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Chapter 7
What's next?
Widerstand
Er ließ von den Brüsten ab, obwohl er sie nur zu gerne weiter und vor allem fester liebkost hätte. Stattdessen führte er eine Hand zurück in ihren Schoß, wo sich die Schamlippen nun dunkler und deutlicher als zuvor erkennen ließen. Genau beobachtete er ihr Gesicht, als er seine Hand auf ihre empfindlichste Stelle legte. Wie erwartet schreckte sie hoch und riss die Augen auf, aber mit einer schnellen Bewegung presste er seine freie Hand auf ihren Mund und drückte ihren Kopf zurück in das Kissen. Ihr erschrockener Aufschrei erstickte zu einem gedämpften Ächzen. Ihre Hände krallten sich an seinen Unterarm und versuchten, ihn von ihrem Gesicht weg zu ziehen, blieben aber völlig wirkungslos gegenüber der brutalen Kraft, die der Mann ausübte, um sie festzuhalten. Während dessen weiteten sich ihre Augen, als sie fühlte, was der Fremde mit seiner anderen Hand anstellte, und ihre Angstschreie gingen in empörtes Schnauben über.
Karol grinste, als er sah, dass sie mitbekam, was er vorhatte. Ihre Versuche, ihn abzuwehren, indem sie ihre weichen, untrainierten Beine zusammenpresste, behinderten ihn kaum. Seine zur Faust geballte Hand blieb genau da, wo er sie hingeführt hatte. Nur sein Mittelfinger streckte sich und ertastete den Eingang in ihre Scham.
Suzanna versteifte sich, als das erste Fingerglied in ihr Geheimnis eindrang. Aber sie konnte nicht verhindern, dass der Mann sich immer weiter voran schob. Dabei befühlte er die Innenseite ihrer Scheide, was ihr die Zornes- und Schamesröte ins Gesicht trieb. Wie konnte er? Wohl wusste sie, was Ehegatten als ihre Pflicht taten. Aber dies war definitiv unerhört und völlig unannehmbar. Noch einmal steigerte sie ihre Bemühungen, die Hand von ihrem Mund weg zu drücken, musste aber erkennen, dass sie gegen die rohe Kraft ihres Peinigers keine Aussicht auf Erfolg hatte, und gab auf.
Gerade als Karol bemerkte, dass der Widerstand seines Opfers nachließ, erfühlte seine Fingerkuppe ein weiches Hindernis. Zufrieden lächelnd zog er seinen Finger zurück. Die Frau entspannte sich sichtbar, als die unerwünschte Hand von ihr abließ. Sie gab sogar ihre fruchtlosen Bemühungen auf, seinen Arm wegzudrücken. Ihre Hoffnung, dass er im Gegenzug ihren Mund freigeben würde, erfüllte sich aber nicht.
„Du hast dich also für deinen Pierre aufgespart", stellte er neckend fest, „nur schade, dass er dieses Geschenk nicht mehr erhalten wird."
Suzanna riss erschrocken die Augen auf. Die Andeutung war ungeheuerlich. Noch einmal nahm sie alle Kraft zusammen, um sich irgendwie zu befreien. Sie strampelte mit den Beinen und trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf seinen Arm, aber er schien die Schläge überhaupt nicht zu bemerken. Stattdessen zog er sich aufs Bett und setzte sich auf ihre Oberschenkel. Dann lehnte er sich nach vorne und schaffte es, seine Ellbogen auf ihre Oberarme zu setzen. Suzanna konnte sich so kaum noch rühren, sein Gewicht hielt sie unbarmherzig fest. Auch nahm ihr die Hand auf ihrem Mund zunehmend den Atem, so dass sie Angst bekam, ersticken zu müssen.
Das Gesicht des Mannes schwebte nun nah neben ihrem und sie konnte seinen heißen Atem spüren, als er ihr zuflüsterte: „Gib auf! Wenn du dich wehrst, töte ich dich. Verstanden?"
Suzanna erbleichte. Sie hatte nicht den geringsten Zweifel, dass dieser gewalttätige Eindringling seine Drohung ernst meinte. Sie wollte nicht sterben. Ihre Antwort ging aber als tonloses Maunzen in seiner Hand unter. Auch ein Nicken wollte ihr nicht gelingen. Aber er hatte offensichtlich trotzdem verstanden. Vorsichtig nahm er seine Pranke von ihrem Gesicht und als sie keine Anstalten machte zu schreien, nickte er zufrieden und richtete sich auf, noch immer auf ihrem Unterleib sitzend.
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Mondnacht
Wie in jeder Nacht war er auf der Jagd
Suzanna ist den Wirren der französischen Revolution entkommen und flieht zu ihrem Verlobten. Unter dem vollen Mond in den Karpaten begegnet ihr das Verderben.
Updated on Dec 5, 2023
Created on Nov 28, 2023
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