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Chapter 8
What's next?
Geduld und Vorfreude
Zum ersten Mal hatte Suzanna Gelegenheit, ihren Angreifer bewusst anzusehen. Sein Gesicht war kantig, mit tief liegenden, dunklen Augen. Halb vom Mondlicht beschienen und halb im Schatten liegend hatte es etwas Dämonisches an sich. Seine Arme waren drahtig und muskulös, ebenso wie sein Oberkörper, aber er wirkte ausgemergelt, als habe er seit Monaten nichts anständiges mehr zu essen bekommen. Als ihr Blick tiefer glitt, schloss sie erschrocken die Augen. DAS wollte sie auf keinen Fall sehen.
Karols Hände kehrten zurück zu den milchweißen Brüsten, die sie so ungern verlassen hatten. Obwohl er große Hände hatte, gelang es ihm nicht ganz, sie zu umfassen, so gewaltig waren sie. Mit zunehmender Begeisterung begann er aber, sie zu streicheln, zu massieren und zu kneten. Die rosa Nippel richteten sich zusehends wieder auf und Karol konnte sich nicht ****, sie erneut mit Daumen und Zeigefinger zu zwicken. Dann begann er, den Rest ihres wundervollen Leibes zu erkunden.
Noch immer eingeschüchtert ließ ihn Suzanna gewähren. Fast panisch hielt sie die Augen fest geschlossen, um nichts zu sehen, was sie nicht sehen wollte. Umso angespannter waren ihre anderen Sinne. Wo sein Körper auf ihrem saß, spürte sie seine Wärme. Und immer wieder zuckte sie zusammen, wenn seine Hände eine neue Stelle ihrer Haut berührten, die diese Erfahrung noch nicht gemacht hatte. Irritiert stellte sie aber fest, dass die Berührungen des Mannes nicht im Mindesten so unangenehm waren, wie sie es gerne gehabt hätte. Nachdem die erste Peinlichkeit, dass ein Fremder sie anfasste, verfolgen war, erwachten neue, unbekannte Empfindungen in ihrer Brust. Das Kribbeln, das in ihrem Oberkörper seinen Anfang nahm, breitete sich bis in ihren Bauch aus, und Suzanna empfand ein wenig Neugier, wie es sich weiter entwickeln würde. Ganz offenbar folgte es dem Weg, den seine tastenden Finger nahmen. Das Prickeln zog in weitere Regionen ihres unerfahrenen Körpers und Suzanna fing an, es irgendwie zu genießen.
Karol beugte sich tief über den Oberkörper der Liegenden. Mit der Zunge tupfte er erst die eine, dann die andere Brustwarze an und stellte erfreut fest, wie hart sie sich anfühlten. Er stülpte seinen ganzen Mund über die Kuppe des linken Hügels. Während er begann, sanft daran zu saugen, umspielte seine Zungenspitze den groß hervorstehenden Nippel und ertastete beglückt sich aufrichtende winzige Hügelchen in den Vorhöfen, als ob die Frau vor Kälte eine Gänsehaut bekommen hätte. Aber kalt war ihr sicherlich nicht, im Gegenteil bemerkte er, wie sich ein dünner Schweißfilm auf ihrer Haut bildete und ihr Körpergeruch sich wieder intensivierte.
Er wechselte zur rechten Brust und ließ dieser die gleiche Behandlung zukommen wie ihrer Schwester, während der Atem der Frau zunehmend unruhiger wurde und sie anfing, sich leicht unter ihm zu winden, ohne dass er den Eindruck bekam, dass sie ihm entkommen wolle.
Er rutschte von ihr herunter, ohne seinen Mund von ihrem Busen zu lösen. Und als er erneut eine Hand auf ihre Scham legte, war diese spürbar nass und er hatte keine Mühe, mit den Fingern die merklich angeschwollenen Schamlippen zu finden. Mit kreisenden und tastenden Berührungen reizte und weitete er diese immer mehr, während er sich mit dem Mund regelrecht festsaugte und die andere Hand ihre Aufmerksamkeit der freien Brust widmete. Der Körper der Frau blieb weiterhin nahezu bewegungslos, nur ihr Atem ging immer heftiger und schneller und die Ader am Hals konnte man nun deutlich pulsieren sehen.
Karol versagte es sich, seine Finger noch einmal ganz in ihre Muschi zu versenken. Er hatte nun etwas Besseres vor. Der Frau, die bislang alles fast lautlos über sich hatte ergehen lassen, gab ein fast enttäuschtes Jammern von sich, als sein Mund und seine Hände von ihr abließen. Endlich öffnete sie die Augen, um zu sehen, was er als nächstes tun würde. Während er sich aufrichtete, glitt ihr Blick über seinen ganzen Körper und blieb an der Stelle hängen, wo sein Glied hart und groß vor ihm aufragte. Widerstandslos ließ sie zu, dass er ihre Beine auseinander drückte und sich dazwischen kniete. In ihrer Miene spiegelten sich Furcht, aber auch eine nahezu unschuldige Erwartung.
Ein letztes Mal gönnte er sich etwas Geduld und Vorfreude, als er sich zwischen ihre aufgestellten Beine positioniert hatte und auf die Frau hinab blickte. Ihr Gesicht war kräftig gerötet, der Mund weit offen. Ihre Augen sahen ihn halb ängstlich, halb erwartungsvoll an. Bedächtig senkte er seinen Unterleib auf ihren hinab. Die Spitze seines Speers drückte er gegen den engen Eingang ihrer Lustgrotte, ohne voreilig einzudringen. Sein Verlangen wurde durch die Hitze und die Nässe, die von ihr ausging, ins Unermessliche gesteigert. Trotzdem beugte er sich erst noch bedächtig nach vorne und setzt seine Hände auf ihre ausgestreckten Oberarme, wodurch er sie wirkungsvoll festhielt, ehe er seine Hüfte kraftvoll nach vorne stieß.
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Mondnacht
Wie in jeder Nacht war er auf der Jagd
Suzanna ist den Wirren der französischen Revolution entkommen und flieht zu ihrem Verlobten. Unter dem vollen Mond in den Karpaten begegnet ihr das Verderben.
Updated on Dec 5, 2023
Created on Nov 28, 2023
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