Welchen Nachtisch bekommt Thea?

Thea hatte das Spermabrot an ihren Mund geführt und wartete auf sein Einverständnis, das er ihr mit einem Nicken erteilte.

Dann überlegte sie sich doch noch einmal anders, legte das Brot beiseite und beugte sich zu ihm, um ihm einen Schmatz auf die Lippen zu drücken

“Danke, dass du mir das ermöglicht hast”, sagte sie. Dann kniete sie sich vor den im Schneidersitz essenden Orgiastis und küsste ihn nochmals zärtlich.

“Der ist dafür, dass du mir geholfen hast meine Angst zu überwinden” Orgiastis ließ es nur zu gerne geschehen, er hatte sie an sich gezogen und sich aufgerichtet, bis er ihre kecken Nippel auf seiner Brust spürte. Sie küsste ihn abermals, diesmal mit Zunge.

“Und wofür war der?” fragte er, ihre Nasenspitzen berührten sich fast.
“Dass du mich so akzeptierst, wie ich bin!”

Sofort folgte ein weiterer, noch leidenschaftlicher Kuss.

“Und mich nicht auslachst, wenn ich naiv bin oder mich schäme!”

Jeder Kuss dauerte länger als der zuvor.

“Der ist dafür, dass du mir nicht immer gleich das gibst, was ich gernhätte, sondern das, was gut für mich ist.”

Beim nächsten Kuss wanderte ihre Hand zu seinem sich wieder versteifenden Schwengel.

“Bekomm ich eine frische Ladung, anstatt dem Brot von heute Morgen?”, fragte sie ihn zuckersüß und begann ihn schon Mal vorsorglich zu wichsen.
“Du hast dich noch nicht mal für die letzte Ladung bedankt”, antwortete er lächelnd.
“Das wollte ich als letztes sagen, um die Wichtigkeit zu unterstreichen. Danke, dass du mir so viel Sperma gibst.”

Nun war er es, der den Kuss auslöste. Dieser endete relativ rasch und sie verweigerte auch eine Fortsetzung und Orgiastis fragte sie:

“Auf was wartest du?”

Thea stellte die folgende Frage nicht ohne Grund, denn bisher hatte ein bisschen wichsen und ein paar schmutzige Worte in Kombination mit Küssen immer gereicht, um ihn einsatzbereit zu machen, aber gerade kam er über das Stadium des Halbsteifen nicht hinaus.

“Ich würde gerne wissen, ob ich dir gleich noch mal eine Ladung entlocken darf oder ob ich mit dem Brot Vorlieb nehmen muss.”

Für ihn war klar, dass er eine Pause brauchte, während sie es auch als mögliche Herausforderung sah, ihn nochmals zum Spritzen zu bringen.

“Ich bin ein wenig ausgelaugt und bei dem Wetter weiß man nicht, wie lange das Brot noch genießbar bleibt, also iss das Brot!”, sagte er und nun ließ sie sich küssen.

Der nächste Kuss wurde wieder von ihr initiiert, aber sie nahm die Hand vom Schwanz und umarmte ihn stattdessen.

“Der ist dafür, dass du nicht zu nichts drängst, weder wegen dem Orden noch wegen der Hochzeit”, diesmal starrten sie sich einen Moment lang an ehe sie sich wieder küssten.

So ging es noch eine Weile dahin, bis sie sich abschließend für seine Liebe bedankte, die ganze Schmuserei führte nur wegen der vorangegangenen sexuellen Eskapaden zu einer weiteren und sie setzen ihr Mahl fort.