Das böse Haus
Chapter 1
by The Pervert
Dein Herz rast, dein Atem geht schnell. Die Schmerzen in deiner Seite, dort wo die abgebrochene Klinge des Messers steckt mit dem sich die Frau gewehrt hat sind dumpf zu spüren. Nur wenn Du dich bewegst jagen Feurige Lanzen durch deinen Körper. Die Frau die Du gerade **** wolltest hat sich erfolgreich verteidigt. Schlimmer noch, Sie hat den Spiess umgedreht und macht nun Jagd auf dich.
Sie war ****, kleiner als Du und hatte einen festen trainierten Körper. Du hättest ahnen müssen, das Sie nicht das Fitnessstudio sondern die Kampfsportschule besucht hat.
Als Du Sie überfallen hast schlug Sie zurück, entwaffnete dich und rammte dir dein eigenes Messer in die Seite.
Du konntest Sie niederschlagen und weglaufen, aber Du hörtest, das Sie hinter dir her rannte. Du läufst so schnell Du mit der blutenden Wunde kannst die dunklen Strassen entlang, dein Blick verschwimmt und Du siehst feurige Kreise vor Augen. Aus einem Rot-Kreuz Sack vor einem Haus ziehst Du im Laufen einen Pullover und presst den Stoff gegen die Wunde. Eine Seitenstrasse links, eine rechts, rumms Du rennst voll in einen Stapel Blechkanister.
Ihre Schritte, die schon fast verklungen waren kommen wieder näher. Nein, es sind Schritte mehrerer Personen. Anscheinend hat Sie Hilfe gefunden.
Unter Schmerzen rappelst Du dich auf und rennst weiter. Dies ist ein Vorort und einige der Häuser an denen Du vorbeikommst sind verlassen. Schilder weisen darauf hin, das neue Mieter gesucht werden. Aber viele davon sind alt und vergilbt und einige Fenster sind schon eingeworfen.
Ihre Schritte klingen hinter dir über den Asphalt. Du willst dich verstecken, aber dein Verstand warnt dich, das du die Frau in die irre führen musst.
Mit deinem Blut beschmierst Du mehrere Türen und Fenster. Wenn Sie jedes Haus kontrollieren will wird Sie langsamer. Du siehst ein altes, schäbiges zweistöckiges Haus und spürst eine merkwürdige Vertrautheit. Das Gefühl ist irrational, aber Du beschliesst dich dort zu verstecken.
Zumindest dein Verstand arbeitet noch weiter. Du stolperst ein Haus weiter, beschmierst die aufgebrochene Tür mit Blut und gehst tatsächlich hinein. Du hälst kurz inne um Kräfte zu sammeln, dann taumelst Du in ein Zimmer mit Fenster. Mit einem alten Stuhl blockierst Du die Tür und drückst den blutdurchtränkten Pullover vor der Tür aus So dass eine kleine Pfütze entsteht die unter der Türkante durchläuft. Unter Schmerzen und vor schwäche taumelnd steigst Du durch das Fenster in den Garten. Sofort läufst Du zurück und gelangst an den verrotteten Zaun der dieses Grundstück von dem des alten Hauses trennt. Kaum hast Du den verwilderten Rasen betreten, scheint neue Kraft in deinen Körper zu fliessen.
Die Schmerzen lassen etwas nach und Du läufst zur Rückseite des Hauses. Als Du die Hintertür erreichst lässt Sie sich öffnen und schwingt auf als währen die Scharniere neu und gut geölt. Eine Lampe von Nachbargrundstück erlaubt dir aber einen Blick ins innere des Hauses. Es ist verlassen und staubig.
ANMERKUNG :
Meine besten Ideen kommen durch EURE Anregungen. Traut euch ruhig und gebt mir neue Ansätze. Es müssen keine halben Seiten sein, zwei drei Sätze die die Idee formulieren reichen.
Danke, The Pervert (Der Name ist Programm)
Betrittst Du das Haus ?
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Ein vom Geist eines Vergewaltigers beseeltes Haus sucht seine Opfer.
Updated on Nov 18, 2016
by The Pervert
Created on Oct 5, 2005
by The Pervert
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