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Chapter 18 by The Pervert The Pervert

Was kann Katharina von den drei Werwölfen schon erwarten?

Werwölfe sind geil.

Katharina steht erstarrt da und zittert wie Espenlaub. Ihre Arme um den Oberkörper geschlungen und den Mund leicht geöffnet schaut sie dem einen Werwolf genau in sein, im wahrsten Sinne des Wortes, zu einem wölfischen Grinsen verzogenen Hundegesicht. Er hat sich herab gebeugt damit er ihr halbwegs auf gleicher Höhe in die Augen schauen kann. Seine gelben Wolfsaugen mustern Katharina lüstern. Als er seien Wolfsschnauze nun noch ein paar Zentimeter näher an Katharinas Gesicht heranführt passiert es. Katharinas Angst wird übermächtig und das Mädchen kann das Wasser nicht mehr halten. Ein gelber Strahl tröpfelt zwischen ihren leicht gespreizten Beinen auf die Erde. Sie schluchzt laut auf und man kann sich fragen ob aus Angst oder vor Scham. Auch die Werwölfe schauen erstaunt, doch dann fängt der vor Katharina an zu lachen und seine Kameraden stimmen gleich darauf mit ein.

Derjenige der etwas weiter links von ihr steht hat sich nicht so weit verwandelt wie die anderen. Seine Gestalt gleicht den anderen, aber sein Kopf ist menschenähnlicher, mit wesentlich kürzerer Schnauze. Deshalb ist er auch in der Lage verständliche Laute zu bilden. Trotzdem ist es schwierig seine Worte zu verstehen weil seine Aussprache durchsetzt ist mit hechelnden und knurrenden Lauten die seine dunkle Stimme verzerren.

„Hübsches Menschmädchen. Schöne Haare. Nur etwas klein. Hat Angst.“

Er streckt seine Klaue aus, drückt ihre Arme nach unten und betastete Katharinas sich recht deutlich unter der Strickjacke abzeichnenden Brüste. Auch er lächelt lüstern und leckt sich die Leftzen. Unerwartet fühlte Katharina die Krallenbewehrten Pranken des Werwolfs hinter ihr auf ihren schmalen Schultern. Mit einem gezielten, kräftigen Ruck greift der menschenähnliche Werwolf in den Ausschnitt des Kragens und reisst die Jacke kaputt. Die Knöpfe reissen und die Überreste der Wolljacke klafft weit offen auseinander. Der hinter Katharina stehende Wolf reisst ihr die Reste des groben Stoffes von den Schultern. Das Mädchen steht nun, angestrahlt von dem hellen Vollmond in köstlicher Nacktheit zwischen den riesigen Wolfsgestalten. Auch die anderen beiden verwandeln ihre Köpfe um besser miteinander sprechen zu können. Keiner bemerkt den dunklen Schatten der sich aus dem Wald kommend auf einem der nahen Bäume nieder lässt und die Szene voller Interesse beobachtet.

„Hübsches Mädchen. Aber Haut so bleich? Gehört zu Jorgas Sippe?“ überlegt der Wolf vor Katharina.

„Jorga?“ fragt der hinter ihr und seine Stimme klingt besorgt.

„Mädchen zeige Zunge.“ befielt der erste Wolf und schaut das Mädchen streng an. Kathatrina ist noch nimmer vor schrecken gelähmt und reagiert nicht. Da greift der dritte Wolf ihren Kopf von hinten und zwängt seine Finger zwischen ihre Zähne und drückt sie auseinander. Es ist eher Zufall das sie ihre Zunge vor streckt, aber deren Anblick beruhigt die Werwölfe. Ihr Mund wird wieder freigegeben.

„Keine aus Jorgas Sippe.“ knurrt der vorderste Wolf und grinst. „Wirklich, - Mädchen schön.“ Auch er streichelt rauh über Katharinas Brüste deren Nippel hart sind.

„Schöne Brüste. Gross für kleine Menschin. Aber das gut. Kleine Menschin hat enge Löcher.“ kommentiert er.

Katharina hat schon geahnt was folgen wird und nun hat sie die Bestätigung. Der erste Wolf verwandelt seinen Kopf zurück in einen Wolfsschädel bevor er ihre Haare greift um ihren Kopf zu halten. Er reisst ihren Kopf in den Nacken um seine Wolfsschnauze gegen ihren erschrocken geöffneten Mund zu pressen. Seine lange heisse Zunge dringt tief in ihren Mund und tastet gierig darin herum. Katharina hat die Augen weit aufgerissen und wird von Ekel geschüttelt. Da spürt sie eine weitere Berührungen. Der hinter ihr stehende packt sich ihre Arme und zerrt sie hinter ihrem Rücken zusammen. Gleichzeitig hat sich der dritte Wolf ebenfalls wieder verwandelt und steht auf allen vieren vor ihr. Mit sichtlichem Wohlgefallen schnuppert er an ihrer feuchten Spalte. Wohlig knurrend stupst er mit seiner feuchten Nase gegen ihren kleinen versteckten Lustknopf bevor er endlich mit drängenden Streichen seiner langen, rauen Zunge ihr strammes kleines Fötzchen leckt.

Es scheint für Katharina eine Ewigkeit zu vergehen in der sie zu dem ekeligen Kuss **** ist und die nicht minder widerliche Behandlung ihres Lustdöschens ertragen muss. Der dritte Wolf hält ihre Arme schmerzhaft eng mit einer Hand zusammengepresst während seine andere hart ihre Brüste knetet.

Der erste Wolf, der Sladko war bevor er durch die Transformation sein Gedächtnis verlor, lässt endlich von Katharina ab. Nach einem schnellen Blick in die Runde weist er mit seiner Pranke zu einem dicken Baumstamm der etwas entfernt auf der Erde liegt. Seine Kameraden verstehen. Der hinter Katharina stehende Wolf, Silas, packt das Mädchen mit spielerischer Leichtigkeit und trägt sie zu dem Stamm. Woltan trabt nebenher.

Silas packt Katharina an den Hüften und wirft sie rücklings über den Stamm. Hart landet sie mit dem Rücken auf dem rauen Stamm. Für sie fühlt es sich fast so an als würde ihr Kreuz brechen. Die Luft wird ihr aus den Lungen gepresst weshalb ihr Schmerzensschrei erstickt klingt. Die Werwölfe lachen grausam. Endlich befindet sich das Mädchen in einer massgerechten Lage. Zeit mit ihre echten Spass zu haben.

Echter Spass?

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