Waltraud soll jetzt Martins Schwanz blasen

Waltraud sah ihren schwarzen Arbeitskollegen fragend an. „Willst du jetzt deinem Ehemann einen blasen?“ schlägt Mojo vor. „O ja, bitte. Liebling. Martin, komm!“ sagte sie freudig erregt. Während ich mit zitternden Händen meinen Reißverschluss öffnete, nahm sie Mojos immer noch erigierten Schwanz in die Hand und leckte mit ihrer Zunge den Rest seines Spermas ab. Waltraud glaubte wahrscheinlich, dass ich sie jetzt für das, was sie getan hatte, weniger lieben würde. Aber ich versicherte ihr, dass das nicht der Fall sei.

Sie wollte, dass ich sie umarmen und küssen sollte, wahrscheinlich, um ihr meine Liebe zu beweisen. Ich tat es, aber etwas zögernd, nachdem sie den Schwanz eines anderen Mannes gerade im Mund gehabt hatte. Ihre Lippen waren geschwollen und heißer als gewöhnlich. Meine Zunge konnte das Aroma schmecken, das sein Sperma in ihrem Mund hinterlassen hatte. Und mein Gott, das erregte mich noch mehr. Ich konnte es kaum noch erwarten und drückte ihr hübsches Köpfchen mit etwas sanftem Nachdruck nach unten.

Waltraud nahm meinen Schwanz, der leider nur eine durchschnittliche Größe hatte, in den Mund und begann wild daran zu saugen. Ihr Kopf bewegte sich in einer Weise auf und ab, wie ich es noch nie gesehen hatte. Sie zog den Reißverschluss meiner Hose noch weiter auf und steckte ihre heiße Hand in den Schlitz, um meine Eier zu liebkosen. „Zeig´s ihm, Mädchen“, flüsterte Mojo in ihr Ohr, „er soll auch in deinen Mund abspritzen.“ Sie wurde wild. Ihr blonder Kopf bewegte sich schneller und schneller, auf und ab ...