Werwölfe sind keine Schuljungen.

Katharina liegt so über dem Stamm das ihr Nabel der höchste Punkt ist. Sladko-Wolf steht an ihrem Kopfende. Sein grauer, von einem dichten Netz roter Adern überzogener 35 cm Hundepenis steht steif zwischen seinen Beinen hervor. Aus der Spitze tropft unablässig ein stetiger Strom klarer Flüssigkeit, äusseres Zeichen seiner sexuellen Erregung. Katharinas Oberkörper hängt hilflos herab. Der **** paralysiert sie regelrecht. Sie kann nichts tun als ihr Sladko-Wolf die Stumpfe Spitze seines Penis gegen die Lippen drückt und seinen Schwanz langsam und genüsslich tief in die Kehle schiebt. Silas-Wolf steht zwischen ihren Beinen. Seine riesigen Pranken haben ihre schlanken Fussknöchel umschlossen und drücken ihre Beine auseinander. Auch sein Schwanz steht steif hervor. Woltan hält ihr linkes Bein fest so das Silas seinen Schwanz gegen Katharinas enge Spalte führen kann. Ohne viel Federlesens drückt er seinen knochenharte Latte gegen ihr widerstrebendes Fleisch. Ihr Schrei als Silas Fickkolben sich brutal in ihre enge Fotze drängt wird von Sladkos Fickprügel erstickt, der seinerseits seine Latte ohne Gnade in ihren Hals rammt. Doch so stark Silas auch presst, er bekommt seinen Schwanz nur zu einen drittel in Katharinas enge Möse versenkt.

Wütend rammt er seine Keule beim nächsten Stoss mit noch mehr Kraft in das wehrlose Mädchen. Woltan lässt ein kehliges Lachen ertönen als sich Katharinas Körper spannt und verkrampft. Durch ihre gestreckte Haltung kannst du sehen wie sich ihr Bauch leicht ausbeult als Silas seinen gewaltigen Schwanz tiefer und tiefer in Katharinas jungen Körper stösst. Katharina würgt und hustet als Sladko ihr seinen Kolben mit macht tief in die Kehle drängt. Die Verzweiflung gibt ihr genügend neue Kraft um ihre Arme zu heben und Sladko-Wolf in die Eier zu kneifen. Mit einem gewaltigen Brüllen springt er zurück. Katharina hustet sich die Kehle frei. Für mehr hat sie keine Kraft. Woltan lacht kurz auf, doch dann beginnt er sich um zu schauen. Er sieht in der Nähe Seile auf dem Boden liegen und greift sich eines. Zusammen mit Sladko fesselt er Katharinas Hände „über“ ihrem Kopf an einen Aststumpf des Stammes. Sladkos Wut zeigt sich mit der neuen brutalen **** mit der er erneut Katharinas Mund vergewaltigt. Woltan steht lachend daneben und wartet auf seine Gelegenheit. Silas hat Katharinas junges Fleisch inzwischen so weit gedehnt das er seinen ganzen Plock mit Macht in sie rammen kann. Wie der Kolben einer Dampfmaschine fährt sein riesiger Schwanz immer wieder hart und in voller Länge in Katharinas jungen Körper. Das Mädchen steht wieder kurz davor Ohnmächtig zu werden. Aber das lässt du nicht zu. Du geniesst zuzusehen wie ihr zarter Mädchenkörper von den riesigen Monstern vergewaltigt wird während du dich gleichzeitig in die Gedanken mal von Silas, mal von Sladko einklinkst und fühlst welche Wonnen Katharinas enger Körper ihren harten Schwänzen bereitet.

Oh ja, es war eine gute Idee das Mädchen echten Monstern vorzuwerfen, die sie mit wirklich mächtigen Schwänzen ordentlich ficken. Dagegen war der Anfang den die Jungen geliefert haben Pipifax.

Endlich kommt Sladko mit heulendem Brüllen. Er rammt dem Mädchen seinen Schwanz in voller Länge in den Hals. Auch der Knoten an der Basis steckt in ihrem Mund. Als er abspritzt spült eine derartige Menge Sperma in Katharinas Hals wie sie nur ein Wesen der Finsternis produzieren kann. Mindestens einen Viertelliter seines heissen, dicken, wie schwache Säure brennenden Spermas muss das Mädchen schlucken. Du musst eingreifen damit das Mädchen nicht erstickt, weder an Sladkos Schwanz noch an seinem Sperma. Sein angeschwollener Penis kommt im Moment nicht aus ihrem Mund frei weil dessen Knoten hinter ihren Zähnen fest steckt und ihren ganzen Mund ausfüllt. Du sorgst magisch dafür das ihr Blut weiterhin genug Sauerstoff erhält, aber das panische Gefühl zu ersticken das Katharinas Gedanken erfüllt und ihr Herz gegen ihre Rippen trommeln lässt, ist für dich ein weiterer Genuss. Als magisches Haus hast du so viel mehr Möglichkeiten aus den Leiden andere Vergnügen zu ziehen. Es war die beste Entscheidung deines Lebens das Angebot des Hauses anzunehmen.