, immer und immer wieder. Und jetzt hatte sie auch noch recht, sie hatte gewonnen, das durfte doch nicht wahr sein! Beinahe fing Finja an zu heulen, doch dann erinnerte sie sich an Resl und Silva und vor allem Alexej - vor ihnen allen hatte sie einen Riesenschiss. Kraftvoll biss sie sich die Zunge wund, bis sie ihren Heuldrang endlich besiegt hatte.

Minuten vergingen, noch immer saß Finja grübelnd auf der Matratze. Dieser nervige Puschel-Schwanz, der aus ihrem Arsch herausragte nervte so fürchterlich, da tat das Sitzen richtig weh, darum legte sie sich schon bald auf den Bauch, jetzt ragte ihr langer Federpuschel-Schwanz fast senkrecht in die Höhe. Kräftig zog sie an der festen Stange, doch leider steckte das blöde Ding ganz fest in ihrem Arsch, da gab es wirklich keine Chance! in tiefstem Grau taumelten ihre Gedanken im ständigen Wechselspiel zwischen ihrer schrecklichen Situation, Tante Hildegard und Resl.

Dann geschah es, sie hatte es schon verdrängt, darum hatte sie gar nicht mehr damit gerechnet. John Fender, der Mann in der Tür, sah sie erwartungsvoll an, schließlich hatte er eine Menge Geld für einen Fick mit dieser langhaarigen Katze bezahlt, zum Glück wusste seine Frau davon nichts. Wie ein Blitz durchfuhr es Finja, für sie sah der bleich-hellhäutige dunkelblonde, bestimmt vierzigjährige Mann viel zu normal aus mit seinem ziemlich deutlich hervorstehendem Bauch, vor allem die Brille machte ihn für Finja zu einem Menschen aus der echten Welt, ein Bisschen so, als ob Onkel Günther gerade die Tür geöffnet hätte. Völlig aufgeschreckt stand sie auf, John hingegen sah genau die Mango-Katze vor sich, in die er sich seit ihrer ersten Show auf der Bühne total verliebt hatte, vor allem ihr herzliches ungezwungenes Lächeln hatte ihm zutiefst entzückt. Nur schade, dass die aufgeklebte Nase und die ganze Schminke ihr süßes hübsches Gesicht verdeckten. Doch was musste John sehen! Dieses langhaarige süße Kätzchen mit den enorm langen orange-grünen Ohren auf dem Kopf und dem grün-gelben Puschel-Schwanz hatte ja geradezu Angst vor ihm! "Oh no... sweet Mango... don't be afraid" versuchte er sie, zu beruhigen, dabei ging er mit einer beruhigenden Handgeste ganz vorsichtig drei Schritte auf sie zu, so als ob er gerade ein scheues Reh einfangen wollte. Leider trippelte dieses schreckhafte süße Mango-Kätzchen genauso viele Schritte zurück, schon standen ihre Füße im Wasser.

Enttäuscht hielt er inne, John war ein friedlicher Ehemann und Familienvater aus Atlanta, **** war ihm fremd, darum besann er sich. "It's ok, good-bye" murmelte er betrübt. "I will try to get my money back" schob er nach. Schon hatte er sich zum Gehen umgedreht, da realisierte Finja, dass sie ihn niemals gehen lassen durfte. Wenn er das, was er vorhatte zu sagen auch wirklich in die Tat umsetzen würde, wäre ihre Strafe ganz sicher fürchterlich. In Gedanken stellte sie sich vor, wie Silva sie an dieser Palme, an der sie bereits im Laufe des Tages durstend gefesselt war, dieses Mal wahrhaftig verdursten ließ. In diesem Moment beschloss sie, sich diesem Brillen-Mann ganz und gar mit ihrer ganzen Seele hinzugeben, all ihr Ich und was damit zusammenhing schmiss sie einfach über Bord. "Wait, please" bettelte sie. Mit neuer Hoffnung drehte John sich um, wollte sich dieses süße Mango-Kätzchen etwa doch von ihm durchvögeln lassen?? Augenblicklich pumpte sich frisches Blut in seinen Schwanz.

Langsam winkte sie ihn mit ihrem linken Zeigefinger zu sich her, sogar ein künstliches Lächeln konnte sie sich Abringen. Da war es um John geschehen, zielstrebig ging er direkt auf die langhaarige Blondinen-Katze zu, die ihn so süß und verlockend anlächelte, dass seine Knie weich wurden. Finja kam gleich zur Sache, sie führte seine Hand direkt an die Schleife, die ihr Bikini-Oberteil zusammenhielt. Durchdringend lächelte sie ihn nickend an, was bedeuten sollte 'Ja, ich bin bereit für dich, du darfst mich nehmen' - und er verstand ihre Botschaft. Beherzt zog er am Stoff, und einen Moment später waren Finjas Titten ganz nackt. Während er gierig ihre Huckel anstarrte merkte Finja, dass sie bei diesem Mann nun wirklich die Initiative ergreifen musste, anscheinend war er derart anständig, dass er nichts ohne ihren Willen unternahm. Leider half ihr dieser Umstand auch nicht weiter, am Ende würde er sie ja doch ficken, ob nun anständig oder nicht. Trotzdem war sie froh, so einen bei ihrem ersten Mal zu erwischen. Sanft führte sie seine Hände direkt auf ihre kleinen zarten Hügel, dabei lächelte sie scharf in seine Augen. "My name is John, for you Johny" hauchte John. Erwartungsvoll schaute er sie an, offenbar sollte sie ihm ihren richtigen Namen verraten, doch das durfte sie auf gar keinen Fall. Darum sagte sie einfach nur "Mango", und John schien damit zufrieden zu sein, denn er nickte freundlich, "Hi Mango". Nach einer Weile fügte sie verführerisch lächelnd hinzu "I'm....tasty". Darin bestand für ihn gar keinen Zweifel, verliebt lächelnd nickte John, "I think so. You want to show me?" sagte er lächelnd.

Brav tastete er an ihren Tittchen herum, da schreckte Finja plötzlich auf. "Äääh Johny... ich hab ja den Wecker ganz vergessen!" rief sie, was John natürlich nicht verstand, doch das war ihr im Moment egal. Mit einem kühnen Sprung schmiss sie sich aufs Bett, kräftig haute sie auf den Wecker-Knopf ihrer Stoppuhr auf dem Regal, und der Wecker tickte. Wenn er dreizig Minuten erreichen würde, hatte sie ihren Stecher rauszuschmeißen, das hatte Resl ihr beigebracht. Als sie sich auf dem Bett liegend zu ihm umdrehte sah sie, dass John noch immer ziemlich verloren genau dort stand, wo sie ihn zurückgelassen hatte. 'Also gut, volles Programm! Der soll mal was erleben!' spornte sie sich innerlich an. Wieder winkte sie ihn mit ihrem Zeigefinger zu sich her, mit ihrer süßesten Stimme säuselte sie ihm zu, "Come into my bed, my love". Zögerlich setzte John sich an die Bettkante. Sogleich krabbelte Finja zwischen seine geöffneten Schenkel auf den Sandboden auf ihre Knie. Lieb lächelnd zog sie an seiner mit Geldbeuteln und Smartphone schwer beladenen Jeans-Short. Jetzt genoss John sein Mango-Kätzchen in vollen Zügen. Mit beiden Händen streichelte er ihre Haare, vor allem ihre langen Katzenohren hatten es ihm angetan. Währenddessen streifte sie erotisch lächelnd mit vulgär ausgestreckter Zunge seine Hose samt Unterhose komplett herab.

Sein halbsteifer Schwanz schaute direkt in ihr Gesicht. Langsam näherte sich Finjas noch immer ganz ausgestreckte Zunge seinem sich schnell verhärtenden Schwanz, bis sie ihn schließlich der ganzen Länge nach abschleckte, immer und immer wieder. Leider stank er ein wenig, doch Finja hielt das sehr gut aus. Natürlich zog sie es jetzt durch, schließlich ging es hier nicht um sie. Dieser Gedanke war hilfreich, so konnte sie diesen völlig fremden Schwanz komplett ins Maul nehmen. Ein paar Mal schlabberte sie daran rum, längst war seine Möhre so richtig hart. Noch eine ganze Weile lang verwöhnte ihr Maul seinen Stab, dann ließ sie es gut sein. Langsam stand sie auf, ihr Bikini-Höschen war nun direkt vor seinen Augen. Fürsorglich führte sie seine Hände an die Schleifen der Bändchen ihres Bikini-Höschens - und John freute sich wie ein Schneekönig, endlich konnte er seinen Schatz ausgraben! Langsam zog er am Seil ihres Höschens, doch so leicht wollte Finja ihm seine Schatzsuche nicht machen! Mit einer geschickten Drehung ihres Kopfes ließ sie ihre langen blonden Haare in dem Moment nach Vorne fallen, als ihr Höschen auf den Boden fiel. Jetzt war Finja komplett nackt, einzig und allein ihre enorm langen blonden Haare bekleideten ihren nackten Körper.

John machte keine Anstalten, den Vorhang aus blonden Haaren zur Seite zu schieben, das überließ er ganz allein seiner wunderschönen Mango-Cat. Rhythmisch schwang Finja ihre Hüften, dabei enttarnte sie für ihn Stück für Stück ihr Schmuckkästchen, bis auch ihr letztes Haar hinter ihren Rücken fiel. Starr glotzte John Finjas Spalte an. "Touch me, Johny" forderte sie ihn auf. Das ließ John sich nicht zweimal sagen, sofort spielten seine beiden Hände in ihrer Möse rum. Eifrig ertasteten seine Finger und seine Augen jedes einzelne Fleckchen auf und in ihrer zarten Möse.

Nach einer Weile schubste sie ihn ganz ins Bett, aufrecht kniete sie sich zwischen seine Beine. Während er auf ihren Körper starrend sein T-Shirt auszog stülpte Finja direkt mit ihren Lippen ein Kondom über seinen steinharten Schwanz. Aus einer Dose im Regal neben dem Bett schmierte sie eine ordentliche Ladung Gleitmittel tief in ihr Fickloch. John zog die drei übereinander gestapelten Kissen zu sich her, schon bald lehnte er mit weit geöffneten Beinen ziemlich hoch, so konnte er den zuckersüßen Körper dieser schönen gertenschlanken Blondine besser betrachten.

Dann endlich kniete sie sich über seine Beine, verführerisch sah sie ihn dabei an. Sogleich führte sie seinen Schwanz mit ihrer Hand an ihr Loch. Eine Weile lang dockte sein Stab an Finjas Möseneingang an, dabei schüttelte sie ihre Hüften. Dann war es soweit, wie immer war es nicht leicht für Finja, diesmal war ihre Pussy besonders hartnäckig, darum brauchte Finja lange, millimeterweise rutschte Johns Schwanz im Zeitlupentempo in Finjas Pussy hinein. Zweimal entschuldigte Finja sich, "Sorry, it's so difficult". Verständnisvoll sagte John "No problem, take your time, Mango". Nach endlos langer Zeit war es schließlich vollbracht - mit der ganzen Länge steckte sein Stab in ihrem Loch. Das war mal anstrengend! Finja war froh, dass Johny so geduldig war, lieb hauchte sie "Thank you! You are a good man.". Lächelnd nickte John, für ihn war das doch eine Selbstverständlichkeit. Langsam bewegte sich Finjas Becken wieder nach oben, noch immer ging das nicht einfach, Stück für Stück glitt Johns Schwanz durch Finjas enge Pussy. John genoss seine Mango-Cat mit offenem Maul und aufgegeilten Augen. Finja hingegen fühlte rein gar nichts, doch sie freute sich sehr, dass es Johny gefiel, und vor allem, dass er so geduldig war. Langsam bewegte sie ihr Becken wieder hinab, um es im nächsten Moment sogleich wieder anzuheben, dann gleich nochmal hinab, immer und immer wieder. Zum Glück rutschte Johns Schwanz immer leichter durch ihre Pussy. Ganz langsam ritt sie weiter, beinahe im Schneckentempo, so war es für sie völlig schmerzfrei, außerdem sah sie nach einem Blick auf die Stoppuhr, dass sie sowieso noch fast zwanzig Minuten vor sich hatte, es gab also keinen Grund zur Hetze.

Fest verankert in ihren Arschbacken verstärkten Johns Finger jeden ihrer langsamen rhythmischen Fickstöße. Weil es bequemer war lehnten sich jetzt ihre Unterarme auf die großen aufgestapelten Kissen links und rechts neben Johns Schultern - jetzt standen ihre süßen kleinen festen Titten direkt vor Johns Augen. Diese Einladung nahm er sehr gerne an, sofort griffen seine vollen Hände in ihr weiches Tittenfleisch, immer wieder ließ er ihre harten Knospen zwischen seinen Fingern hindurchgleiten. Um John die Vorstellung zu verschönern stöhnte Finja nun ganz leise, so wie sie es bei Alexej gelernt hatte. Nur ganz leicht deuteten Johns Lippen an, dass er sie jetzt am liebsten küssen würde, und Finja verstand seinen Wunsch ganz genau. Zuerst ganz weich berührten sich ihre Lippen mit seinen, dann ertasteten sich vorsichtig ihre Zungenspitzen, bis beide ihr Maul komplett offen ineinander stülpten. Ganz tief in ihrer Pussy steckte Johns Schwanz, ihr Becken ruhte mittlerweile bewegungslos auf Johns Stab, jetzt küsste sie ihn mit weit offenem Mund absolut hemmungslos und feucht. Zum Glück stank er kein Bisschen, so fand Finja diesen gefühlvollen Kuss richtig schön. Es fühlte sich zugleich sagenhaft geil und herrlich verboten an. Wie eine Knetmaschine durchwalkten seine Hände dabei Finjas Titten.

Erst nach Minuten fiel ihr auf, dass sie ganz vergessen hatte, ihr Becken zu bewegen. Ein kurzer Seitenblick ließ Finja erschrecken - nur noch zehn Minuten! Sofort beendete sie den langen feucht-nassen Kuss, auch ihre Arme streckte sie ganz aus, bis sie fast aufrecht auf seinem Schwanz kniete. Dann endlich ließ sie seinen Schwanz durch ihre Pussy heraus- und wieder hineingleiten, zuerst langsam, dann immer schneller, bis sie ihn im Sekundentakt durchfickte. John stöhnte kehlig seine Lust heraus, seine starren Glotzaugen visierten abwechselnd Finjas Titten und ihre schwanzgefüllte Fotze.

Mit einem Mal bäumte John sich auf, sein Atem setzte aus, John entfuhr ein langer gefühlvoller Stöhner. Finja wusste, dass sie nun innehalten musste, das hatte sie von Alexej gelernt. Im nächsten Moment spürte sie, wie sich das Kondom tief in ihrer Pussy mit Johns Samen füllte. Jetzt legte Finja Volldampf ein, wie ein Rührgerät auf höchster Stufe trieb sie Johns Saft heraus, was ihn sichtlich gefiel.

Schließlich beendete Finja ihren Endspurt, noch immer steckte Johns Schwanz tief in ihrer Pussy. Voller Freude über ihren grandios gelungenen Ritt sah sie John lieb lächelnd in die Augen. Der schüttelte seinen Kopf, "Wooooow, thank you soooo much, my beautiful wonderful Mango!". Das fand Finja einfach nur süß, "You are a good man, Johnny! I love you!". Jetzt strahlte John sogar noch glücklicher als zuvor, und Finja konnte einfach nicht anders, sie küsste ihn schon wieder. Eng umschlungen umarmten sich beide, dabei vergaßen sie die Zeit komplett. Wie von selbst bewegte Finja ihr Becken geschmeidig über seinen noch immer komplett harten Schwanz, es war irgendwie wie in einem Traum.

Der schrille Weckerton holte beide zurück in die Realität. Sofort ließ Finja Johns harten Schwanz mit seinem gefüllten Kondom aus ihrer Pussy hinausgleiten. Ungläubig lächelten sich beide verschwörerisch an, "I love you, Mango!" sagte John verliebt, während Finja vorsichtig das Kondom von seinem aufrecht stehenden Schwanz abzog und anschließend in den Mülleimer warf. Finja lächelte schelmisch zurück, "I love you too, Johny". Langsam robbte er an die Bettkante während Finja sich mit aufreizend weit geöffneten Schenkeln aufs Bett kniete, schließlich hatte sie ihm ihre Pussy zu zeigen, bis er fortging, das hatte Resl ihr eingetrichtert. Kein Bisschen schüchtern starrte er auf ihre offen zur Schau gestellte Spalte. "Emmm, but... don't tell this to my family!", er wirkte tatsächlich besorgt. Als ob Finja einfach so zu ihm nach Hause latschen könnte! Da musste Finja herzhaft lachen, natürlich spielte sie mit, grinsend strich sie mit ihren Fingern ihre fest verschlossenen Lippen entlang, als ob sie einen Reissverschluss schließen würde. Das wirkte ansteckend, jetzt lachte auch John.

Ruckartig ging die Tür auf, aufgeschreckt schauten beide zur offenen Tür hinüber. Im Türrahmen stand ein - man konnte es nicht anders sagen - aggressiver grauhaariger ziemlich dicker Bullterrier, wütend schnaubte der Mann "Fuck fuck! It's my fucking turn to fuck the brain out this stupid whore! piss off man!!!" Mit einem Mal war die Stimmung komplett im Eimer, hastig sprang John in seine Hose und sein Hemd, nicht mal einen letzten Blick widmete er Finja, nur einen Moment später war er aus der Tür hinausgestolpert. Finja hingegen blieb breitbeinig auf ihren Knien, schockiert mit weit aufgerissenen Augen betrachtete sie diesen schrecklichen Typen. 'Iiiiih! Oh Gott nein nein nein, ich will nicht mit dem! Bääääh' war alles, was sie denken konnte.

Was macht der Typ mit Finja?

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